AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
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von Nettelbeck
Den rechten Parteien fehlt ganz einfach das geistige Potential. Alles nur Kleingeister, sonst hätten sie schon längst begriffen, daß der Hebel bei anderen Themen angesetzt werden muß. Wir haben hier so viele unfertige Baustellen. Rentner z.B. haben keine Lobby, Kindesmißbrauch ist ein Thema, Marode Schulen, Schleusen, Straßen und Autobahnen, schlecht ausgerüstete Polizei, Bundespolizei uns Bundeswehr sind Themen mit denen man sich beschäftigen kann und muß. Der ständig zunehmende Wohlstandsverlust der arbeitenden Bevölkerung, unseres marodierende Bildungswesen. Es gibt unendlich viel zu tun, ohne das man gleich in die rechtsextreme Ecke gestellt werden wird.
Das ist schon wahr, aber es würde schon bei der Erwähnung der Ursachen losgehen. Man würde nicht umhin kommen, irgendwann (eigentlich schon von Anfang an) Begriffe, wie Sozialmißbrauch, Armutszuwanderung, Integrationsunwille, Migrantengewalt, etc. zu bringen, um den Ursprung vieler dieser Probleme anzusprechen, und wenn das dann von einer eher rechtsorientierten Partei käme, würde sie von der Journaille doch sofort in die braune Grube geworfen.
AW: DER SPIEGEL über Michael Stürzenberger 10/2014
Irgendwie paradox: Wir Deutschen sind ja alle Nazis, Hitlers willige Helfer. Und doch will fast die gesamte Dritte Welt hier anmarschieren und Asyl. :123: Wieso??
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Clark
Das ist schon wahr, aber es würde schon bei der Erwähnung der Ursachen losgehen. Man würde nicht umhin kommen, irgendwann (eigentlich schon von Anfang an) Begriffe, wie Sozialmißbrauch, Armutszuwanderung, Integrationsunwille, Migrantengewalt, etc. zu bringen, um den Ursprung vieler dieser Probleme anzusprechen, und wenn das dann von einer eher rechtsorientierten Partei käme, würde sie von der Journaille doch sofort in die braune Grube geworfen.
Begriffe wie Sozialmißbrauch, Armutszuwanderung, Integrationsunwille, Migrantengewalt dürfen eben nicht eingesetzt werden. Dafür eben Kampf gegen den Extremismis generell, damit sind alle zu packe, Wohlstand für alle nach Ludwig Erhard, wer hört das nicht gerne. Deregulierung von behördlichen Exzessen, welcher der sich selbstständig machen möchte hört das nicht gerne. Erst mal Stimmen gewinnen, dann kann man weiter sehen.
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STERN / Michael Merkle
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No Words, Feiglinge