Iraker kümmert sich um die Blumenrabatten
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Iraker kümmert sich um die Blumenrabatten
Thaer Kha.der Ta.w.fik lebt mit sei.ner Fa.mi.lie seit De.zem.ber 2016 in Küls.heim. In die.sem Som.mer pf.legt er die Blu.men.ra.bat.ten rund um die Pfarr.kir.che St. Mar.tin, teilt die Kir.chen.ge.mein.de Küls.heim-Bronn.bach mit.
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Der Pressemitteilung zufolge gelangte er 2015 über die Balkanroute nach Deutschland. Seine Frau und seine drei Kinder folgten ein halbes Jahr später. Seither erlernt er die deutsche Sprache, was ihm nach eigenem Bekunden nicht leichtfällt. Er besucht dazu Deutschkurse in der Volkshochschule in Tauberbischofsheim und hofft, künftig in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden zu können. In seiner Heimat hat er in verschiedenen Berufen gearbeitet, am liebsten als Koch.
http://www.main-echo.de/regional/kre...rt4004,5013762
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In seiner Heimat hat er in verschiedenen Berufen gearbeitet, am liebsten als Koch.
Er musste nicht fliehen, hätte dort bleiben können. Auch im Irak gibt es sichere Landesteile.
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Realist59
Er musste nicht fliehen, hätte dort bleiben können. Auch im Irak gibt es sichere Landesteile.
Und Restaurants und Teestuben.
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Eddie J.
Das schreibst Du in einem Land, in dem selbst aktive Bundeswehroffiziere als Asylberechtigte anerkannt werden... .
die wohlgemerkt, wie schon im Asylverfahren als Aktennotiz vermerkt, nicht die Landessprache ihres vorgeblichen Heimatlandes sprechen können.
(Demletzt las ich wieder über so einen Fall. Es war allerdings kein Bundeswehrsoldat als Asylbewerber, sondern ein Migrant, der sich als Syrer ausgab, aber kein Arabisch sprechen konnte. Kein einziges Wort. Daraufhin erzählte er den Deutschen dann im Resultat glaubhaft, er würde einer Minderheit angehören, hätte nie eine Schule besucht und in seinem Dorf hätte man seit (tausenden? ) Jahren Arabisch gesprochen.
Die Deutschen sind eben sehr selig, denn sie glauben viel.
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Turmfalke
die wohlgemerkt, wie schon im Asylverfahren als Aktennotiz vermerkt, nicht die Landessprache ihres vorgeblichen Heimatlandes sprechen können.
(Demletzt las ich wieder über so einen Fall. Es war allerdings kein Bundeswehrsoldat als Asylbewerber, sondern ein Migrant, der sich als Syrer ausgab, aber kein Arabisch sprechen konnte. Kein einziges Wort. Daraufhin erzählte er den Deutschen dann im Resultat glaubhaft, er würde einer Minderheit angehören, hätte nie eine Schule besucht und in seinem Dorf hätte man seit (tausenden? ) Jahren Arabisch gesprochen.
Die Deutschen sind eben sehr selig, denn sie glauben viel.
Ich würde das eher armselig nennen.
Allerdings muß man diesen Deutschen zugute halten, daß die Informationsquellen, zu denen sie neben Brot und Spielen sowie anderen die Langeweile vertreibenden Events greifen können, sehr dürftig und extrem einseitig sind.
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Viele WOLLEN auch gar nicht wissen, wie sie belogen werden, denn dann bricht ihre gemütliche kleine Welt zusammen, in der alles Fremde gut und alles Deutsche böse ist.