Ein Film von Imad Karim
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Oha, das müsst ihr euch ansehen, bzw nur wenn ihr nicht herzkrank seit oder sonstwie hinfällig !!! Also ab 12:10 musste ich schwer kämpfen um weiterzusehen .....
Niemand kann sagen, er habe nichts gewusst.
Ich sehe es auch so, dass sich die offizielle westliche Zivilisation in grossen Teilen auf dem Weg in den Untergang befindet.
Den Linksextremismus oder die Genderideologie werden von den Migranten nicht getragen. So lange sich der „Linksislamismus“ aber als nützlicher Idiot erweist, wird das soweit unterstützt - denn damit wird sowieso nur der westlichen Zivilisation geschadet.
Die Chinesen lachen sich ins Fäustchen, während sich der Westen selbst demontiert. Man muss kein Prophet sein, um zu sagen, dass die Genderideologie (der zumeist Kinderlosen) keine Zukunft hat und die Grundlage der Gesellschaft zersetzt (Familie). Aber das ist nicht „die Westliche Kultur“ nur der - wie sagen einige? „Politmediale Komplex“, den man nicht mittragen muss - aber leider aussitzen, weil er schon repressiv ist (wenn z.B. GEZ verweigert wird).
Was mir immer mehr auffällt ist die Sprachlosigkeit der meisten Politiker angesichts der immer offener zutage tretenden Probleme. Außer von der AFD kommt da rein gar nichts mehr. Wie kann das sein ? So eine Disziplin innerhalb der Parteien kann doch nicht normal sein !!!
Sie haben doch keine Wahl. Der Befehl kommt schliesslich von oben.
Sie sind nicht ihrem Gewissen verpflichtet, sondern der Parteispitze. Wer ausschert, wird "gecancelt" - wie die Werteunion.
Vor ein paar Jahren hätte ich das noch nicht für möglich gehalten !!! Aber nun denke ich das es durchaus eine Macht hinter der Macht gibt. Schon das Bettvorleger Seehofer heute wieder medienwirksam "Rechtsradikale" als grösste Gefahr für Deutschland propagiert macht mich echt ratlos !!!Zitat:
Zitat von abandländer
Es gibt Vermutungen - auch im Bezug des Lockdowns, der dem Mittelstand besonders Schaden zufügt, während "global players" Rekordgewinne einfahren -, dass der unabhängige, freie, selbständige Bürger, das Feindbild machtbesessener Politiker darstellt. Weil der freie selbständige Bürger nicht auf den Staat angewiesen ist, sondern der Staat auf ihn. Das möchten einige offenbar ändern mit "bedingungslosem Grundeinkommen" u.ä., natürlich gekoppelt an "Social Credits" nach chinesischem Vorbild. Alle anderen sollen Angestellte von Grosskonzernen sein, die von mittelständischen Unternehmen keine Konkurrenz fürchten müssen. So in diese Richtung.Zitat:
Zitat von ryder
Der Mittelstand und der leistungstragenden Bürger haben keine Lobby, keine NGO, wenn sie etwas organisieren, dann ist es "rechts".
Mittelständler werden auch nie am WEF o.ä. Veranstaltungen eingeladen. Das ist also eine Gruppe, die in der politischen Klasse kaum Beachtung findet. Dafür aber NGOs, gennant "Zivilgesellschaft", demokratisch bedenkliche Erscheinungen. Sie vertreten eine lautstarke und finanzstarke Minderheit, sind Nichtregierungs-Organisationen, haben somit kein Mandat - dazu klingt "Zivilgesellschaft" etwas besser als "Lobby", obwohl diese NGOs nicht selten von Milliardären finanziert werden, die bestimmt mindestens Milliardäre bleiben möchten, wenn nicht noch mehr sein wollen.
Es gibt Politiker, die sehen die Realitäten nicht weil sie nicht damit konfrontiert sind. Sie leben in einer Blase so wie einst die Politbüromitglieder der kommunistischen Parteien. Aber es gibt in den unteren Rängen durchaus Politiker, die sehen was geschieht und trauen sich nicht, dies öffentlich anzusprechen. Denn wenn das passiert, dann sind sie erledigt. Sarazzin und Boris Palmer sind gute Beispiele. Völlig unverständlich sind die vielen Bürgermeister deutscher Städte, die immer noch nach "Flüchtlingen" jammern und welche aufnehmen wollen. Dies aber vor allem wegen der ganzen Gelder die dann von Land, Bund und EU in diese Städte strömen. Und dann darf man auch nicht vergessen, dass viele Politiker schlicht von ihrer Handlungsweise als die richtige überzeugt sind.Zitat:
Zitat von ryder
Das klingt, als wären das nur einige.Zitat:
Es gibt Politiker, die sehen die Realitäten nicht weil sie nicht damit konfrontiert sind.
Die überwiegende Mehrzahl der Politiker redet zwar von der Basis, schert sich aber nicht darum.