Weil er weiß, wo viele Häuser wohnen.Zitat:
Warum wurde er nicht schon längst entlassen?
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Weil er weiß, wo viele Häuser wohnen.Zitat:
Warum wurde er nicht schon längst entlassen?
Gerade hab eich den Fernseher eingeschaltet in der Hoffnung auf die Öffentlich-Rechtlichen Nachrichten, die in der Tat schon liefen. Ich sah eine Konferenz und vernahm die erklärenden Worte berufener Männer aus Politik und Polizeiführung, warum man mehr Migranten in den Polizeidienst aufgenommen hätte und dies auch in Zukunft nötig sei, durchaus als Absichtserklärung. Es ist kaum zu glauben, was man hört. Mißstände werden hierzulande beseitigt, in dem man in großer Eile und großem Eifer größere Mißstände schafft, frei nach dem Motto: Jetzt erst recht!
Der Skandal geht weiter:
Zitat:
Unterwandern arabische Großfamilien die Berliner Polizei? Praktikantin (20) verschickte interne Fahndungsfotos
Zitat:
► Der Vorfall ereignete sich bereits am 20. Oktober auf dem Anschnitt 41 in dem Berliner Bezirk Schöneberg. Dort war die Praktikantin, die laut Nachfrage bei der Polizei einen arabischen Migrationshintergrund hat, auf eigenen Wunsch untergekommen.
Die 20-Jährige studiert derzeit „Allgemeines Verwaltungsrecht“ an der HWR. Die Hochschule bildet unter anderem Polizisten für den gehobenen Dienst und Mitarbeiter für die öffentliche Verwaltung aus.
Zitat:
Die junge Studentin hatte offenbar Zugriff auf Dienstrechner der Behörde. In einem unbeobachteten Moment soll sie Fahndungsbilder von Mitgliedern einer arabischen Großfamilie und so genannte Fernschreiben abfotografiert haben. Danach versendete sie die Aufnahmen per WhatsApp – an wen, ist noch unklar. Polizeibeamte bemerkten das Geschehen und setzten die Frau fest. Die Kriminalpolizei der Direktion 4 ermittelt wegen des Verrats von Dienstgeheimnissen.
Zitat:
Ein Polizeisprecher bestätigte BILD den Vorgang. „Dabei han.delt es sich um ein Foto einer Fahn.dung, die im In.tra.net ver.öf.fent.licht wurde sowie um einen po.li.zei.in.ter.nen Warn.hin.weis, der be.hör.den.weit ge.steu.ert wurde“, sagt Polizeisprecher Thomas Neuendorf.
Zitat:
Außerdem berichtet der rbb, Studenten mit Migrationshintergrund, die an der HWR für den höheren Dienst studieren, sollen Doppelgänger zu wichtigen Rechtsklausuren geschickt haben, um besser abzuschneiden. Auch sollen Plagiate bei Hausarbeiten abgegeben worden sein.
Drei Fälle dieser Plagiate sind der Abendschau von Dozenten bestätigt worden. Die Hochschule schließt Plagiate nicht aus, will Zahlen aber aus Datenschutzgründen nicht nennen.
Kleiner Einschub der Zeitung:Zitat:
„Wir haben uns sehr gewundert, dass bei der Präsentation der Arbeiten dann immer vom Blatt abgelesen wurde. Selbst konnten die Studenten keinen einzigen zusammenhängenden Satz dazu sprechen.“, erklärte eine Lehrkraft, die anonym bleiben will, dem rbb.
Zitat:
Arabische Großfamilien versuchen nach Darstellung der Deutschen Polizeigewerkschaft, in Berlin gezielt Angehörige in den öffentlichen Dienst einzuschleusen. Es gebe „deutliche Hinweise” auf einen solchen strategischen Ansatz, sagte der Landesvorsitzende der Gewerkschaft,
Bodo Pfalzgraf, am Mittwoch im ZDF-„Morgenmagazin”. Dazu versuchten sie, „bestimmte Familienangehörige von Straftaten frei zu halten”, um sie dann im öffentlichen Dienst unterbringen zu können.
