Vorwurf der Wahlmanipulation: SPD schreibt Brief an Erstklässler und gerät in Kritik
Kurz vor LandtagswahlVorwurf der Wahlmanipulation: SPD schreibt Brief an Erstklässler und gerät in Kritik
Die SPD im mittelfränkischen Zirndorf hat sich mit einem Brief an die Erstklässler ihrer Stadt einen kleinen Shitstorm und Ärger mit anderen Stadtratsfraktionen eingehandelt. Der Vorwurf: Wahlmanipulation.
Die SPD hatte neuen Grundschülern bei der Aktion „Brotdosen für die Schulanfänger“ einen Brief gegeben, in dem sie ihnen viel Spaß für den neuen Lebensabschnitt wünscht. In dem gleichen Schreiben weist die Partei darauf hin, dass sie für Kitas und Schulen in der Stadt viel getan habe und dass die Kinder ihren Eltern doch empfehlen sollen, bei der bayerischen Landtagswahl im Oktober die Sozialdemokraten zu wählen. SPD-Ortsvorsitzender Markus Trautmann sagt: „Die Freien Wähler und die CSU haben die Rechtsaufsicht eingeschaltet.“
https://www.focus.de/politik/deutsch...d_9599753.html
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Der nächste Schritt dürfte dann die Aufforderung an die Kinder sein, zu beobachten, ob ihre Eltern dem „Rechtsextremismus" zugeneigt wären, und dies umgehend dem Kita-Personal zu melden, damit dieses entsprechende Maßnahmen zur Umerziehung einleiten könnten.
Es ist schon alles auf dem „besten Wege" in unserem immer dunkler werdenden Land.
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Ach was, der Nachwuchs ist doch heute schon so "eingeschränkt", dass das Gegenteil dabei herauskommen könnte. Ihre Elterngeneration sind auch nicht gerade die " hellsten Lichter " auf der Torte!
Beispiel:wenn ich die stark tätowierten Zeitgenossen sehe, das geht locker bis in die reiferen Jahrgänge hinein, muß ich manchmal Lachen oder das Weinen unterdrücken.
Bösartig: wie gezeichnete Tiere vor den Schlachthausmauern ( daran erinnert mich das ein wenig ).
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Eltern sollten sehr hellhörig werden, wenn ihre Kinder politisch indoktriniert nach Hause kommen und Wahlempfehlungen aussprechen. Besonders lachhaft in dem Schreiben ist ja..............
Zitat:
...die SPD steht seit ihrer Gründung für soziale Gerechtigkeit....
..........das ist der Grund für den Abstieg dieser Traditionspartei. Unfähig zur Selbstreflexion, keinerlei Selbstkritik und immer selbstgerecht der Meinung alles richtig zu machen.
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politische Kräfte, wie die SPD, die meinen, sie würden ein überlegenes Wissen besitzen, stellen grundsätzlich ein Problem für die Demokratie dar. Demokratie funktioniert eben nur dann, wenn jede der konkurrierenden Gruppen jede andere Option als legitim und gleichwertig betrachtet. Das haben die Sozialdemokraten jedoch nie getan. So haben sie bereits im 19ten Jahrhunderts politische Meinungen als Ausdruck von Klasseninteressen betrachtet, und da im Sozialismus die Klassen abgeschafft sind, so wird es auch nur eine einzige Meinung geben können.
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Eltern sollten sehr hellhörig werden, wenn ihre Kinder politisch indoktriniert nach Hause kommen und Wahlempfehlungen aussprechen. Besonders lachhaft in dem Schreiben ist ja..............
Zitat:
...die SPD steht seit ihrer Gründung für soziale Gerechtigkeit...
..........das ist der Grund für den Abstieg dieser Traditionspartei. Unfähig zur Selbstreflexion, keinerlei Selbstkritik und immer selbstgerecht der Meinung alles richtig zu machen.
... Die SPD steht seit ihrer Gründung für soziale Gerechtigkeit....
deswegen setzen wir uns ein für....
Tja, für was setzen sich denn die Genossen ein?
