Muslime suchen Gewalt in der Bibel
...nachdem sie sich scheinbar einfach nicht damit abfinden können, das Jesus nie gemordet hat, aber für die Menschen gekreuzigt wurde und daher eher ein Märtyrer als ein Opfer ist, während ihr toller Prophet selbst gemordet hat und elendlich an einer banalen Krankheit verendet ist, müssen sie nun in der Bibel nach Gewalt suchen:
http://www.youtube.com/watch?v=tdVrdxH4mCo
AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Wo werden derzeit Menschen im Namen der Bibel ermordet? Wie lautet das 5. Gebot?
Oftmals wird die Steinigung aus dem alten Testament herbeigezogen, als Beweis, daß doch das Christentum dem Islam gleich sei...
Doch im neuen Testament steht geschrieben:
Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten ein Weib zu ihm, im Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte dar und sprachen zu ihm: Meister, dies Weib ist ergriffen auf frischer Tat im Ehebruch. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche zu steinigen; was sagst du? Das sprachen sie aber, ihn zu versuchen, auf daß sie eine Sache wider ihn hätten. Aber Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie nun anhielten, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie. Und bückte sich wieder nieder und schrieb auf die Erde. Da sie aber das hörten, gingen sie hinaus (von ihrem Gewissen überführt), einer nach dem andern, von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus ward gelassen allein und das Weib in der Mitte stehend. Jesus aber richtete sich auf; und da er niemand sah denn das Weib, sprach er zu ihr: Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt? Sie aber sprach: HERR, niemand. Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!
Wo steht in den Hadithen etwas vergleichbares über den Propheten des Islam?
Narrated 'Abdullah bin Umar:
Bukhari (6:60:79) Zwei Juden brachten einen Mann und eine Frau zum Propheten, die illegalen Geschlechtsverkehr vollzogen. Der Prophet sprach zu ihnen: "Wie pflegt ihr es euresgleichen zu bestrafen, die illegalen Geschlechtsverkehr vollzogen?" Sie antworteten: "Wir schwärzen ihre Gesichter mit Kohle und schlagen sie", er sprach: "Findet ihr die Anweisung von Ar-Rajm (zu Tode steinigen) in der Torah?" Sie antworteten "Wir finden gar nichts darin" - Abdullah bin Salam (nachdem er die Unterhaltung hörte) sagte zu ihnen: "Ihr habt eine Lüge erzählt! Bringt die Torah her und rezitiert sie, wenn ihr glaubwürdig seid." (Also brachten sie Juden die Torah) und der religiöse Lehrer, der sie ihnen lehrte, legte seine Hand auf den Vers von Al-Rajm und begann zu lesen, was über und unter der Stelle, die durch seine Hand verdeckt wurde, geschrieben stand, aber er las nicht den Vers von Rajm. Abdullah bin Salam nahm die Hand des Lehrers vom Vers von Al Rajm und fragte: "Was ist das?" So sahen die Juden den Vers und sagten "Das ist der Vers von Rajm" Also befahl der Prophet die zwei Ehebrecher zu Tode zu steinigen und sie wurden zu Tode gesteinigt, nahe dem Ort an dem die Bahren bei der Moschee lagerten. Ich sah den Liebhaber der Gesteinigten, wie er sich über sie beugte, um sie vor den Steinen zu schützen.
Zwei völlig unterschiedliche Charakteren, die zwei völlig unterschiedliche "Religionen" hervorbrachten... Und Rajm (das Steinigen) gehört noch immer zur unveränderbaren islamischen Gesetzgebung.
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Auch bei der islamischen Steinigung gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Während die Frau bis zur Brust eingegraben wird, werden Männer lediglich bis zur Hüfte mit Erde bedeckt. Wer sich bei der Steinigung aus dem Loch befreien kann, ist gerettet. Klar, dass dies nur Männern gelingt.
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So viel zur Gleichberechtigung, und den Frauenrechten, die von Islamfunktionären immer wieder vorgelogen werden.
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Zitat:
Zitat von
abandländer
So viel zur Gleichberechtigung, und den Frauenrechten, die von Islamfunktionären immer wieder vorgelogen werden.
Die Funktionäre sprechen ja auch immer von der Gleichheit in der Ungleichheit. Vor Allah seien Männer und Frauen gleich, im täglichen Leben und der Gesetzgebung nicht.
