Göring-Eckardt (Grüne) nennt Familiennachzug „Schlüssel zur Integration“

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Göring-Eckardt nennt Familiennachzug „Schlüssel zur Integration“

"Der Familiennachzug ist der Schlüssel zur Integration", sagt die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt.

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„Der Familiennachzug ist der Schlüssel zur Integration“, sagte Göring-Eckardt der „Bild“ (Freitagsausgabe). „Die Aussetzung des Familiennachzugs muss enden. Bei uns leben Familienväter, die sich integrieren sollen in Deutschland. Das können sie aber nicht, solange ihre Kinder und Frauen noch irgendwo in Aleppo, Damaskus oder sonstwo sitzen.“

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Dass mit dem Zuzug von Hunderttausenden Flüchtlingsfamilien die Grenzen der Integrationsfähigkeit in Deutschland überschritten werden, sieht Göring-Eckardt nicht.

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„Wir haben ein Grundrecht auf Asyl. Wer verfolgt wird oder vor Krieg Schutz sucht, hat ein Recht auf eine faire Prüfung, unabhängig von der Gesamtzahl. Davon kann man nicht absehen. Wir haben sehr viele Leute in Deutschland, die sich engagieren. Der Schlüssel ist Organisation und Integration. Ich sage: Das kostet Geld und Personal“, sagte die Grünen-Spitzenkandidatin

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http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a2204134.html

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„Wir haben ein Grundrecht auf Asyl. Wer verfolgt wird oder vor Krieg Schutz sucht, hat ein Recht auf eine faire Prüfung

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Eben nicht! Kriegsflüchtlinge fallen nicht unters Asylrecht!

Grüne sind geisteskrank. Aber nur weiter so, Frau Göre! Nachdem sie (leider!) Simone Peter den Mund verboten haben (war ja auch ein Garant nach unten) brauchen die Grünen Leute wie Sie, um die Talfahrt fortzusetzen. Es wäre ein absoluter Traum, wenn die Grünen an der 5%-Hürde scheitern würden. Leider wird es das auch bleiben, weil Merkel & Co. alles dransetzen werden, damit dies nicht passiert, selbst wenn am Ende 5,01 % stehen.

Die Frage, die sich stellt ist, warum macht man so einen Schwachsinn und lässt alle das Asylverfahren durchlaufen? Wer aus Syrien stammt, flieht zumindest offiziell vor dem Krieg. Diese Leute, immerhin der Großteil der Flüchtlinge, müsste nach Recht und Gesetz dieses Verfahren nicht durchlaufen. Damit wären die zuständigen Behörden und Ämter deutlich entlastet. Darüber hinaus würden die Syrer nach Ende des Krieges - zumindest theoretisch - leichter aus dem Land zu bekommen sein. Ohne Asylverfahren könnten sie nicht auf einen Aufenthaltsstatus klagen. Was also steckt dahinter? Noch 2014 kamen sehr wenige Syrer nach Deutschland. Damals äußerte sich nur De Maiziere ablehnend, als die Forderungen im Land immer lauter wurden, mehr Syrer aufzunehmen. Gauck und vor allem Merkel sagten etwas völlig anderes. Sie signalisierten eine große Aufnahmebereitschaft. Das man nun die rückkehrwilligen Syrer sogar daran hindert, wieder in die Heimat zu gehen, ist völlig absurd. Was verspricht man sich von diesen Leuten, warum sollen sie hierbleiben? Will man tatsächlich die schwindende deutsche Bevölkerung durch diese Menschen ersetzen?

Es gibt ja inzwischen vielerlei Rechte und Möglichkeiten, in das Gelobte Land einzuwandern und dort zu bleiben. Über die offenen Grenzen als Illegale, die irgendwann einmal legalisiert werden (wie das genau funktioniert, erfährt der Otto-Normal-Bürger nicht, dass es funktioniert, erkennt er an den lebenden Beispielen und in der aufmerksamen Lektüre mancher Artikel).