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Zitat:
Zitat von
Turmfalke
... Die SPD steht seit ihrer Gründung für soziale Gerechtigkeit....
deswegen setzen wir uns ein für....
Tja, für was setzen sich denn die Genossen ein?
in erster Linie um eine von der Maloche befreites Leben auf Kosten des Steuerzahlers zu führen, und dabei auf der Tribüne und in den Parlamenten grosse Reden halten und ab und an Extraprofit durch ein von einem Ghostwriter geschriebenen Buch einzukassieren.
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Zitat:
Zitat von
mutiny
in erster Linie um eine von der Maloche befreites Leben auf Kosten des Steuerzahlers zu führen, und dabei auf der Tribüne und in den Parlamenten grosse Reden halten und ab und an Extraprofit durch ein von einem Ghostwriter geschriebenen Buch einzukassieren.
Das war jetzt aber sehr polemisch...
Für was setzt sich die SPD nicht ein? Für die Arbeiter, kleinen Angestellten und kleinen Leute. Für die verschärft sie nämlich die Lebensbedingungen. Durch die Reformen von Schröder schaffte sie eine Behörde im Staat, die die Bürgerrechte aushebelt und Möglichkeiten zur Willkür und damit auch zur Schikane schafft. Und die beispielsweise die Ortsanwesenheit grundsätzlich fordert (also so etwas, das man den - und hier werde ich polemisch - den Flüchtlingen nicht zumuten kann).
Durch die Reformen von Schröder wurden Zeitarbeitsfirmen geschaffen, deren Bosse groß und reich wurden und die ihre Klientel von den Arbeitsämtern und Jobcentern zwangsvermittelt erhalten und deren Löhne weit unter dem liegen, was so im allgemeinen an Löhnen gezahlt wird, besonders wenn diese nach Tarif erfolgen. Die SPD machte die sachgrundlose Befristung für Arbeitnehmer salonfähig, weswegen heute fast alle neuen Arbeitsverhältnisse mit einer Probezeit und einer Befristung ausgestattet sind, was diese Arbeitnehmer dann nicht nur davon abhält, Familien zu gründen, sondern auch Kredite aufzunehmen, um Autos zu kaufen oder Eigentum in Form von Wohneigentum zu schaffen.
Die SPD hat ihr Herz für Alleinerziehende dadurch bewiesen, dass sie die Steuerklasse II faktisch abschaffte. Es besteht nur noch wenig Unterschied zwischen der Steuerklasse I für Alleinstehende und der Steuerklasse II. Dafür bejammert sie heute lautstark die prekären Lebenssituationen für Alleinerziehende.
Ebenso bejammert sie die Armut der Rentner, obwohl sie selber die Grundlagen für diese Armut gebastelt haben. Ebenso im Bereich der Gesundheitsversorgung etc. pp. Gesundheitsversorgung auf Rundumversorgungsniveau gibt es leider nur noch... für, ja, die, die nicht in das Sozialsystem eingezahlt haben und noch nicht sich die Zuzahlungen nicht leisten können wie beispielsweise die Rentner, denn Schröder hat ja dafür gesorgt, dass Hartz IV oder kleine oder Grundrenten als Einkommen zählen, von dem die Zuzahlungen geleistet werden müssen. Wer sich die Zuzahlungen nicht leisten kann, hat eben Pech gehabt. Zufällig in die Zeit des SPD-Genossen fielen dann auch die Streichungen aus den Leistungskatalogen der Krankenkassen, die für viele Alte, die auf Heil- und Hilfsmittel angewiesen sind, für Behinderte und chronisch oder Sterbenskranke eine wahre Katastrophe bedeuten. Die Würde des Menschen wurde neu definiert und heißt heute für viele Alte eben eine Würde ohne Zähne oder, wenn sie viel Glück haben, mit klapperndem Gebiß, weil sie sich die Überarbeitungen ihrer in die Jahre gekommenen Gebisse nicht mehr leisten können. Ein alter Kiefer baut eben ab. Pech gehabt!
