Geldgeschenke für Big Pharma
Bundesregierung schenkt Pfizer und Curevac über
600 Mio. Euro zusätzlich
Ich behaupte immer wieder, dass es bei Corona in erster Linie um Geldgeschenke an die Pharmaindustrie geht. Nun gab es ein neues Geschenk
Ich habe zuletzt am 16. April ausführlich berichtet, wie die Steuerzahler die Entwicklung von Corona-Impfstoffen bezahlt haben, die die Staaten nun teuer von den Pharmakonzernen kaufen. Außerdem gibt Abnahmegarantien und Haftungsbefreiung bei Impfschäden. Für die Pharmakonzerne ist das das ultimative Rundum-Wohlfühlprogramm: Sie bekommen die Entwicklungskosten für ein Produkt (Impfstoff) bezahlt, bekommen außerdem eine Abnahmegarantie für das Produkt und können das Produkt (dessen Entwicklung die Staaten bezahlt haben) den Staaten für teures Geld verkaufen. Und als Sahnehäubchen haften sie für nichts, weder für Impfschäden, noch für Lieferverzögerungen. Die Details finden Sie hier.
Allerdings profitieren nicht alle Pharmakonzerne, so meine These, sondern nur die, die auf die experimentelle mRNA-Technologie setzen, also derzeit in erster Linie Biontch/Pfizer. Wer auf die herkömmlichen Vektorimpfstoffe gesetzt hat, also AstraZeneca, Johnson&Johnson oder der russische Sputnik-V, bekommt schlechte Presse. Wie sehr die mRNA-Impfstoffe politisch und finanziell von den Staaten gefördert werden und warum das ein experimentelles Verfahren ist, können Sie hier nachlesen.
Nun bekommt meine These eine weitere Bestätigung. Ich musste die Meldung in der russischen Nachrichtenagentur TASS finden, denn in deutschen Medien gab es darüber kaum Meldungen und wenn doch, waren sie klein und gut versteckt. Aber die TASS hat unter Berufung auf die deutsche Nachrichtenagentur DPA mal wieder korrekt berichtet. In den Corona-Newstickern von Welt und Spiegel wurde es auch gemeldet, man muss aber weit nach unten blättern, um die Meldungen zu finden, denn sie haben nachts oder sehr früh am Morgen berichtet. Und beide haben wortwörtlich die von der TASS zitierte DPA-Meldung veröffentlicht.
Kern der Meldung: Biontech und Curevac erhalten zusammen 627 Millionen Euro vom Bund geschenkt, um weiter an Corona zu forschen.
Man muss sich fragen, warum sie so großzügig beschenkt werden. Immerhin sind Corona und die Impfstoffe eine Lizenz zum Gelddrucken, außerdem sind die Börsenkurse und Gewinne der Firmen durch die Decke gegangen, da müsste man doch meinen, dass sie ihre Forschung selbst bezahlen können. Oder man müsste meinen, dass der Bund, wenn er schon so großzügig mit Geld um sich schmeißt, wenigstens Anteile an den Patenten bekommt, die das Ergebnis der Forschung sein werden. Oder dass der Bund einen kräftigen Rabatt auf die Impfstoffe bekommt, die mit seinem Geld entwickelt werden.
Aber nichts dergleichen.
Der Steuerzahler übernimmt die Kosten der Impfstoffentwicklung, garantiert die Abnahme im großen Stil (natürlich ohne Rabatt) und haftet auch noch für mögliche Impfschäden.
Seit Corona ist für die Hersteller von mRNA-Impfstoffen 365 Tage im Jahr Weihnachten…
https://www.anti-spiegel.ru/2021/bun...o-zusaetzlich/