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Diese „Schuldunfähigkeit" läßt sich erlernen. Oft genügt ein wenig schauspielerisches Talent und konsequentes Beibehalten typischer Verhaltensmuster.
Seltsamerweise werden solche „Schuldunfähigen" oft nach einiger Zeit wieder ohne Einschränkungen auf die Gesellschaft losgelassen.
Sind eigentlich „Gewissenlosigkeit" und „Schuldunfähigkeit" Synonyme? Die Beantwortung dieser Frage könnte den Politiker in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Der Überraschungseffekt liegt darin, dass wir von Anfang an nichts anderes erwartet hatten. An was das wohl liegen mag?
Wir sind systemkonformer geworden!Zitat:
Zitat von Turmfalke
>>>>>sieht die Staatsanwaltschaft von einer Anklage ab, da der Mann als psychisch krank und schuldunfähig gilt.
Das kann auch ein Vorteil sein: denn wenn er normal angeklagt werden würde, würde er nur eine geringe Haftstrafe bekommen - und dann nach noch kürzerer Zeit entlassen werden.
In der Klapse kann man jmd lebenslang unterbringen sofern die Ärzte normal in der Birne sind und nicht auf einmal der Meiung sind, daß der "wunderbarerweise geheilt" ist und "keine Gefahr mehr von dem ausgeht".
Es kann also evt. die bessere Wahl sein den in der Klapse unterzubringen sofern die Ärzte bei guter geistiger Gesundheit sind und sojemanden eben nimmer rauslassen.
In diesem Fall wünschte ich mir (wieder mal!) amerikanische Rechtsprechung. Da wäre dieser Bastard schneller in der Todeszelle, als ihm lieb wäre! Und Trump persönlich würde in so einem öffentlichkeitswirksamen Fall den Schalter umlegen!
Seltsam, dass nie ein rechter Täter "schuldunfähig" ist! Wäre ich der Vater des Jungen, würde ich mich an einem bestimmten Film aus USA orientieren (-> "Gesetz d. R.").
Interessanterweise sind es ja oft die Muslime, die als psychisch krank eingeordnet, hierzulande ihr Unwesen treiben können. Eritreer sind in ihrer Mehrzahl Muslime.