Die SPD hat auch sehr für die offenen Grenzen gearbeitet und dafür, dass es viel Zusammenführung von Familien gibt, aber wenig Zurückführungen von unberechtigt sich im Land Aufhaltenden. In der Folge haben sich die bekannten Parallelgesellschaften gebildet. Die SPD hat auch dafür gesorgt, dass der öffentliche Wohnungsbau zurückgefahren wurde (natürlich nicht nur sie alleine) und vor allem dafür gesorgt, dass der verbleibende Wohnungsbestand zu einem übergroßen Teil nur an Migranten ging. Sie hat auch dafür gesorgt, dass durch den Zuzug der Migranten bzw. Flüchtlinge bzw. die Flut dieser (natürlich nicht nur die SPD, auch die CDU unter Merkel, aber die SPD-Städte sorgten besonders schnell dafür, den öffentlichen Wohnraum (öffentlich-geförderten) den Neubürgern zugänglich zu machen mit dem Erfolg, dass man hierzulande keine Hundehütte mehr bekommt und die Mieten steigen und die Obdachlosigkeit auch.
Eine ihrer Meisterleistungen ist die Wettbewerbsverzerrung auf dem Arbeitsmarkt zu Lasten der normalen und kleinen Arbeitnehmer, für die sie doch vorgibt, ein so großes Herz zu haben. Sie sorgte für die Ausnahmeregelungen, nach denen Arbeitgeber, die Flüchtlinge einstellen, die Hälfte des Lohnes von den Arbeitslosenkassen erstattet erhalten und Arbeitgeber und Flüchtlinge daher als Lohndrücker eingesetzt werden. Außerdem: Wer diesen einen Flüchtling einstellt, wird nicht einen schon länger hier Lebenden, dessen Lohn eben nicht subventioniert wird, einstellen. Logisch! Ebenso sorgt die SPD dafür, dass es keine Lohnsteigerungen und keine Verbesserungen in den sogenannten Mangelberufen gibt, weil sie sich nicht um bessere Arbeitsbedingungen kümmern und Anwerbeprogramme für die schon länger hier Lebenden, auch nicht für Lohnverbesserungen, sondern in Absicht und Tat dafür sorgen, mit dem Argument der Fachkräfte möglichst viele Flüchtlinge als Azubis in diese Berufe zu locken - es winkt für Arbeitgeber der Lohnzuschuss von den Arbeitslosengeldkassen und für die Flüchtlinge eine unbegrenzte Aufenthaltserlaubnis in Deutschland - die diesen Weg oft nur zeitlich begrenzt einschlagen, um an die erforderlichen Aufenthaltspapiere zu kommen und um das Asylverfahren zu umgehen.
Die SPD tut alles, damit sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen ihrer Klientel nicht bessern. Im Gegenteil, sie fördert alle möglichen Maßnahmen, die dafür sorgen, dass sich die Lebensbedingungen verschlechtern. Sie macht sich zwar zum Sprachrohr der Migrantenverbände und Flüchtlingsvereinigungen, aber gewählt wird sie von diesen nicht. Und mit ihrem eigentlichen Auftrag der sozialen Gerechtigkeit und dem Wohle des kleinen Mannes hat dies auch nichts zu tun.
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Zitat:
Die SPD tut alles, damit sich die Lebens- und Arbeitsbedingungen ihrer Klientel nicht bessern. Im Gegenteil, sie fördert alle möglichen Maßnahmen, die dafür sorgen, dass sich die Lebensbedingungen verschlechtern. Sie macht sich zwar zum Sprachrohr der Migrantenverbände und Flüchtlingsvereinigungen, aber gewählt wird sie von diesen nicht. Und mit ihrem eigentlichen Auftrag der sozialen Gerechtigkeit und dem Wohle des kleinen Mannes hat dies auch nichts zu tun.
Vielleicht ist das aber gerade der Grund, der noch immer viele Wähler dazu veranlaßt, der SPD weiter ihre Stimme zu schenken. Die dümmsten Kälber...
