Anonymisierter Krankenschein: Geschäftsmodell für ausländische Clans und die Mafia
Um einen anonymen Krankenschein abzuholen, muss man sich nicht ausweisen. Migrantisches Aussehen ist hier natürlich von Vorteil und auch Bedingung, damit das Geschäftsmodell greift.
Man benötigt weiterhin einen niedergelassenen Arzt, der vermutlicherweise auch dem Milieu entstammt, dass auf Steuergelder groß angelegten Mißbrauch betreibt. Von diesen niedergelassenen Ärzten gibt es inzwischen genug und sie sind teilweise auch auf Portalen wie dem MuslimMarkt gelistet.
Beispiel Berlin. Dort gibt es zum Beispiel selbst eine Gesellschaft, nämlich die Gesellschaft türkischer Mediziner.
Auch gibt es einen Katalog, der niedergelassene türkische Ärzte listet:
http://www.vaybee.de/service/tuerkis...zte-berlin.php
Daraus:
Zitat:
Dr.med. Ali Köse
Allgemeinmedizin, Hausarzt
Adresse: Hauptstrasse 5
Ort: 10827 Berlin
Telefon: 030 - 7875480
Dr. med. Nalan Sander
Allgemeinmedizin, Hausarzt
Adresse: Auerbacher Strasse 9
Ort: 14193 Berlin
Telefon: 030 - 8258375
Dr. med. Nalan Ayse Lud
Allgemeinmedizin, Hausarzt
Adresse: Müllerstrasse 139
Ort: 13353 Berlin
Telefon: 030 - 130161261
Dr.med. Nurgül Atas
Kinderarzt
Adresse: Berliner Strasse 25 a
Ort: 13507 Berlin
Telefon: 030 - 41108080
Dr. med. Turhan Keles
Kinderarzt
Adresse: Skalitzer Strasse 15
Ort: 10999 Berlin
Telefon: 030 - 695350910
Mustafa Yigitbasi
Kinderarzt
Das Geschäftsmodell ist natürlich auch in orientalisch-arabischen Kreisen anwendbar.
Nun geht also beispielsweise der Mohammed A. zur Ausgabestelle und holt sich einen Krankenschein. Nachweisen muss er dafür nichts, auch nicht seine Identität als Dönerbudenbesitzer. (Es interessiert in diesem Zusammenhang dann natürlich auch nicht, dass Mohammed bereits eine Krankenversicherung hat und überhaupt nicht illegal in Deutschland lebt. Er muss sich ja nicht ausweisen.) Diesen Krankenschein gibt er seinem islamischen Gemeindemitglied Mustafa B., der eine Arztpraxis betreibt. Dessen Sprechstundenhilfe Aishe rechnet daraufhin eine ärztliche Leistung ab und reicht diese beim Staat ein. (Das auf diese Weise eingenommene Geld teilen sich Mohammed und Mustafa nach einem vorher vereinbarten Schlüssel) Damit ist der anonymisierte Krankenschein ein Blankoscheck für die Clans und bestimmte Migrantenvereinigungen. Oder kann sein, wir glauben ja ans Gute und wollen nicht pauschal unterstellen in diesem gut regierten Land.
Zufälligerweise gehört die verantwortliche Politikerin nicht nur der SPD, sondern einer großen Migrantengruppe an, nämlich der der Türken. In Italien käme man nun auf die Idee, es könnte sich um Korruption und um die Begünstigung von Verbrechen wie Sozialbetrug, Steuerhinterziehung und illegale Geschäftsmodelle auf Staatskosten handeln. Aber Italien ist eben nicht Deutschland.
Verantwortlich ist die SPD-Gesundheitssenatorin Kalayci.
