AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten
Nun sollen die Dörfer verschwinden, alle Menschen in Gigastädten leben.................
Zitat:
Die Grünen halten das Einfamilienhaus für ein Auslaufmodell und sind der Ansicht, dass dieses verboten werden sollten. Als Argumente gegen Einfamilienhäuser werden der Flächenverbrauch genannt, die schlechte städtebauliche Gestaltung der Neugebiete und das hohe Verkehrsaufkommen durch Pendler. In Köln wollen die Grünen konkret gegen Einfamilienhäuser vorgehen, wie der Kölner Stadtanzeiger bereits 2019 berichtete. Wohnungen sollen dafür auf bereits versiegelten Flächen wie Industriegebieten entstehen, Parkplätze, Straßen, Gleise und Supermärkte überbaut werden. Auch Hochhäuser werden von den Grünen als Alternative zu Einfamilienhäusern gesehen.
Städte bevorzugt
Geht es nach den Vorstellungen der Grünen, sollen Menschen in kleinen Wohnungen in Städten leben. Dann brauchten sie keine Autos mehr und die Lösung für den Platzmangel von Windrädern sei damit erreicht. Denn Einfamilienhäuser, so die Grünen, würden auch den Platz verschwenden, der für die riesigen Windräder benötigt werde. Die Grünen sind der Ansicht, dass Einfamilienhäuser im Vergleich zum Mehrfamilienhaus besonders viele Ressourcen verbrauchen. Zudem würden Einfamilienhäuser extrem viel Bauland und Infrastruktur „verschleißen“. Immer neue Einfamilienhausgebiete auf der grünen Wiese würden den Flächenverbrauch weiter antreiben und vielerorts zu unbelebten Ortskernen führen.
Bislang fordert die Grünen zwar kein Verbot von Einfamilienhäusern. Aber Privilegien für Flächenverbrauch wie das erleichterte Baurecht im Außenbereich sollen gestrichen werden. Baupreise sollen durch CO2-Bepreisung besteuert werden. Im Bodenschutzgesetz soll nach den Vorstellungen der Grünen ein Schutzstatus für unversiegelten Boden mit „Festlegung eines bis 2035 auf Null sinkenden Flächenverbrauch“ durchgesetzt werden. Zudem fordern sie ein „Programm für flächensparendes Wohnen“.
Einfamilienhäuser sind der Traum und das Lebensziel ganzer Generationen von Familien in allen bürgerlichen Schichten. Doch den Grünen wäre es offenbar am liebsten, wenn die Menschen wie in Peking in winzigen Wohnsilos lebten, ohne Auto und ohne Selbstbestimmungsrechte. Den Strom für diese zugebauten, menschenfeindlichen Mega-Städte sollen Windparks liefern, mit denen die Grünen ganz Deutschland zupflastern wollen. Den Begriff des „flächensparenden Wohnens“ bezeichnen die Grünen auch als „Downsizing“ – sie fordern, dass sich Menschen mit weniger Wohnraum begnügen. Rentner könnten beispielsweise in Wohngemeinschaften leben, so die Ansicht der Grünen. Den Sozialismus in seinem Lauf, so hatte es Erich Honecker einst gesagt, hält weder Ochs noch Esel auf. Auch die Grünen nicht…
https://www.neopresse.com/wirtschaft...emeinschaften/
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Die Grünen suchen die Natur in Betonwüsten. Endlich haben sie den Stein der Weisen gefunden, der die Quadratur des Kreises ermöglicht.
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Etwas "Science-Fiction":
Es gibt da schon seit Jahrzehnten eine Verschwörungstheorie, die besagt, dass die «Globale Elite» alle Menschen in Gigastädten einsperren möchte und diese Gigastädte mit Autobahnen miteinander vernetzen möchte, während ausserhalb das reine Naturparadies herrscht, das für einfache (Welt-)Bürger Tabu ist. Und dann soll die Menschheit im Laufe der Zeit auf 500 Millionen reduziert werden.
Inklusive Auflösung der individuellen Mobilität, vorangetrieben durch die UNO (UNECE), bis 2050.
Da gibt es sogar einen Bereich Gender and transport. Immerhin werden hier nur 2 Geschlechter beschrieben, ansonsten würden sich die muslimischen Gesellschaften sofort dagegen verschliessen. Das einzige Wort mit "Trans-" darin ist "Transport".
