Für Kinder erklärt Das sind Joe Bidens Pläne

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Zitat:

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Für Kinder erklärt
Das sind Joe Bidens Pläne


Joe Biden hat sein Amt als neuer Präsident der USA angetreten. Er löst Donald Trump ab, dessen Politik weltweit kritisiert wurde. Was will Biden anders machen?<svg aria-labelledby="title-43447cd0-6a97-472c-8a9c-5f1c6a0b6ce7" width="28" height="28" viewBox="0 0 28 28" fill="none" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg"></svg> <section data-app-hidden="">
</section> <section class="relative"> <section class="RichText RichText--highlight RichText--iconLinks RichText--dropletter lg:w-8/12 md:w-10/12 lg:mx-auto md:mx-auto lg:px-24 md:px-24 sm:px-16 break-words word-wrap"> Donald Trump wollte auch mehrere Wochen nach der Präsidentschaftswahl nicht zugeben, dass er verloren hat. Aber die Mehrheit der US-Amerikanerinnen und -Amerikaner hat bei der Wahl am 3. November ihre Stimme dem Demokraten Joe Biden gegeben und den Republikaner Trump abgewählt. Am 20. Januar zog Biden ins Weiße Haus ein, dort lebt und arbeitet der Präsident.
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</section><section class="RichText RichText--highlight RichText--iconLinks lg:w-8/12 md:w-10/12 lg:mx-auto md:mx-auto lg:px-24 md:px-24 sm:px-16 break-words word-wrap"> Donald Trump war vier Jahre lang Präsident der USA. Er hat einige Dinge getan, die vielen Menschen nicht gefallen haben. An der mexikanisch-amerikanischen Grenze versuchen viele Familien aus Mittel- und Südamerika, ohne Erlaubnis in die USA zu kommen. Trump hat diese Familien auseinandergerissen und die Eltern von ihren Kindern getrennt.
Und nicht nur das: Trump wusste schon im Februar vergangenen Jahres, dass das Coronavirus sehr gefährlich ist. Aber er hat behauptet, das Virus würde einfach wieder verschwinden. Er hat gelogen. Kurz vor Ende seiner Präsidentschaft wurde ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump eröffnet, weil er seine Anhänger zum Sturm auf das US-Kapitol angestachelt hatte.

<section class="RichText RichText--highlight RichText--iconLinks lg:w-8/12 md:w-10/12 lg:mx-auto md:mx-auto lg:px-24 md:px-24 sm:px-16 break-words word-wrap"> Viele Amerikanerinnen und Amerikaner sind wütend auf Trump und wollten deshalb einen neuen Präsidenten. Joe Biden hat versprochen, dass er vieles anders machen will als Trump. Wird mit Joe Biden also vieles besser? Ja – wenn er wirklich tut, was er seinem Land und der Welt versprochen hat.
Coronavirus

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</figure><section class="RichText RichText--highlight RichText--iconLinks lg:w-8/12 md:w-10/12 lg:mx-auto md:mx-auto lg:px-24 md:px-24 sm:px-16 break-words word-wrap"> Die wichtigste Vereinbarung zur Bekämpfung des Klimawandels weltweit ist das Pariser Klimaabkommen. Darin haben 195 Staaten verabredet, die Erderwärmung »deutlich unter zwei Grad Celsius« zu halten. Dafür müssen alle Staaten den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase reduzieren. Trump wollte sich daran nicht halten und stieg aus dem Abkommen aus. Biden will, dass die USA dem Abkommen wieder beitreten.
Krankenversicherung

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</figure><figure class="clear-both lg:w-8/12 md:w-10/12 sm:w-full mx-auto"><figcaption class="RichText RichText--caption RichText--lastPmb0 RichText--lastInline text-shade-dark text-s pt-8 simple-scrollbar-light"> Obamacare: Krankenversicherung auch für Ärmere
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</figure><section class="RichText RichText--highlight RichText--iconLinks lg:w-8/12 md:w-10/12 lg:mx-auto md:mx-auto lg:px-24 md:px-24 sm:px-16 break-words word-wrap"> In den USA gab es lange nur private Krankenversicherungen. Menschen mit wenig Geld hatten deswegen oft gar keine Versicherung und gingen nur in Notfällen zum Arzt. Trumps Vorgänger im Weißen Haus, Barack Obama, wollte das ändern. Er hat Obamacare eingeführt, eine Krankenversicherung, die sich auch Menschen mit wenig Einkommen leisten können. Arme Menschen sind trotzdem oft nicht versichert. Das will Joe Biden ändern. Er möchte Obamacare ausweiten. Das kann er aber nicht allein entscheiden, dafür braucht er auch die Zustimmung des Parlaments.
</section> <section class="RichText RichText--highlight RichText--iconLinks lg:w-8/12 md:w-10/12 lg:mx-auto md:mx-auto lg:px-24 md:px-24 sm:px-16 break-words word-wrap"> Rassismus

