Stumpfsinn macht eben vieles möglich.
Und prima - dann sind wir uns also einig, dass AfD'ler Nazis sind.
Nicht so sicher bin ich mir allerdings, ob man Grüne, Linke & SPD wirklich alle zu Stalinisten erklären kann...
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"Wir" sind uns da sicher nicht einig. Für mich sind die AfD-Wähler keine Nazis und die AfD mag eine rechte Partei sein aber sie ist nicht extremistisch und sie ist nicht verfassungsfeindlich. Das kann man von der Partei "Die Linke" nicht sagen. Bis vor wenigen Jahren wurde "Die Linke" vom Verfassungsschutz beobachtet. Die Forderung gewisser Leute, nun auch die AfD zu beobachten, lehnte der Verfassungsschutz ab, da die AfD eben nicht verfassungsfeindlich ist. Du machst es dir etwas zu leicht, plapperst nach, was andere dir vorgeben.
Ich denke, wir haben sehr unterschiedliche Auffassungen davon, was man unter "extremistisch" versteht.
...und ihr seid die einzigen Menschen auf diesem Planeten, die noch fähig sind, sich eine "eigene" Meinung zu bilden. Welch ein Glück, dass ich euch gefunden habe.
Ist keine zu große Eingangshürde.
Zitat:
Aber ist wahrscheinlich sinnvoll, um die unvermeidlichen Shitstorms zu umgehen. Sei's drum. Zum Thema:
Nein, vor allem die Copy-and-paste-Helden, die rechtsradikales posten, dieses kopieren und dann die Seite melden oder die Beiträge auf linken Plattformen veröffentlichen.
Und dann sind wir ziemlich schnell bei der Frage, was Wahlen überhaupt ändern sollen.Zitat:
Wir sind uns sicher alle einig, dass die AfD vor allem wegen der Flüchtlingsproblematik in Sachsen-Anhalt, BaWü und Rheinland-Pfalz gepunktet hat. Da stellt sich mir die Frage, was eine Landtagswahl eigentlich an der (bundes-)deutscher Asylpolitik ändern soll?
Und von wem und von welchen Parteien?Zitat:
Wird sowas nicht auf Bundesebene beschlossen?
Vielleicht entscheiden die Wähler auch danach, welche Partei ihnen insgesamt sympathisch erscheint oder genauer, welche sie in ihrem Willen vertritt und welche nicht. Wählst du denn eine Partei auf Landesebene, wenn du mit ihrer Bundespolitik nicht einverstanden bist?Zitat:
Sollte es bei solchen Wahlen nicht stattdessen um Schulwesen, Straßenbau, eben regionale Dinge gehen? Ich find's spannend, dass man der AfD hier anscheinend große Kompetenzen in solchen Dingen zutraut, wo sie doch fast ausschließlich auf der Flüchtlingswelle reitet. Ist das nicht so, als ob man einem Zahnarzt aufträgt einem das Knie zu operieren?
Die Bezeichnung "Integration" ist eh nicht angebracht ,weil sich z.B. ein Spanier integriert wenn er die Sprache spricht. Ein Türke/Araber hingegen nicht !!! Assimilation wäre passender !!! Ein Türke/Araber der die deutsche Sprache spricht und seine Töchter deutsche Männer heiraten läßt ist teil assimiliert und seine Enkel/innen sind dann voll assimiliertund nichts anderes ist erstrebenswert !!!
Dann sind Mohammedaner alle rechts? Die Proklamieren es nicht nur, die leben es!
In den sechziger Jahren kam die erste Generation der Türken nach Deutschland, erwachsene Männer um Geld zu verdienen. Frauen und Kinder kamen nach.
Also wurde in den sechziger Jahren bereits die zweite Generation geboren und ging in Deutschland zur Schule. Türken bekommen früh Kinder.
So wurde in den achtzigern bereits die dritte Generation geboren, besser wurde nichts. Aber die Frauen wurden wieder früh schwanger.
So kam zur Jahrtausendwende bereits die vierte Generation zur Welt und es wird bald die fünfte Generation zu Welt kommen.
Integriert ist da nichts, das kann man sehen und ihre Sprecher sagen es.
Also die Aussage, dass Mohammedaner nicht integrierbar sind ist keine Proklamation, das ist bewießen. Besonders deutlich wird dieses an der Desintegration von Konvertiten. Da gibt es genug Beispiele.
Und noch etwas für ganz dumme Linke wie Du: Mohammedaner sind nicht Angehörige einer bestimmten Rasse sondern Anhänger einer bestimmten Ideologie und vor allem sind die allermeisten noch Hitlerfans. Wie im Übrigen die nationalsozialistischen Größen auch Bewunderer des Mohammedanismus waren.