Zitat:
Mit dem neuen Schein können auch „Papierlose“ zum Arzt gehen – also Menschen, die keinen Aufenthaltstitel haben und sich nicht versichern können. Schätzungen zufolge leben in Berlin rund 50.000 Illegalisierte. Seit Jahren fordern Initiativen wie das MediBüro, die ehrenamtlich die medizinische Versorgung solcher Menschen organisieren, daher einen Krankenschein, mit dem Ärzte die Behandlung abrechnen können.
https://taz.de/Anonymer-Krankenschei...rlin/!5592957/
Zitat:
Ärztliche Behandlung für alle
In Berlin wurde mit viel Verspätung der erste anonymisierte Krankenschein ausgestellt
https://www.neues-deutschland.de/art...fuer-alle.html
AW: Anonymisierter Krankenschein: Geschäftsmodell für ausländische Clans und die Mafia
Und so leben immer mehr Ausländer parasitär von den Deutschen. Letztlich zahlt es die Versichertengemeinschaft, die immer höhere Beiträge mit immer weniger Kassenleistungen vergolten bekommt.
AW: Anonymisierter Krankenschein: Geschäftsmodell für ausländische Clans und die Mafia
Deutschland - die Melkkuh der Welt.
AW: Anonymisierter Krankenschein: Geschäftsmodell für ausländische Clans und die Mafia
Passt zu (ich zitiere nur, ich hetze nicht):
Zitat:
Vergangene Woche entschied die neu gewählte Rostocker Bürgerschaft 20 Migranten aufzunehmen, die im Zuge der jüngsten »Seenotrettungs«-Mission im Mittelmeer aufgegriffen worden. Methling sagte, das »Wegschauen« müsse ein Ende haben, »angesichts der humanitären Katastrophe im Mittelmeer kann es keine weitere Zeitverzögerung geben«.
[...]
Methling sagte zum Kostenargument: »Wir wollen die Kosten für diese Personen tragen, falls Bund und Länder nicht dafür aufkommen. Diese konkrete Verpflichtung übernehmen wir als erste deutsche Großstadt. Denn oft wird über die Unterstützung von Flüchtlingen gesprochen, ohne über den Einsatz von eigenem Geld nachzudenken.«
Das bedeute natürlich »Einschnitte und Einschränkungen, neue Schwerpunkte in der Stadtentwicklung«. Das könne heißen, dass eine Straße etwas später saniert oder eine Schule später gebaut werde, lässt er zugleich wissen, dass dafür etwas im bestehenden Haushalt umgeschichtet werden müsse.
[...]
Um die Kosten für die zusätzliche Aufnahme von Migranten zu finanzieren, fordert Methling schließlich auch noch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer. Zudem müsse man »Milliarden Euro in den afrikanischen Kontinent und in den arabischen Konfliktgebieten investieren, damit die Fluchtursachen bekämpft werden«.
»Auch die Kommunen müssen da verpflichtend mehr in die Verantwortung genommen werden«, sagt Methling. Die Bundesregierung könnte daher beschließen, dass aus den Haushalten der Gemeinden und Länder fünf bis zehn Prozent für Entwicklungshilfe eingesetzt werden müssen.
Vielleicht hat er die CO2-Steuer nicht verstanden, da läuft die Finanzierung etwas weniger offensichtlich und der Ertrag ist höher als bei einer MwSt.-Erhöhung, kann beliebig (willkürlich) erhöht werden, mit der Begründung "Klimaschutz". Daneben hat die neue EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen angekündigt, dass sie ebenfalls einen europäischen "Kilmafonds" in der Höhe von 1000 Milliarden Euro schaffen möchte. Wer Nettozahler sein wird, ist schon klar. Aber man kann ihm trotzdem für sei offenen Worte danken.
AW: Anonymisierter Krankenschein: Geschäftsmodell für ausländische Clans und die Mafia
na das ist doch schön...
Ich war mal Freiberuflich und konnte die 600 DM Krankenkassenbeitrag nicht zahlen. Da mußte ich alles selbst zahlen wenn ich krank wurde...
Gottseidank wars nur kleine OP mit 1400 DM ...
Irgendwann wurde ja dann eingeführt daß KK Pflicht ist... Gottseidank war ich da schon nicht mehr selbstständig...
Wenn Du kaum Einnahmen hast als Selbstständiger, aber KK Pflicht hast - woher nehmen wenn die Einnahmen nicht vorhanden sind ...