AW: Die Messerstecherei des Tages
Hannover – Erst wurde mit Worten gestritten, als dann die Argumente ausgingen wurde zugestochen!
Im niedersächsischen Wunstorf hat ein Mann (48) am Sonntagnachmittag bei einer körperlichen Auseinandersetzung mehrere Stichverletzungen mit einem Messer erlitten. Der Mann wurde so schwer verletzt, dass er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Hannover gebracht werden musste. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen versuchten Tötungsdeliktes aufgenommen.
Was war passiert? Offenbar gerieten im Wunstorfer Ortsteil Idensen gegen 13.30 Uhr zunächst zwei 44 und 48 Jahre alten Männer in einen Streit, wobei ein dritter Mann (46) versuchte, die Streithähne auseinanderzuhalten.
Als den Kontrahenten die Worte ausgingen, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung und der 44-Jährige attackierte den 48-Jährigen mit einem Messer und verletzte ihn mit mehreren Stichverletzungen im Oberkörper schwer.
Zeugen alarmierten die Polizei und den Rettungsdienst, so dass der Mann mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik nach Hannover gebracht werden konnte. Lebensgefahr bestand zu keinem Zeitpunkt.
Der 44 Jahre alte mutmaßliche Täter wurde von der Polizei in der Nähe des Tatortes festgenommen.
Wieso die beiden Männer in Streit gerieten und die Auseinandersetzung derart eskalierte ist noch unklar.
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Kriftel – Blutiges Ende eines Streits in Südhessen: Dort griff ein 18-Jähriger einen 19-Jährigen mit einer bislang unbekannten Waffe an, versetzte seinem Opfer Stiche!
Die Polizei nahm den Angreifer fest, das Opfer schwebt zum Glück nicht in Lebensgefahr. Ermittlungen laufen wegen eines versuchten Tötungsdelikts.
Der 18-Jährige aus Köln griff den 19-Jährigen laut Polizei um 15.35 Uhr in einer Grünanlage in der Staufenstraße in Kriftel (Main-Taunus-Kreis) unvermittelt an. Hintergrund: lange andauernde Streitigkeiten. Beide hatten schon oft mit der Polizei zu tun.
Nach der Attacke verfolgte der Verletzte den Angreifer verfolgen. In der Feldbergstraße ging der 19-Jährige mit einem Gegenstand auf den 18-Jährigen und dessen Auto los. Deshalb laufen nun auch gegen ihn Ermittlungen – wegen Sachbeschädigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung. Der 19-Jährige kam ins Krankenhaus, der 18-Jähriger sollte am Freitag zum Haftrichter.
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JUGENDLICHER (17) IN FRANKFURT VERLETZT
19-Jähriger zückt Messer am U-Bahnhof
Heftige Auseinandersetzung im Frankfurter Stadtteil Bergen-Enkheim am Mittwoch!
Nacht derzeitigen Kenntnissen kam es gegen 19:40 Uhr im Bereich einer U-Bahnendhaltestelle in der Borsigallee zu Streitigkeiten zwischen einem 19-Jährigen, welcher in Begleitung seiner Freundin unterwegs war, und einer Gruppe Jugendlicher und Kinder.
Während der Auseinandersetzung soll der 19-Jährige dann ein Messer gezückt haben. Als ein 17-Jähriger versuchte den Angreifer zu entwaffnen, verletzte er sich an der Hand. Der 19-Jährige sprühte daraufhin Pfefferspray und flüchtete.
Rettungskräfte versorgten Atembeschwerden und Augenreizungen der Gruppenmitglieder. Der 17-Jährige kommt zur weiteren medizinischen Behandlung ins Krankenhaus.
Unterdessen griff eine Polizeistreife den mutmaßlichen Täter auf. Festnahme. Durchsuchung. Die Beamten fanden ein Messer sowie eine geringe Menge Marihuana.
Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Bedrohung dauern an.
https://www.bild.de/regional/frankfu...9676.bild.html
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BERLINER POLIZEI MIT MASCHINENPISTOLEN IM EINSATZ
Messerstecherei in Hostel mit zwei Schwerverletzten
Über 20 schwer bewaffnete Polizisten im Einsatz!
Am frühen Sonntagmorgen gab es in der Köpenicker Straße in Berlin-Mitte eine Messerstecherei. Die Tat geschah im „a&o“-Hostel, dass trotz Corona geöffnet ist.
Bei der Eskalation wurde ein 24-jähriger Mann und eine Frau zum Teil schwer verletzt. Der 24-Jährige erlitt Stichwunden im Oberkörperbereich........ https://www.bild.de/regional/berlin/...4344.bild.html
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Hamburg – Blutige Gewalttat im Stadtteil Altona!
Am S-Bahnhof Holstenstraße wurde am Samstagabend ein Mann mit einem Messer niedergestochen und schwer verletzt. Der Täter ergriff nach der Tat die Flucht.
Offenbar war gegen 21 Uhr ein Streit zwischen den beiden Männer eskaliert. Als einem der Kontrahenten die Worte ausgingen wurde das Messer gezückt und zugestochen, wie die Polizei unter Berufung auf Zeugen mitteilte.
Der Schwerverletzte wurde im Eingangsbereich des S-Bahnhofs gefunden und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
Bei der Fahndung nach dem Täter wurde der Bahnhof zeitweilig gesperrt, auch der Zugverkehr wurde kurzzeitig angehalten. Dennoch blieb die Suche nach dem Mann zunächst erfolglos.