Über Resettlement, das Frau Merkel nun zu einer ausbaufähigen Einwanderungsschiene (angewendet bereits im Türkei-Flüchtlingsabkommen) erkoren hat, weil diese Flüchtlinge statistisch nicht als solche gezählt werden
und das es eigentlich gar nicht geben dürfte, da dies von Staaten, die kein Asylrecht haben und Flüchtlinge nach eigenen Kriterien mit jährlich wechselnder Obergrenze direkt aus Flüchtlingslagern ins Land lassen (es sind ja nicht viele) abgekupfert wurde
und damit das Asylrecht unrechtmäßig erweitert und aushebelt,

über den Status Kriegsflüchtling natürlich mit der Option, auch noch den nächsten, übernächsten und überübernächsten Krieg in Deutschland abzuwarten

und dann natürlich die unzähligen Bleiberechte

über die neueste Möglichkeit "mache eine Ausbildung in Deutschland und bleibe für immer" (drei Jahre Duldung für die Ausbildung und zwei Jahre Duldung für Arbeitssuche (1/2 Jahr) und Arbeit (egal welcher Job zu welchem Verdienst, es wird zur Not aufgestockt 1 1/2 Jahre = 5 Jahre Aufenthalt in Deutschland = unbefristetes, einklagbares Aufenthaltsrecht)

Diese 5-Jahres-Option gilt natürlich auch für Asylbewerber, deren Anträge verschleppt werden

Heirat oder doch wenigstens die erfolgreiche Fortpflanzung mit einer Person deutscher Staatsangehörigkeit

für ausländische Ehepaare gilt: Nachwuchs in Deutschland erzeugen, hilft immer

Krankheit, die in Deutschland besser behandelt werden kann (ob nun Diabetes oder Traumata oder Behinderungen oder na, ja, fast alles eben)

Aufgabe der Existenz im Heimatland bedeutet, dass man dort keine Existenzgrundlage mehr hat und daher in Deutschland bleiben muss

wenn ein Kind in Deutschland die Schule besucht

wenn man erfolgreich behaupten kann (klappt fast immer, auch bei Grauhaaransatz), minderjährig zu sein

wenn man erfolgreich beim TSG Niederhofen kickt

wenn man Kirchenasyl beansprucht (sofern Abschiebung droht, führt fast immer zum Erfolg)

sich durch mehrere Instanzen klagt

einen 450,-- Euro Job haben

nach mehrfachem Scheitern eine Petition einreicht und die Härtefallkommission entscheidet (d.h. ein rechtskräftiges Urteil damit aufhebt)

man mehrfach untertaucht (Abschiebungen werden angekündigt) und anschließend wieder auftaucht

wenn man plötzlich erkrankt

wenn die Kinder plötzlich weg sind (d.h. bei einem Bekannten oder Flüchtlingshelfer unterkamen, denn ohne ihre Kinder können Eltern schließlich nicht ausgewiesen werden)

wenn man Merkel auf einem Besuch begegnet (erinnert sei an die Schülerin, die nun auch noch mit Stipendium gefördert wird und deren Familie eine schöne, neue Wohnung bekam)

man einen Brief an Gauck schreibt bzw. schreiben läßt (dann gibt es die Einreise samt Bleiberecht per Einladung)

diese Liste ist natürlich fortsetzungsfähig beispielsweise um solche Kuriositäten wie die schwerkriminellen Exemplare anderer Kulturvölker, die sich in Deutschland niederließen und im Gefängnis landeten (was dank Bewährungsstrafen nicht allzu häufig passiert) und die nicht abgeschoben werden, weil sie sich im Gefängnis erfolgreich integrierten (tatsächlich so geschehen bzw. geurteilt) oder die im Heimatland wegen ihrer kriminellen Aktivitäten ebenfalls staatliche (ich verwende jetzt den offiziellen Sprachgebrauch der Öffentlich-Rechtlichen Medienanstalten und der ihnen angeschlossenen Print-Medien) Repressionen zu erwarten haben

Zitat:

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Zitat von Eddie J.

Hälfte eins (wiedereinmal) Einspruch. Solange Art. 16a Abs.1 GG im Grundgesetz steht (und das möge er bitte für immer) MUß, wer an der deutschen Grenze "Asul" oä ruft, in das Asylverfahren aufgenommen werden. Punkt.....

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Das ist nicht Gegenstand meiner Ausführungen. Nicht alle rufen an der Grenze "Asyl". Sie werden grundsätzlich und automatisch alle in ein Asylverfahren gedrängt, darum geht es!