AW: SPD: die nächste Idiotin
Dass linke Politiker, selbst Kommunalpolitiker, immer gleich die Welt verändern möchten? Dazu muss sie erst die 7,7 Milliarden anderen Menschen fragen, ob alle die selbe Vorstellung "der besseren Welt" teilen. Ob alle die selben Ideale und kulturellen Normen teilen. Ob 7,7 Milliarden Mensehn und zehntausende von Sprachen und unzählige Weltanschauungen alle die eizige Wahrheit von Frau Rosental als die absolute anerkennen. Dazu muss man den Test "im kleinen" machen - selbst im relativ kleinen Deutschland, oder im noch kleineren NRW und vermutlich sogar in ihrer eigenen Familie, trifft sie auf andere Ansichten, als die ihrigen. Und das umfasst vielleicht 20 Personen.
Solche Denkweisen fussen auf der Theorie, dass tatsächlich alle Menschen gleich seien (dass sie vor dem Gesetz gleich sein sollen, das steht ausser Frage) - in ihren Wünschen, in ihren Interessen und in ihren Fähigkeiten usw. Aber wieseo gibt es dann "rechtes Gedankengut"?
AW: SPD: die nächste Idiotin
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abandländer
Dass linke Politiker, selbst Kommunalpolitiker, immer gleich die Welt verändern möchten? .............
Im Grunde müssten sie sich selbst verändern aber das fängt mit einer schonungslosen Selbstanalyse an und die gibt es natürlich nicht. Linke sind arbeitsscheu, also wollen sie den Kapitalismus abschaffen. Sie leben vom Staat und wollen deshalb den Staat stärken, der dann zum Ausbeuter wird. War die DDR das Arbeiter und Bauernparadies? Nein, der Staat war an die Stelle des ausbeutenden Kapitalisten getreten, hatte mit drastischen Normerhöhungen erheblich steigende Arbeitsleistungen eingefordert. Man erinnere sich da nur an Adolf Hennecke, ein Kollegenschwein wie aus dem Buche.
AW: SPD: die nächste Idiotin
Nun ist es also passiert. Kühnert hat den Posten des Parteivorsitzenden an Jessica Rosenthal abgegeben. Rosenthal kündigte dann auch gleich an, den Leuten den Mittelfinger zu zeigen..........
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..Jessica Rosenthal wird die nächste Juso-Chefin – und gibt sich kämpferisch: Die Zukunft gestalte man »mit klarem Kopf und manchmal auch mit erhobenem Mittelfinger«. Kevin Kühnert weint zum Abschied............
»Lasst uns für eine bessere, gerechtere, ökologischere, antifaschistische, feministische und internationalistische Zukunft kämpfen«, sagte Rosenthal. »Denn Zukunft machen wir selbst, mit Mut, mit Willen, mit klarem Kopf und manchmal auch mit erhobenem Mittelfinger.«
.....sozialistisch gehts weiter
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Rosenthal forderte außerdem die Einführung einer Jobgarantie. Arbeit sei mehr als Geldverdienen, sie stifte auch Sinn. Vollbeschäftigung sei das Ziel, sagte die Jungsozialistin. Gleichzeitig müsse es eine staatliche Garantie auf einen Ausbildungsplatz geben. »Menschen haben ein Recht darauf, eine Ausbildung abzuschließen und damit ihr Fundament für ihr Arbeitsleben zu gießen«, sagte Rosenthal......
https://www.spiegel.de/politik/deuts...2df18e#ref=rss
....schade, dass es sich noch nicht bis zu den Jusos herumgesprochen hat, dass die SPD mitregiert.