https://www.unece.org/fileadmin/DAM/...n_Mobility.pdf
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Verbotspartei in Aktion:
Anhang 7652
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Biedermann und die Brandstifter: Die Grünen auf dem Weg an die Macht
Die nächste Bundestagswahl soll am 26. September 2021 stattfinden. Dann wird Deutschland von einer schwarz-grünen Koalition regiert werden – zum ersten Mal in der Geschichte unseres Landes. Grund genug, sich mit dem jüngsten Bundesparteitag der Grünen zu befassen, der bemerkenswerte Fingerzeige lieferte. Schon 2017 wollten die beiden Liebenden zusammenfinden, doch wäre dies nur mit einer Ménage-à-trois möglich gewesen. So groß war das Verlangen von Union und Grünen, dass sie bereit waren, die ungeliebte FDP ins voreheliche Bett zu lassen. Spät, viel zu spät, erkannten die Liberalen seinerzeit, dass der Dreier für sie wenig befriedigend verlaufen würde, denn ihre Rolle war auf die des Kerzenhalters in romantischen schwarz-grünen Nächten beschränkt. Höchst unbeholfen und zum nachhaltigen Schaden für die eigene Attraktivität wanden sie sich am Ende aus der bitter-süßen Umarmung. Kanzlerin Merkel blieb nichts anderes übrig, als der SPD durch Bundespräsident Steinmeier die Zwangshochzeit mit der Union verordnen zu lassen. Diesmal ist alles anders: Nur die tollkühnsten Träumer halten es für möglich, dass die Mehrheit der schwarz-grünen Turteltäubchen noch verloren geht. Ebenso verwegen dürfte allerdings auch die Hoffnung vieler Journalisten sein, Robert Habeck bis zum kommenden Herbst ins Kanzleramt geschrieben zu haben. Letztlich spielt dies aber keine Rolle. Ganz gleich, wer den Kanzler stellt – es werden die Grünen regieren, schon allein deshalb, weil die wichtigsten Medienvertreter längst mit am Kabinettstisch sitzen. Was wird uns also erwarten? Wohin wird sich Deutschland in den kommenden Jahren entwickeln? Vor allem aber: Wie viel „grün“ kann unsere Demokratie noch aushalten?
Die grüne Zukunft ist eine spießige Verbotsgesellschaft, die sich mit weit geöffneten Armen scheinheilig progressiv präsentiert
Drei Tage dauerte der Bundesparteitag, mit dem die Grünen voll virtuell daherkamen. Na ja, komplett virtuell auch wieder nicht. Die beiden Vorsitzenden wollten es sich dann doch nicht nehmen lassen, leibhaftig zu erscheinen. Dies allerdings in einer Studiokulisse, die an einen Loriot-Sketch erinnerte.
Ob sich die Partei damit selbst auf den Arm nehmen und in entwaffnender Offenheit zum eigenen Spießertum bekennen wollte, blieb offen. Doch die Kulisse sprach Bände. Und sie gibt den Kurs vor, auf den uns die Grünen führen wollen: Die Zukunft ist eine spießige Verbotsgesellschaft, die sich mit weit geöffneten Armen scheinheilig progressiv präsentiert. Willkommen sind allerdings nur jene, die den Grünen nutzen. Welch gruselige Vorstellung. Da konnte sich die Co-Vorsitzende Baerbock noch so anstrengen, uns die Angst vor ihrer Partei zu nehmen. „Fürchtet Euch nicht“, salbte sie uns im schaurig-schrägen Ambiente aus Plüschsofa, Mustertapete und Gummibaum das sorgenumwehte Haupt und gewährte dabei einen tiefen Einblick in die Parteiseele. Die Grünen spüren, dass sie den Menschen Angst machen. So viele Jahre lang haben sie uns mit Horrorvisionen heimgesucht, so oft haben sie uns das baldige Ende unserer Zivilisation prophezeit, dass sie nun daran gehen müssen, den verängstigten Schäfchen wieder etwas Mut zu machen, um überhaupt zukunftsfähig erscheinen zu können. Zwar werden sie stabil von einem Fünftel der Wähler favorisiert, doch wollen selbst die treuesten Anhänger irgendwann Lösungen für die unzähligen, von den Grünen erfundenen Probleme präsentiert bekommen. Die aktuell kleinste Oppositionspartei muss zeigen, dass sie nicht nur Angst machen kann.
Als Partei der „ökologischen Marktwirtschaft“ wollen sich die Grünen neu erfinden, nachdem Merkel ihr Programm abgearbeitet hat
Und so stand der Parteitag ganz im Zeichen des Strebens nach der Macht. Habeck und Baerbock versuchten sich dabei im recht ungelenk wirkenden Spagat, einen Anspruch auf die Kanzlerschaft zu formulieren, ohne lächerlich zu wirken. In punkto Fremdschämfaktor konkurrierten sie dabei mit der Wohnzimmerkulisse. Dass sie sowohl ein Angebot an die Halbschwester der Union machten als auch an den linken Block, darf allerdings getrost als taktisches Manöver gewertet werden, um den eigenen Preis hochzutreiben.