Krieg ist Frieden, eben.
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Weitere Beispiel für die "Gleichberechtigung der Menschen" finden sich zuhauf im Koran. Vielleicht sollte sich ein Sozialist einmal die Mühe machen die Glaubensgrundlage - nein, die Lebensgrundlage - der Muslime zu studieren. Darin wird er einen Vers finden, der sagt, daß ein Sklave (Sklaverei wird im Islam als gottgegebene Tatsache angesehen, wer das verleugnet hat den Koran nicht gelesen, oder lügt schlichtweg) niemals einem Nichtsklave gleich sein könne. Alles überprüfbare Fakten, die ich nun nicht erneut zusammentragen muß, denn das hat bereits jemand getan: http://derprophet.info/inhalt/sklaven-im-islam-htm/ - kann auch selbst recherchiert werden. http://en.wikipedia.org/wiki/Arab_slave_trade - Wieso hat es aufgehört? http://en.wikipedia.org/wiki/Slave_Trade_Act_1807 - http://en.wikipedia.org/wiki/Slavery...Ottoman_Empire : bis 1908
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Muslime sind geistig im 7. Jhd. - also zurückgeblieben! Noch Fragen?
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Zitat:
Zitat von
noName
...nachdem sie sich scheinbar einfach nicht damit abfinden können, das Jesus nie gemordet hat, aber für die Menschen gekreuzigt wurde und daher eher ein Märtyrer als ein Opfer ist, während ihr toller Prophet selbst gemordet hat und elendlich an einer banalen Krankheit verendet ist, müssen sie nun in der Bibel nach Gewalt suchen:
http://www.youtube.com/watch?v=tdVrdxH4mCo
Naja, der Ehrlichkeit halber muß man zugeben, dass es diese Gewalt zwar nicht im Neuen Testament gibt, aber sehr wohl im Alten Testament. Da gab es doch vor Jahren mal einen Amerikaner der einen Brief veröffentlichte in dem er solche Bibelstellen herausgepickt hat. Das war teilweise ziemlich haarsträubend. Auch das Christentum wurde mit Gewalt in Europa verbreitet, es war nicht unsere ursprüngliche Religion. Einige Landstriche wurden sogar dabei völlig entvölkert, weil die "Heiden" sich nicht bekehren lassen wollten. Tempel und Heiligtümer wurden zerstört. Leider wird diese große Unrecht heute immer noch gerne verschwiegen. Manchmal denke ich mit dem Islam könnte sich das Ganze nun zum zweiten Male wiederholen. Das wäre schrecklich, aber ich sehe Anzeichen dafür.
Doch obwohl ich dem Christentum immer etwas skeptisch gegenüber gestanden habe, ist es mir heutzutage zehnmal lieber als der Islam. Man muß anerkennen dass sich das Christentum gewandelt hat. Es zieht heutzutage niemand mehr in die Welt und mordet im Namen Gottes. Ich habe auch noch nichts von christlichen Selbstmordattentätern gehört. Christliche Fanatiker diskutieren höchstens mit einem. Das ist zwar manchmal lästig aber läßt sich umgehen. Viele christliche Geistliche haben sogar echte Demut und erscheinen mir deshalb glaubhaft. In mancherlei Hinsicht ist mir der katholische Glaube sogar sympatisch, obwohl ich selber kein Mitglied in der Kirche bin. Der Islam hingegen ist mir zutiefst unsympatisch. Ich fühle mich einfach durch den Islam in seiner aggressiven Ausprägung bedroht, durch das Christentum heutzutage fühle ich mich nicht bedroht. Im Gegenteil, es tut mir leid, wenn Christen verfolgt oder wegen ihrem Glauben beschimpft werden.
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Das Christentum basiert auf dem Judentum, hat sich aber in entscheidender Weise davon emanzipiert indem das Alte Testament in vielen Bereichen nicht gilt. Im Neuen Testament findet sich keine Gewalt. Das die Religion immer zu Machtzwecken missbraucht wurde, ist eine Bürde und war ein massiver Fehler, den man den Christen auch heute noch gerne vorwirft.
Der Islam konnte nur deshalb neben Judentum und Christentum existieren, weil er sich klar abgrenzt und Juden und Christen zu Gegnern macht.