Afghane wartet in Pakistan auf Visum
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Afghane wartet in Pakistan auf Visum
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Wegen eines Verfahrensfehlers soll Hasmatullah F. zurück nach Deutschland. Aber in Pakistan gibt es Probleme mit seinem Visum.
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Eigentlich sollte, so hatte es geheißen, Hasmatullah F. seit Montag wieder in Deutschland sein. Doch der Afghane, den Deutschland aus Tübingen abgeschoben hatte und der nun wegen eines Verfahrensfehlers zurückgeholt werden muss, wartet jetzt in Islamabad (Pakistan) darauf, dass die deutsche Botschaft sein Visum ausstellt. „Ich weiß nicht, warum die das nicht längst bereitgelegt haben“, ärgert sich F.’s Tübinger Anwalt Markus Niedworok. ..
weiterzulesen hier:
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/su...-24324538.html
Nur noch der Schlußsatz des Artikels
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Anwalt Niedworok meint, dies sei .einerseits für seinen Mandanten das Beste, dass Deutschland über dessen Asylbegehren entscheidet. Allerdings spiele der Umgang Bulgariens mit Flüchtlingen nun keine Rolle mehr vor dem Verwaltungsgericht. Dort war F. registriert worden – nach seinen Aussagen unter Zwang und in Haft.
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Solche Anwälte sind unser Untergang. Das sind die Typen, deren Namen selbst in Afrika bekannt sind.
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Keine Ahnung, was in Bulgarien passierte.
Nur: Dann hatte er dort einen sog. "Erstaufnahmestaat".
Noch weniger Ahnung, was sich jetzt D.-schlaender Behoerden, Justiz und der Steuerzahler mit den Burschen herumaergern.
Dafuer ist schlicht Sofia zustaendig,Punkt, Ende!
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Das sind elende Vaterlandsverräter, die sich hier nur bereichern. Man sollte ihnen ins Gesicht spucken!
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Inzwischen dürfte der Afghane in Deutschland sein. Für den heutigen Donnerstag war seine Rückkehr angekündigt. Einfach nur zum kotzen.
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Er ist wieder da, in Siegerpose, wie auf dem Bild zu sehen. Den Arm zum Gruße erhoben. Aber: Keiner will ihn außer ein paar Juristen und Politikern und guten Menschen mit mindestens einem Ohrenbackensessel in ihrer Kieferregalbibliothek und diesem schlechten roten Wein aus Frankreich, den sie üblicherweise regelmäßig trinken natürlich ohne schlechtes Gewissen denen gegenüber, die sich weder den schlechten französischen Rotwein leisten können noch das üppige Essen zuvor.
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Nun also wird gegen das geltende Recht hier in Deutschland das Asylverfahren eingeleitet. Das Ergebnis dürfte sein, dass kein Asylgrund vorhanden ist und er das Land zu verlassen hat. Der Aufforderung wird er nicht folgen und klagen. Nach 10 Jahren wird er sämtliche Verfahren verloren haben und eine Duldung erhalten. Die von ihm verursachten Kosten summieren sich dann auf ein paar Millionen Euro. Vielleicht wird er zwischenzeitlich sogar noch kriminell. Die Schildbürger waren zwar recht dämlich, aber der Gutmensch stellt sie locker in den Schatten.
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Realist59
Nun also wird gegen das geltende Recht hier in Deutschland das Asylverfahren eingeleitet. Das Ergebnis dürfte sein, dass kein Asylgrund vorhanden ist und er das Land zu verlassen hat. Der Aufforderung wird er nicht folgen und klagen. Nach 10 Jahren wird er sämtliche Verfahren verloren haben und eine Duldung erhalten. Die von ihm verursachten Kosten summieren sich dann auf ein paar Millionen Euro. Vielleicht wird er zwischenzeitlich sogar noch kriminell. Die Schildbürger waren zwar recht dämlich, aber der Gutmensch stellt sie locker in den Schatten.
Schilda hat sich von einer Provinzstadt zum Land gemausert. Wenn das kein Fortschritt ist!