Die Grünen werden regieren, egal mit wem. Nach der Bundestagswahl müssen sie zur Durchsetzung ihrer Ideologie nicht mehr die Umwege über Redaktionen, Behörden, Gerichte, Verbände und Nichtregierungsorganisationen nehmen. Habeck, Baerbock und Co. machen sich daran, den Lohn zu ernten für den kraftraubenden Marsch durch die Institutionen. Als Partei der „ökologischen Marktwirtschaft“ will man sich neu erfinden, nachdem Merkel das grüne Programm abgearbeitet hat: Der Atomausstieg ist Gesetz, die Wehrpflicht ist abgeschafft, die Haftungsunion ist eingeführt, der Verbrennungsmotor ist besiegt, die Geschlechter sind nicht-binär, jeder kann alles und jeden heiraten, Refugees sind immer und überall welcome und die Energiepreise steigen per Dynamik ins Unermessliche. Mission accomplished. Was bleibt also? Für die Ex-Ökos nur der Griff nach der Macht, doch dazu braucht es neue Wähler. Und so wollen die Grünen das Grundgesetz ändern, um mehr Menschen nach Deutschland holen und die deutsche Staatsbürgerschaft leichter vergeben zu können, Wahlrecht inklusive. Einwanderung soll als Staatsziel festgeschrieben werden.
In Afrika warten Hunderte von Millionen auf die freundliche Einladung. Fürchtet Euch nicht!
https://peymani.de/biedermann-und-di...-an-die-macht/
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»Nicht mehr zeitgemäß«: Grünen-Politikerin wollte Knecht Ruprecht abschaffen!
Dass es für unartige Kinder nicht auch Belohnungen gibt, hält die Grünen-Politikerin für eine traumatische Erfahrung.
Antiautoritäre Erziehung extrem
Er gehört zum Nikolaus wie das Christkind zur Weihnacht: Knecht Ruprecht, der unartige Kinder bestrafen und zu frommen, fleißigen Wesen erziehen soll.
Anhang 7879
Geht es nach der grünen Familienpolitikerin Josefine Paul soll die seit Jahrhunderten in unserer christlich-abendländischen Kultur verwurzelte Figur ein für alle Mal die Rute bekommen. Vor einem Jahr sagte Paul der Rheinische Post: „Knecht Ruprecht ist nicht mehr zeitgemäß. Er passt nicht mehr in das heutige Bild der Kindererziehung.“...... https://flinkfeed.com/nicht-mehr-zei...cht-abschaffen
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Zitat:
Zitat von
Realist59
»Nicht mehr zeitgemäß«: Grünen-Politikerin wollte Knecht Ruprecht abschaffen!
Dass es für unartige Kinder nicht auch Belohnungen gibt, hält die Grünen-Politikerin für eine traumatische Erfahrung.
Antiautoritäre Erziehung extrem
Er gehört zum Nikolaus wie das Christkind zur Weihnacht: Knecht Ruprecht, der unartige Kinder bestrafen und zu frommen, fleißigen Wesen erziehen soll.
Anhang 7879
Geht es nach der grünen Familienpolitikerin Josefine Paul soll die seit Jahrhunderten in unserer christlich-abendländischen Kultur verwurzelte Figur ein für alle Mal die Rute bekommen. Vor einem Jahr sagte Paul der Rheinische Post: „Knecht Ruprecht ist nicht mehr zeitgemäß. Er passt nicht mehr in das heutige Bild der Kindererziehung.“......
https://flinkfeed.com/nicht-mehr-zei...cht-abschaffen
Es gab mal eine Zeit, da wollten solche linksgrünen Kräfte die Märchen abschaffen und zwar aus den gleichen Gründen.
AW: Verbotspartei (Die Grünen) will weiter verbieten
O.K so manche Sache sind nicht mehr zeitgemäß und unfair.Wir haben in der Grundschule noch im Sportunterricht "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gespielt und heute kommt mir das auch zweifelhaft vor, aber Knecht Rubrecht ist Kulturgut wie die Märchen von Gebrüder Grimm.Oder soll die Hexe bei Hänsel und Gretel jetzt eine Räumungsklage bekommen, als in den Ofen geschubst zu werden ?
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>"Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gespielt und heute kommt mir das auch zweifelhaft vor
...dann laufen wir davon !
Immerhin wurde da beigebracht wenn man Angst hat, wegzulaufen.
Es hieß ja nicht: dann wehren wir uns...
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Zitat:
Zitat von
Narima
>"Wer hat Angst vorm schwarzen Mann" gespielt und heute kommt mir das auch zweifelhaft vor
...dann laufen wir davon !
Immerhin wurde da beigebracht wenn man Angst hat, wegzulaufen.
Es hieß ja nicht: dann wehren wir uns...
Ist nicht so ganz sicher weil der Schluß im Orginal anders ist als Deiner.Der war nämlich " dann laufen wir " ohne davon !!!
Könnte ja auch so sein "dann laufen wir und machen ihn platt" :redface: