Hindenburg wird ausradiert
Lübeck benennt den Hindenburgplatz um. Die Bürgerschaft hat’s gerade beschlossen (die LN berichteten). In Kiel heißt das alte Hindenburgufer längst schon wieder „Kiellinie“. Jetzt wollen Grüne und SPD im Norden auch dem „Hindenburgdamm“ ans Leder, der seit 1927 Sylt mit dem nordfriesischen Festland verbindet. Er soll ebenfalls einen neuen Namen bekommen: „Sylt-Damm.“ weiter bei Lübecker […]
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dazu fällt mir das Interview mit der Linksterroristin Hogefeld eine:
Zitat:
SPIEGEL: Aber keine Seite tat den ersten Schritt. Sie haben gesagt, auch wir waren ziemlich deutsch. Was meinen Sie damit?
Hogefeld: Das Sture, das Dogmatische, die Tatsache, daß wir bis in die neunziger Jahre unseren eingeengten Horizont verteidigt haben. Das war sehr deutsch.
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Zitat:
Das Sture, das Dogmatische, die Tatsache, daß wir bis in die neunziger Jahre unseren eingeengten Horizont verteidigt haben. Das war sehr deutsch.
Das war nicht typisch deutsch, sondern typisch für Ideologen.
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Realist59
Das war nicht typisch deutsch, sondern typisch für Ideologen.
Ja, und führt im Ernstfall dann zu blankgeputzten, systematisch gestapelten Schädeln. Auch nicht deutsch.
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Realist59
Das war nicht typisch deutsch, sondern typisch für Ideologen.
mag sein, allein, das Sture, das Dogmatische, der eingeengte Horizont, also das Ideologische, scheint zumindest zum Teil (sic!)typisch deutsch zu sein, denn anderweitig ist das Festhalten an den ausbeuterischen Hyänen Staat und Sozialismus, nicht denkbar, denn immerhin befindet sich Deutschland in der Nähe der für den Millionenfachen sozialistischen Massenmord verantwortlichen Sowjetunion, pardon 'Ruß'land, und der 'Ostteil Deutschlands' war seit 1933 gleich zweimal hintereinander sozialistisch beherrscht, mit totalitären Diktaturen, Misswirtschaft, und irreparabel zerstörten Charakterprofilen als Resultat. Ich gebe allerdings zu, dass diese Phänomene vor 1990 nur marginal relevant waren; insbesondere bei aus dem Osten zugewanderten Links-intellektuellen, wie der Ersatzhitler Dutschke und sein Kompagnon Rabehl. Der Anschluss des 'Ostteils Deutschlands' scheint tatsächlich das Gleichgewicht zugunsten des Ideologischen zerstört zu haben. Der Ewige verfluche die dumme Birne.
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mutiny
mag sein, allein, das Sture, das Dogmatische, der eingeengte Horizont, also das Ideologische, scheint zumindest zum Teil (sic!)typisch deutsch zu sein, denn anderweitig ist das Festhalten an den ausbeuterischen Hyänen Staat und Sozialismus, nicht denkbar, denn immerhin befindet sich Deutschland in der Nähe der für den Millionenfachen sozialistischen Massenmord verantwortlichen Sowjetunion, pardon 'Ruß'land, und der 'Ostteil Deutschlands' war seit 1933 gleich zweimal hintereinander sozialistisch beherrscht, mit totalitären Diktaturen, Misswirtschaft, und irreparabel zerstörten Charakterprofilen als Resultat. Ich gebe allerdings zu, dass diese Phänomene vor 1990 nur marginal relevant waren; insbesondere bei aus dem Osten zugewanderten Links-intellektuellen, wie der Ersatzhitler Dutschke und sein Kompagnon Rabehl. Der Anschluss des 'Ostteils Deutschlands' scheint tatsächlich das Gleichgewicht zugunsten des Ideologischen zerstört zu haben. Der Ewige verfluche die dumme Birne.
In vielen Völkern gibt es Extremisten, die Deutschen sind da keine Ausnahme. Was auf der linken Seite fehlt, ist die Aufarbeitung der Verbrechen des Stalinismus, Maoismus oder der Roten Khmer usw.. Viele Ostdeutsche haben doch bis heute nicht begriffen, warum ihre geliebte DDR untergegangen ist.
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Ich könnte kotzen, wenn ich sehe was die Linken hier für eine Macht ausüben....
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von Nettelbeck
Ich könnte kotzen, wenn ich sehe was die Linken hier für eine Macht ausüben....
ich denke, es ist die Folge 1) der Infiltration der Parlamente durch grün getarnte Extremisten und Bekloppte, und 2) dem Eindringen großer Massen totalitär sozialisierter Gestalten aus der SBZ, welches die Linken in die Überzahl brachte und zugleich effektiv antideutsch (wohinter der Hass auf Westdeutschland steckt) ausrichtete. 2) konnte auch auf das mit viel SED Geld durch die verfassungsfeindliche DKP aufgebaute 'Künstler'- u. 'Intellektuellen'netz ausnutzen, wozu die sog. kritische Psychologie und die Memogruppe ('Alternative Wirtschaftspolitik') gehören. Hauptsächlich profitiert 2) von der ungeheuerlichen Dummheit und Willen-nicht-wissen-zu-wollen der Öffentlichkeit.