Die Hintergründe der Auseinandersetzung waren zunächst unklar.
https://www.bild.de/regional/hamburg...5144.bild.html
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FESTNAHME IN MINDEN
33-Jähriger soll auf Ex-Schwager eingestochen haben
Ein 33 Jahre alter Mann soll im ostwestfälischen Minden seinem ehemaligen Schwager eine schwere Stichverletzung zugefügt haben.
▶︎ Das 30-jährige Opfer aus Nußloch in Baden-Württemberg wurde am Freitagnachmittag ins Krankenhaus gebracht, schwebt aber nicht in Lebensgefahr, wie die Polizei und Staatsanwaltschaft Bielefeld mitteilten.
Der mutmaßliche Täter war demnach von Zeugen entwaffnet worden. Er wurde der Mitteilung nach festgenommen und leistete keinen Widerstand.
Eine Mordkommission der Polizei Bielefeld nahm die Ermittlungen auf. Der 33-Jährige soll am Samstag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt werden. Weitere Informationen wurden zunächst nicht bekannt.
https://www.bild.de/news/inland/news...0950.bild.html
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Zwei Festnahmen
Vier Verletzte bei Messerangriff an Berliner U-Bahnhof
Bei einem Messerangriff in Berlin-Hellersdorf sind am Mittwochabend vier Menschen verletzt worden. Die Tat ereignete sich am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Zwei Tatverdächtige wurden wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung festgenommen - eine 16-Jährige und ein 20-Jähriger.
Auseinandersetzung mit Bauarbeitern
Vor den Messerstichen soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen den Tatverdächtigen und drei vor Ort arbeitenden Vermessern im Alter von 26 bis 36 Jahren gekommen sein. Das sagte die Polizei rbb|24 auf Anfrage. Die Vermesser sollen unter anderem Stich- und Schnittverletzungen an den Armen, im Brust- und Rückenbereich, sowie an der Hüfte erlitten haben. Zwei von ihnen wurden nach Angaben der Polizei vom Rettungsdienst in umliegende Kliniken gebracht. Eine weitere Person, die den Streit offenbar schlichten wollte, wurde leicht verletzt.
Die minderjährige Tatverdächtige entfernte sich erst vom Tatort, kam wenig später aber zurück und wurde festgenommen. Der zweite Tatverdächtige wurde von der Polizei wenig später in der Nähe des Tatorts festgenommen. Beide wurden in eine Gefangenensammelstelle gebracht. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
https://www.rbb24.de/panorama/beitra...f-polizei.html
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Haftbefehl! Mann soll Jungen fast erstochen haben
Gladbeck – Nach einem Streit auf einem Spielplatz in der Gladbecker Innenstadt soll ein junger Mann (20) einen 17-Jährigen niedergestochen und lebensgefährlich verletzt haben.
Das teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mit. Der 20-Jährige sei nach der mutmaßlichen Tat vom Dienstag zunächst geflohen, habe sich aber einen Tag später zusammen mit einem Rechtsanwalt auf einer Polizeiwache gestellt.
Zum Streit kam es, nachdem der Jüngere den Älteren zur Rede gestellt hatte, weil sich seine Freundin von ihm belästigt fühlte. Es kam dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung, schließlich soll das Messer gezückt und zugestochen worden sein.
Das Opfer kam ins Krankenhaus, ist inzwischen außer Lebensgefahr. Gegen den Messerstecher wurde Haftbefehl wegen versuchten Totschlags erlassen.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...9836.bild.html
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Hamburg - Dieser Streit ging beinahe tödlich aus!
Bei einer Auseinandersetzung wurde ein Mann lebensgefährlich verletzt.
In der Nacht auf Samstag gerieten mehrere Menschen auf der Straße im Hamburger Stadtteil Billstedt in Streit. Einer von ihnen zog daraufhin ein Messer, verletzte einen der Kontrahenten schwer.
Retter brachten ihn mit lebensgefährlichen Stichwunden in ein Krankenhaus.
Der Angreifer flüchtete und ließ das Messer am Tatort zurück.
Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
https://www.bild.de/regional/hamburg...8932.bild.html
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Rottenburg – Nach einer groß angelegten Fahndung hat die Polizei einen 43-Jährigen festgenommen, der seine Lebensgefährtin in einer Rottenburger Wohnung lebensgefährlich verletzt haben soll.
Die Polizei konnte den Mann nach einer Suche mit Hubschraubern und Hunden am frühen Samstagmorgen festnehmen, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Ersten Ermittlungen zufolge hatte er am Freitagmorgen mit einem Messer auf seine Frau eingestochen, anschließend den Rettungsdienst gerufen und war dann geflüchtet. Gegen ihn wird wegen des Verdachts des versuchten Totschlags ermittelt.
Die Frau kam in eine Klinik und war am Samstagmorgen nicht mehr in Lebensgefahr. Der 43-Jährige sollte am Wochenende einem Haftrichter vorgeführt werden.
https://www.bild.de/regional/stuttga...7158.bild.html
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Die Täter scheinen oftmals jede Hemmung verloren zu haben. Und ich wage mal zu behaupten, das der durchschnittliche westeuropäische Mann ( auch als Polizist ) dieser Verrohung nichts aber auch gar nichts entgegensetzen kann !!! Wir sind innerlich wie gesetzlich gefangen in einem System welches für zivilisierte Gemeinschaften geschaffen wurde !!!