</section> <figure class="clear-both lg:w-8/12 md:w-10/12 sm:w-full mx-auto"> https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...1.71_fpy50.jpg


</figure><figure class="clear-both lg:w-8/12 md:w-10/12 sm:w-full mx-auto"><figcaption class="RichText RichText--caption RichText--lastPmb0 RichText--lastInline text-shade-dark text-s pt-8 simple-scrollbar-light"> »Black Lives Matter«-Protest in Washington D.C.
Foto: JIM BOURG/ REUTERS </figcaption>


</figure><section class="RichText RichText--highlight RichText--iconLinks lg:w-8/12 md:w-10/12 lg:mx-auto md:mx-auto lg:px-24 md:px-24 sm:px-16 break-words word-wrap"> Trump wird unter anderem von Rassisten unterstützt. Rassisten sind Menschen, die denken, sie wären besser als andere, weil sie weiß sind. Viele Amerikaner werfen Trump vor, dass er den Rassismus im Land verstärkt habe. Joe Biden will Rassismus bekämpfen. Bei seiner Siegesrede nach der Wahl sagte er, er habe die Aufgabe, »die Wurzeln des systemischen Rassismus herauszureißen«. Systemischer Rassismus bedeutet, dass schwarze und nicht weiße Menschen nicht dieselben Chancen haben wie weiße Menschen.
Einwanderung

</section> <figure class="clear-both lg:w-8/12 md:w-10/12 sm:w-full mx-auto"> https://www.spiegel.de/deinspiegel/d...0-000174270838https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...2_fpy49.95.jpg



</figure><figure class="clear-both lg:w-8/12 md:w-10/12 sm:w-full mx-auto"><figcaption class="RichText RichText--caption RichText--lastPmb0 RichText--lastInline text-shade-dark text-s pt-8 simple-scrollbar-light"> Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko
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</figure> Trump ist gegen Einwanderung in die USA. Er hat angefangen, eine Mauer zu Mexiko zu bauen, weil über diese Grenze viele Menschen illegal, also ohne Erlaubnis, in die USA kommen. Er hat Eltern von ihren Kindern getrennt. Zum Teil sind sie bis heute nicht wieder vereint. Er hat den Schutzstatus der sogenannten Dreamers aufgehoben. Dreamers, auf Deutsch Träumer, sind Einwanderer, die als Kinder in die USA gekommen sind, aber keinen US-amerikanischen Pass haben. Biden will Trumps Einwanderungspolitik rückgängig machen.

</section><header><header class="pb-40 rounded-t"></header></header> <svg aria-labelledby="title-77ae6302-e5b1-4434-825c-e696ba39b4a9" class="stroke-current" width="28" height="28" viewBox="0 0 28 28" fill="none" xmlns="http://www.w3.org/2000/svg"><g id="xl-mail-77ae6302-e5b1-4434-825c-e696ba39b4a9"></g></svg>

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https://www.spiegel.de/deinspiegel/d...0-000174270838

Boah, ist das übel! Pfui, Teufel! Diese Schreibhuren sollte man einsperren!

Der Spiegel hätte es einfacher machen können: Wir können Trump nicht leiden, also freuen wir uns, dass ein anderer Lügner die Macht übernommen hat. Ein alter, weißer Mann zwar, aber er ist unser alter, weißer Mann.

Zitat:

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Zitat von Realist59

Der Spiegel hätte es einfacher machen können: Wir können Trump nicht leiden, also freuen wir uns, dass ein anderer Lügner die Macht übernommen hat. Ein alter, weißer Mann zwar, aber er ist unser alter, weißer Mann.

