Kommentare:
Zitat:
Markus M.
In vielen Ländern ist es absolut normal, dass Einreisende Atteste, Gesundheitszeugnisse oder Impfnachweise vorlegen müssen, um eine Einschleppen von Krankheiten zu verhindern.
Aber, was ist hier schon normal?
Zitat:
Olaf S.
War vor kurzem im Krankenhaus und ratet mal was mein Zimmergenosse hatte... ja TBC. Der war übrigens völlig ratlos. Aber auf der Rolltreppe oder im Fahrstuhl husten reicht schon aus.
Zitat:
Arnulf N.
Dass war den Gesundheitsämtern schon Anfang 2016 bekannt, zumindest in unserem Landkreis. Da gab es TBC-Fälle in Flüchtingsheimen. Das wurde aber, sagen wir mal, nur sehr defensiv an die Öffentlichkeit gebracht.
Zitat:
Lucas B.
"In der Antwort wird auf eine Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes im vergangenen Jahr verwiesen. Demnach kann das Bundesgesundheitsministerium unter besonderen Umständen von Personen, die einem erhöhten Risiko für eine bestimmte „schwerwiegende übertragbare Krankheit“ ausgesetzt waren, vor oder nach der Einreise nach Deutschland verlangen, ein ärztliches Zeugnis vorzulegen. In dem muss bestätigt werden, dass es keine Anhaltspunkte für eine solche Infektion gebe."
V o r der Einreise ? In einem Land in dem jeder auch ohne Ausweispapiere einreisen kann ... ist das ein Gesetz das in den Gesetzesblättern ruht, aber mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht angewandt wird.
Zitat:
Friedrich S.
Zur Einreise werden keine "Papiere" verlangt aber ein "ärztliches Zeugniss" Wenns nicht so traurig wäre würde ich lachen
Zitat:
jens m.
Komisch als ich noch im Dienst war bi einer Gemeinde und Täglich mit diesen Menschen zu tun hatte hieß es vom Gesundheitsamt des Kreises es bestehe keine Gefahr für ansteckerankheiten
Zitat:
Rainer L.
Markenzeichen der Bundesregierung ist die globale Gesundheitspolitik? Ich glaub ich brech in der Mitte durch. Schaut man sich die Kostensituation des Gesundheitswesens in D. samt der Belastungen an, die die Bevölkerung, Ok, nicht alle, zutragen hat, feht mir für so ein Schmarrn das Verständnis. Und das fängt bei der Zuzahlung bei Medikamenten an und hört bei der Übernahme der Kosten für türkische Familienmitglieder auf.
Zitat:
James
Ich finde das Alles wirklich erschreckend. Es macht mir Angst.
Eine Bekannte hat erzählt, dass viele Ärzte, sagen wir mal verärgert sind, dass die ganzen Gäste mit der kompletten Sippe praktisch in Praxen einfallen und auf unsere Kosten saniert werden.
Kümmert auch keinen. Stattdessen lassen sie weitere Krankheiten rein, die Noch mehr kosten und Bundesbürger in Gefahr bringen.
Zitat:
G. S.
Also.
Als ich im Ausland, weit außerhalb von Europa, ein Dauervisum beantragen wollte, mußte ich mich zuerst in einer Arztpraxis untersuchen lassen und danach noch einmal in einem Krankenhaus.
Mit Blutuntersuchungen und Röntgenbild.
Danach kamen strengste Formalien einschließlich der Vorlage eines gültigen Führungszeugnisses.
Eine dreimonatige Meldung bei der Ausländerpolizei bleibt bestehen.
Das Ganze halte ich für absolut in Ordnung und verstehe nicht warum deutsche Bürger durch fahrlässige Politik mit ihrer Gesundheit und mit ihrem Leben bedroht werden.
Alle zusammenhängenden Kosten mußte ich natürlich selbst tragen.
Zitat:
Sprottenfritze
Viele Jahre habe ich beruflich in verschieden Ländern gearbeitet, jedes mal waren Ausführliche Gesundheitszeugnisse zu erbringen inkl. TBC Test.
In einigen Ländern mussten die Untersuchungen wiederholt werden, da Gesundheitszeugnisse aus Deutschland nicht anerkannt wurden.
Die Regierung macht sich also bei uns überhaupt keine Sorgen, interessant.
Zitat:
Justin P.
Wie fast immer fehlen wieder einmal die Angaben, was die medizinische Versorgung Tbc erkrankter "Flüchtlinge" seit 2015 gekostet hat. Eine schwere oder hochansteckende Tbc Erkrankung muss über Monate in Spezialkliniken mit stationären Aufenthalt behandelt werden. Pro Patient fallen damit Hunderttausende Euro an. Und wie immer gilt, mit geschützten europäischen oder deutschen Außengrenzen wäre das nicht passiert.
Zitat:
Claus S.
Als wir vor drei Jahren auf einer Schulvollversammlung auf genau diese Gefahr hinwiesen, wurden wir umgehend in die Behörde einbestellt. Dort wurden wir eindrücklich aufgefordert, keine fremdenfeindlichen Gerüchte zu verbreiten, darüberhinaus hinaus fehlte auch nicht der Hinweis auf unsere offensichtlich rechte Gesinnung.
Es ist viel Vertrauen in diesen Staat zerstört worden.
Zitat:
Bernd S.
Bei uns gab es ab 2015 eine Erstaufnahmestelle für 1500 sog. Flüchtlinge. Sie durften sofort in den nahe liegenden Aldi und Rewe, um einzukaufen. Knapp 1 Jahr später wurde in der regionalen Tageszeitung der Kauf eines Röntgengeräts gelobt. Bis dato bestand die Gefahr für alle dort Lebenden, Helfer, Bürger die Gefahr der möglichen Ansteckung.
Zitat:
Pluto
Wie kann ich mir die Bekämpfung in den Herkunftsgebieten vorstellen? Werden dort Krankenhäuser und Isolierstationen in riesigen Maße aufgebaut, Ärzte und Krankenschwestern in Armeestärke hingeschickt und Schiffsladungen mit Medikamenten auf den Weg gebracht? Oder ist die Ansage "Bekämpfung in den Herkunftsgebieten" wieder so eine unberechenbare Aussage der heutigen unberechenbaren Politik?