-----Zitat:
„Die haben natürlich ein ganz vitales Interesse daran, genau zu wissen, wo und wie Staat funktioniert, wie Polizei tickt, wann Durchsuchungen stattfinden.” Hier müsse man genau aufpassen. Andererseits dürfe aber auch niemand nur wegen seines Namens von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen werden.
Zitat:
Die Leitung der Hochschule soll bei der Polizeiführung schon im Sommer Unterstützung angefordert haben. Rund 20 Polizisten, die eigentlich im Funkwagen sitzen müssten, kontrollieren und beaufsichtigen demnach jetzt das Schreiben von Klausuren.
Zitat:
Etwa 40 Prozent der Studenten der Polizei an der Hochschule für Wirtschaft und Recht haben einen Migrationshintergrund.
http://www.bild.de/regional/berlin/p...0094.bild.htmlZitat:
Laut Polizeivize Margarete Koppers gab es in diesem Jahr 33 Disziplinarverfahren gegen Berliner Polizeischüler, unter anderem wegen Täuschung bei einer Prüfung, Vortäuschen einer Straftat, unerlaubtem Fernbleiben, gefährlicher Körperverletzung oder Nötigung im Straßenverkehr.
Drei Verfahren sind abgeschlossen, eines endete mit einem Verweis, zwei weitere mit einer Entlassung.
Die Zahl der Böcke, die zu Gärtnern werden, steigt unaufhörlich an. Es geht aufwärts in dieser Republik, aber seltsamerweise will deshalb keine richtige Freude aufkommen.
In Italien wäre so etwas undenkbar. Da diskriminiert man doch tatsächlich die Mitglieder der Mafia-Familienclans.
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DwM stellte in den Chat einen Link zu einem Artikel der Sendung Panorama der ARD (öffentlich-rechtlicher GEZ-finanzierter Rundfunk) ein.
In diesem steht allen Ernstes zu lesen:
Nach Einleitung und Schilderung der Vorgänge (kurz und knapp und in nur einem Zitat, das aus dem Zusamenhang gerissen wird, damit es antirasistisch ausgeschlachtet werden kann)Zitat:
„Besorgte Bürger" unterwandern Polizei
von Kaveh Kooroshy
Ein erstes Fazit wird gezogen:Zitat:
Es ist schon absurd, was derzeit in Berlin passiert. Polizeiausbilder verunglimpfen Polizeischüler mit Einwanderungshintergrund in rassistischer Weise, und das wird – und das ist das wirklich Absurde – von weiten Teilen der Politik und den Medien wie ernstzunehmende Sachkritik „geprüft". Geprüft heißt hier, dass den anonymen Vorwürfen von angeblichen Polizeiausbildern nachgegangen wird.
Im Berliner Abgeordnetenhaus haben FDP und CDU gemeinsam mit der AfD einen Antrag für eine Sondersitzung gestellt. So heißt es bei der Berliner CDU: „Die anonymen Berichte aus dem Inneren der Polizeiakademie erfordern eine sofortige umfassende Aufklärung durch das Abgeordnetenhaus. Uns erreichen viele Zuschriften besorgter Bürger. Sie alle wollen sich auf ihre Polizei verlassen können. Berichterstattungen zu Disziplinlosigkeiten beunruhigen sie ebenso wie die Sorge vor einer Unterwanderung der Polizei durch die organisierte Kriminalität."
"Als ob diejenigen, die den Minderheiten zugerechnet werden, die so genannte Mehrheitsgesellschaft unterwandern würden und damit also gar nicht Teil einer Gesellschaft wären.
Wer aber so denkt, hat unsere Wertegemeinschaft längst verlassen"
Nach dem "Hätten", "Würden", "Könnten" die Forderung:Zitat:
Auch einige Medien wollen prüfen. Zum Beispiel, inwiefern es stimmt, dass die Polizei von Kriminellen „unterwandert" wird. Der Vorwurf, auf den sich ein Großteil der Aufregung bezieht und der vom RBB publik gemacht wurde, lautet, ein Polizeianwärter hätte Kontakte zum Miri-Clan. Weiter heißt es, auch andere Polizeianwärter hätten kriminelle Verwandte, und so würde „der Feind" die Polizei unterwandern.