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Vor allem gelogen. Den Afroamericans haben die gleichen Chancen siehe Sport und Music. Überall Nr 1

Zitat:

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Zitat von mutiny

Vor allem gelogen. Den Afroamericans haben die gleichen Chancen siehe Sport und Music. Überall Nr 1

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Oder die gleichen Nichtchancen, denn in Amerika gilt: Haste nichts, biste nichts. Haste kein Geld, bekommst du keine Bildung und keine Krankenversicherung. Siehe:

Mit White Trash bezeichnet man in den Vereinigten Staaten heute die weiße Unterschicht und die ihr zugeschriebenen Lebensumstände, die vor allem von desolaten Familienverhältnissen und Alkoholproblemen dominiert würden. Kennzeichnend für diesen Stereotyp sind Wohnwagensiedlungen, die aus Mobile Homes bestehen, Tattoos und die hauptsächliche Ernährung mit ungesunden, extrem zucker- oder fetthaltigen Nahrungsmitteln. Diese Menschen hätten sich aufgegeben; ihr Gesundheitszustand sei miserabel, die Suizidrate steige.^[6]



Verwandte, jedoch nicht deckungsgleiche Begriffe sind Redneck und Hillbilly (etwa: Hinterwäldler) sowie „Trailer (Park) Trash“ oder „Latino Trash“.


Der Begriff spielte im Präsidentschaftswahlkampf 2016 eine große Rolle, als im August 2016 das Buch Hillbilly Elegie: A Memoir of a Family and Culture in Crisis^[7] des bis dahin unbekannten Autors J. D. Vance erschien. Er beschreibt das verarmte Arbeitermilieu schottisch-irischer Abstammung im Rust Belt, dem er selbst entstammt, mit seiner extrem patriotischen Kultur, in der Loyalität viel zähle und in der es auf Ehre ankomme. Armut stelle hier eine Familientradition dar: Die Vorfahren dieser Menschen waren Tagelöhner in den Südstaaten, danach Farmpächter, Bergarbeiter, ungebildete Fabrikarbeiter und Maschinisten, schließlich Arbeitslose. Er beschreibt, dass die Lebenslage der verarmten Weißen sich nicht von der der armen Schwarzen unterscheide, und von der der Latinos nur dadurch, dass diese mehr Optimismus hätten: „[…] ich habe viele Sozialhilfeköniginnen gekannt; manche waren meine Nachbarn, und alle waren weiß.“ Donald Trump – so ein Rezensent – wirke auf diese „verlorenen Seelen“ wie ein Messias.^[8] Hillary Clinton hatte im Wahlkampf 2016 die „Hälfte“ der Unterstützer Trumps, die vermeintlichen Rassisten, Frauenfeinde und Homophoben, als Deplorables („Bedauernswerte“) bezeichnet, „because they think somehow he’s going to restore an America that no longer exists. So just eliminate them from your thinking […]“ („weil sie denken, irgendwie wird er ein Amerika, das es gar nicht mehr gibt, schon wieder reparieren. Vergesst diese Leute einfach...“). Diese Aussage wurde als Provokation gegenüber dem White Trash interpretiert, ähnlich wie eine Aussage Obamas 2008: „[…] they cling to guns or religion or antipathy toward people who aren't like them […]“ („sie klammern sich an Schusswaffen oder an die Religion oder an Antipathien gegenüber Leuten, die nicht so sind wie sie“). Clinton bedauerte ihre Aussage später.<sup>[9]

https://de.wikipedia.org/wiki/White_Trash</sup>





Die Schwarzen haben es da einfacher. Sie können alles auf den "Rassismus" schieben.

30% schwarze Amerikaner bei Militär und Polizei und das bis in allerhöchste Kreise sind bei nur 12 % Bevölkerungsanteil rassitisch benachteiligt ???

Zitat:

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Zitat von ryder

30% schwarze Amerikaner bei Militär und Polizei und das bis in allerhöchste Kreise sind bei nur 12 % Bevölkerungsanteil rassitisch benachteiligt ???

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Das Militär ist für junge, gesunde Männer in den USA die Chance, an einen gut bezahlten Job mit Aufstiegsmöglichkeiten zu kommen, gerade für diejenigen, die sich die Schulen und Universitäten nicht leisten können. Deswegen findet man so viele Schwarze in der amerikanischen Armee.

Zitat:

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Zitat von Turmfalke

Das Militär ist für junge, gesunde Männer in den USA die Chance, an einen gut bezahlten Job mit Aufstiegsmöglichkeiten zu kommen, gerade für diejenigen, die sich die Schulen und Universitäten nicht leisten können. Deswegen findet man so viele Schwarze in der amerikanischen Armee.

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Ein Beleg für Diskriminierung ist es nicht

Test