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Neben Nazivergleichen schrieben einige vom „Krebsgeschwür des Islam“ oder von Sarrazin, Broder, und Geert Wilders als ihren „Vorbildern, nicht nur für das deutsche Volk, sondern auch für andere Staaten.“ Auf Inhalte des Briefes wurde nicht eingegangen. ...
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Egal, von welcher Seite man versucht, an dises Thema heranzugehen, es läuft immerwieder auf das selbe hinaus : die Muslime fühlen sich unverstanden, reden von "wissenschaftlich unbewiesenen" Behauptungen und versuchen, Islamkritiker zu diskreditieren.
Natürlich halten diese Musels nichts von Integration und auch nichts von brauchbarer Debatte.
Stattdessen wird herumgepöbelt, beschimpft und mit Naziparolen angegriffen.
Das ist der Dialog zwischen Islambefürwortern und Islamgegnern.
Es bringt rein gar nichts!
Es gibt nur ein wirksamen Mittel : immerwieder öffentlich machen, was für eine Gefahr die Islamisten und deren immer unverschämteren Forderungen für uns darstellen!
Die Gefahr muss plakativ gemacht werden, damit es den Menschen bis in die hintersten Winkel unserer Republik klar wird.
Es darf nicht abgewartet werden, bis es zu spät ist. Denn ab da gäbe es kein Zurück mehr. Wir Deutschen würden verlieren, was unsere Vorfahren mühsam und unter schweren Opfern erwirtschaftet haben.
Dieses Muselpack würde binnen kürzester Zeit alles verwüsten und herunterwirtschaften.
Ich danke Herrn Sarrazin, Herrn Karasek, Herrn Giordano Bruno, Herrn Brother und vielen mehr, für ihren Mut und ihr Beharrungsvermögen, ihre Islamkritik gegen alle bescheuerten Muselumarmer zu verteidigen!
Dafür hätten sie eigentlich den Nobelpreis verdient.