Als ob sich Einzelfälle auf hunderte verallgemeinern lassen. Als ob kriminelle Verwandte zu einem Berufsverbot als Polizist führen müssten. Als ob die bloße Anwesenheit eines Deutschen, dessen Eltern oder Großeltern nicht in Deutschland geboren wurden, der Beleg für „Unterwanderung" sei.
Als ob diejenigen, die den Minderheiten zugerechnet werden, die so genannte Mehrheitsgesellschaft unterwandern würden und damit also gar nicht Teil einer Gesellschaft wären.
Wer aber so denkt, hat unsere Wertegemeinschaft längst verlassen.
http://daserste.ndr.de/panorama/Beso...ademie124.htmlZitat:
Umgehend müssten diejenigen, die solche Aussagen treffen und Polizisten ausbilden (!), ermittelt und sanktioniert werden. Und die Medien müssten klarstellen wes Geistes Kind das Thema ist: es ist der viel zitierte „besorgte Bürger". Es ist derselbe, der die Islamisierung des Abendlandes fürchtet und Geflüchtete für nicht integrierbar hält.
Es ist nämlich der besorgte Bürger, der uns glauben lassen will, dass Polizeianwärter mit Migrationshintergrund eine Gefahr sind. Und zwar generell. Denn in der Berliner Polizei hat es ein Umdenken gegeben: erfolgreiche Polizeiarbeit kann nicht gegen die Minderheiten, sondern nur mit ihnen gemeinsam gelingen. 40% aller Polizeianwärter in Berlin haben deshalb inzwischen einen Migrationshintergrund.
Die Vielfalt der Stadt, die sich nun auch in der Polizei widerspiegeln soll, ist aber wohl das eigentliche Problem des besorgten Bürgers, deren Zuschriften die CDU erreichen. Unvorstellbar, dass der Strafzettel für das Falschparken bald schon von Mustafa ausgestellt wird. Deshalb stellt sich hier eigentlich eine ganz andere Frage: inwiefern ist die Polizei eigentlich vom besorgten Bürger unterwandert? Und inwieweit führt diese Unterwanderung dazu, dass rassistische Imaginationen systematisch in Politik und Medien sickern?
Das ist wohlgemerkt KEINE Satire!
Bittere ungeschminkte Wahrheit !!! Nur die Folgerung ist falsch,wer glaubt "arrangieren" wird den zukünftigen Bürgerkrieg verhindern, ist ein Träumer !!!Zitat:
Manfred K.
Menschen mit Migrationshintergrund sind zum Beispiel hier in Düsseldorf sehr präsent. Geht man durch die Stadtteile außerhalb des Kö-Viertels und streicht dabei die über 50jährigen aus dem Stadtbild, wird deutlich, wie dies erst in 20 Jahren aussehen wird. Entsprechend entwickelt sich nun das Personal der Polizei. Das ist jetzt nunmal so und nicht mehr zu ändern. Man muss sich damit arrangieren. Wer daran Anstoß nimmt, mag halt Konsequenzen für sich ziehen.
Was erwartet man von solchen Leuten? Mit der Faschismuskeule können sie sehr gut umgehen, überall Rassismus wittern. Es sind Tatsachen, dass von Arabern und Türken gleichermaßen nichts Gutes für unser Land kommt.Zitat:
Kaveh Kooroshy
Einzelheiten über den „Journalismus" des Herrn Kooroshy unter http://www.feuerwaechter.org/2017/11...-panorama-ndr/Zitat:
Auf der Webseite des ARD-Politmagazins „Panorma“ hat der Mitarbeiter Kaveh Kooroshy mit seinem Artikel „Besorgte Bürger“ unterwandern Polizei ein fulminantes Beispiel zu Aktivismus unter dem Banner von Journalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk abgeliefert.
