AW: Polizei droht Bürgern
Wer die Aufnahmen aus Berlin gesehen hat, war sicherlich sehr beeindruckt, wie die Polizei sich in voller Montur und mit gepanzerten Wasserwerfern um die Volksgesundheit bemühte.
Dagegen schien sie am CSD-Tag extrem nachlässig zu sein oder war der Überzeugung, daß Schwule und „Verse" aller Art (Per- bzw. Di-) derart vital seien, daß ihnen von keinem Corona oder irgendwelchen Mutationen eine Gefahr drohe.
AW: Polizei droht Bürgern
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Zitat von
Cherusker
Wer die Aufnahmen aus Berlin gesehen hat, war sicherlich sehr beeindruckt, wie die Polizei sich in voller Montur und mit gepanzerten Wasserwerfern um die Volksgesundheit bemühte.
Dagegen schien sie am CSD-Tag extrem nachlässig zu sein oder war der Überzeugung, daß Schwule und „Verse" aller Art (Per- bzw. Di-) derart vital seien, daß ihnen von keinem Corona oder irgendwelchen Mutationen eine Gefahr drohe.
So, wie ich gehört habe, war die Anti-Corona-Maßnahmen-Demo (in der Presse kurz "Querdenker..." genannt) verboten, die Gegendemo zur verbotenen Anti-Corona-Maßnahmen-Demo am gleichen Tag allerdings erlaubt.
Also muss man konstatieren, erlaubt ist, was der Regierung gefällt.
Verboten ist...
AW: Polizei droht Bürgern
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Turmfalke
So, wie ich gehört habe, war die Anti-Corona-Maßnahmen-Demo (in der Presse kurz "Querdenker..." genannt) verboten, die Gegendemo zur verbotenen Anti-Corona-Maßnahmen-Demo am gleichen Tag allerdings erlaubt.
Also muss man konstatieren, erlaubt ist, was der Regierung gefällt.
Verboten ist...
Das Gleiche ist nicht dasselbe, besonders in der Politik.
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Cherusker
Das Gleiche ist nicht dasselbe, besonders in der Politik.
Besonders dann nicht, wenn sich aktive SED-Parteimitglieder, die sich in die westdeutsche repräsentative Demokratie integriert haben, für die Prozesse verantwortlich zeigen.
(Nach eigenen Angaben, d.h. nicht belegbar, ist er 1989 zeitgleich mit dem Fall der Mauer (1989) aus der Partei ausgetreten)
Zitat:
Geisel trat mit 18 Jahren in die SED ein.... ist er nach eigenen Angaben im Jahre 1989 nach einer vierjährigen Mitgliedschaft aus der SED wieder ausgetreten.
Zitat:
Er sehe seine SED-Zeit vor allem als „eine Zeit des Erwachsenwerdens und der Loslösung vom Elternhaus“
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_Geisel
Quelle für Wiki alleine die Eigendarstellung "Andreas Geisel persönlich",
in der auch folgendes zu lesen steht:
Zitat:
Mein Vater erhielt durch die DDR die Chance, 1950 im Alter von 21 Jahren zum Abteilungsleiter in der Möbelindustrie aufzusteigen, in einem Dorf bei Dresden. Die DDR hat dann dafür gesorgt, dass er sein Abitur ablegen und studieren durfte. Er war später in Leitungsfunktionen bei der Deutschen Post beschäftigt und durfte zeitweise sogar im Westen Verhandlungen führen. Die DDR war sein Leben. Sie gab ihm die Chance, von einem Lehrling mit 8 Klassen Volksschule zum Diplom-Ingenieur aufzusteigen, sein Dorf zu verlassen und in der Hauptstadt Berlin zu arbeiten. In diesem Geist wurde ich erzogen, aus einer solchen Familie komme ich. Liebevoll und gebildet, gut umsorgt, ohne Mangel und sozialistisch geprägt.
“Ich rannte mit Gorbatschow-Buttons herum und führte Reden, die mir damals recht wild, mutig und rebellisch vorkamen.”
Zitat:
Unmittelbar nach meinem Schulabschluss stellte ich im Alter von 17 Jahren den Antrag Mitglied der SED zu werden. Da befand ich mich gerade im Internat in Neubrandenburg, das mein Vater für mich ausgesucht hatte, damit ich in seine Fußstapfen trete. Danach studierte ich in Dresden an der Hochschule für Verkehrswesen, die mein Vater ebenfalls für mich ausgesucht hatte. Dort hatte ich kluge und unabhängige Lehrer, die ab 1987/88 eine lange Diskussion zu Glasnost und Perestroika in der DDR begannen. Das faszinierte mich, denn es schien mir den Idealen des Sozialismus viel näher zu liegen,
https://andreas-geisel.de/about/
Damit ist seine Begründung, er sei in die SED eingetreten, um sich von seinem Elternhaus abzugrenzen, natürlich ad absurdum geführt, da sein Vater ja bereits ein SED-Parteisoldat war, dem die Partei jede Chance einräumte.
Lügen haben kurze Beine. Aber auch mit kurzen Beinen und vollgefressenem Wanst kann man in Berlin offensichtlich Senator für Inneres und Sport in Berlin werden und die Berliner Polizei befehligen. Und natürlich mit zweifelhafter Vergangenheit.
AW: Polizei droht Bürgern
Zitat:
Eltern, die ihre Kinder zu solchen Veranstaltungen mitnehmen, handeln demnach »im Höchstmaß verantwortungslos
Schön, dass sich wenigstens die Polizei verantwortungsvoll durch die Reihen friedlicher Demonstranten prügelt. Wo ist der Aufschrei aus der ansonsten doch so lauten linken Ecke? Ach ja, es sind ja gerade die Linken, die die Polizei gegen den Bürger hetzt.