Der Autor Kaveh Kooroshy, ein typisch iranischer Name, präsentiert sich auf der mit von den Bürgern erpressenten Zwangsgebühren finanzierten Webseite des NDR mit folgenden Worten:
Ich heiße Kaveh Kooroshy und beschäftige mich bei Panorama 3 mit innenpolitischen Themen. Wurden Sie Opfer von Betrug oder sind Ihnen Fälle bekannt, bei denen Sie oder andere Opfer krimineller Machenschaften wurden? Dann schreiben Sie mir, […]
Inzwischen wurde bekannt, dass mindestens drei Mal in Berliner Polizeistationen eingebrochen wurde. Einmal sogar im Polizeipräsidium. Wenn sogar Praktikantinnen Zugriff auf Daten haben, muss man sich nicht wundern............
Zitat:
Eine Praktikantin soll interne Fahndungsfotos, die Mitglieder einer arabischen Großfamilie zeigen, heimlich abfotografiert und verschickt haben.
Foto: Britta Pedersen / dpa
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Artikel
von: Axel Lier
veröffentlicht am
08.11.2017 - 22:24 Uhr
Berlin – Der Skandal um die Verstrickung von kriminellen arabischen Großfamilien in die Polizeiakademie zieht weitere Kreise. Nach BILD-Informationen ist eine Studentin der Hoch.schu.le für Wirt.schaft und Recht (HWR) auf einem Polizeiabschnitt festgenommen worden. Sie hatte als Praktikantin heimlich vertrauliche Unterlagen abfotografiert.
► Der Vorfall ereignete sich bereits am 20. Oktober auf dem Anschnitt 41 in dem Berliner Bezirk Schöneberg. Dort war die Praktikantin, die laut Nachfrage bei der Polizei einen arabischen Migrationshintergrund hat, auf eigenen Wunsch untergekommen.
Die 20-Jährige studiert derzeit „Allgemeines Verwaltungsrecht“ an der HWR. Die Hochschule bildet unter anderem Polizisten für den gehobenen Dienst und Mitarbeiter für die öffentliche Verwaltung aus.
Die junge Studentin hatte offenbar Zugriff auf Dienstrechner der Behörde. In einem unbeobachteten Moment soll sie Fahndungsbilder von Mitgliedern einer arabischen Großfamilie und so genannte Fernschreiben abfotografiert haben. Danach versendete sie die Aufnahmen per WhatsApp – an wen, ist noch unklar. Polizeibeamte bemerkten das Geschehen und setzten die Frau fest. Die Kriminalpolizei der Direktion 4 ermittelt wegen des Verrats von Dienstgeheimnissen.
Ein Polizeisprecher bestätigte BILD den Vorgang. „Dabei han.delt es sich um ein Foto einer Fahn.dung, die im In.tra.net ver.öf.fent.licht wurde sowie um einen po.li.zei.in.ter.nen Warn.hin.weis, der be.hör.den.weit ge.steu.ert wurde“, sagt Polizeisprecher Thomas Neuendorf.
Doppelgänger und.Plagiate?
Außerdem berichtet der rbb, Studenten mit Migrationshintergrund, die an der HWR für den höheren Dienst studieren, sollen Doppelgänger zu wichtigen Rechtsklausuren geschickt haben, um besser abzuschneiden..Auch sollen Plagiate bei Hausarbeiten abgegeben worden sein.
Drei Fälle dieser Plagiate sind der Abendschau von Dozenten bestätigt worden. Die Hochschule schließt Plagiate nicht aus, will Zahlen aber aus Datenschutzgründen nicht nennen.
„Wir haben uns sehr gewundert, dass bei der Präsentation der Arbeiten dann immer vom Blatt abgelesen wurde. Selbst konnten die Studenten keinen einzigen zusammenhängenden Satz dazu sprechen.“, erklärte eine Lehrkraft, die anonym bleiben will, dem rbb.
http://www.bild.de/regional/berlin/p...0094.bild.html