Hunderttausende Berliner müssen für Strom tiefer in die Tasche greifen
Hunderttausende Berliner müssen für Strom tiefer in die Tasche greifen
Bundesweit haben die meisten Stromkunden schon eine Tariferhöhung erhalten. Im August zieht der Berliner Grundversorger nach. Bei der Jahresabrechnung könnte es aber auch einen Preisdämpfer geben.
Hunderttausende Berliner müssen von August an mehr für ihren Strom bezahlen. Der Grundversorger Vattenfall erhöht die Tarife und begründet dies mit höheren Steuern und Abgaben sowie gestiegenen Netz- und Beschaffungskosten.
Für einen Haushalt im Grundversorgungstarif mit einem Jahresstromverbrauch von 2200 Kilowattstunden erhöhe sich der Rechnungsbetrag um 3,87 Euro im Monat, teilte Vattenfall am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur mit. Das entspricht demnach einer Steigerung um knapp sechs Prozent.
Vattenfall hat rund 1,6 Millionen Kunden in Berlin. Konkret steigt der Verbrauchspreis von 31,14 Cent je Kilowattstunde auf 33,25 Cent. Der Grundpreis bleibt stabil bei 8,20 Euro je Monat. Das bedeutet, dass die Preiserhöhung umso stärker zu Buche schlägt, je mehr ein Haushalt verbraucht. Für die Tarife Easy12 und Easy24 bezifferte Vattenfall die Preissteigerung auf rund 5,4 Prozent.
...Vattenfall hob hervor, dass der Strompreis zu mehr als drei Viertel auf Abgaben, Umlagen und Gebühren beruht.
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https://www.bz-berlin.de/berlin/vatt...tasche-greifen
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Und zum Jahresende verkündet Vattenfall dann Milliardengewinne.
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Realist59
Und zum Jahresende verkündet Vattenfall dann Milliardengewinne.
Das verhält sich so, wie bei dem Schnürsenkelverkäufer, der ein Paar Schnürsenkel für einen Euro einkauft und dann für zwei Euro anbietet.
Dieses eine (!) Prozent nennt er dann seinen Gewinn, von dem er leben will.
Man muß nur richtig rechnen können, dann klappt es auch.
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Cherusker
Das verhält sich so, wie bei dem Schnürsenkelverkäufer, der ein Paar Schnürsenkel für einen Euro einkauft und dann für zwei Euro anbietet.
Dieses eine (!) Prozent nennt er dann seinen Gewinn, von dem er leben will.
Man muß nur richtig rechnen können, dann klappt es auch.
Das sind 100 und nicht 1 Prozent.
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Nichts geht heute einfach wie einen Anbieterwechsel. Besser noch, es gibt sogar Organisationen die selbstständig für ihre Mitglieder Verträge kündigen und neu abschließen beim günstigsten Anbieter.Da braucht man nicht mal selber organisieren ! Ich mach das seit Jahren z.B beim PKW. Bekomme die jeweils günstigste Versicherung online mitgeteilt und dann entscheide ich ob ich wechseln will !
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Turmfalke
Das sind 100 und nicht 1 Prozent.
Du hast die Pointe nicht verstanden. Das ist die Rechnungsweise des Schnürsenkelverkäufers!
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ryder
Nichts geht heute einfach wie einen Anbieterwechsel. Besser noch, es gibt sogar Organisationen die selbstständig für ihre Mitglieder Verträge kündigen und neu abschließen beim günstigsten Anbieter.Da braucht man nicht mal selber organisieren ! Ich mach das seit Jahren z.B beim PKW. Bekomme die jeweils günstigste Versicherung online mitgeteilt und dann entscheide ich ob ich wechseln will !
Glücklicherweise gibt es noch Wettbewerb und das GWB. Was sagt eigentlich die "soziale" Berliner Landesregierung zu den Preiserhöhungen?
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Cherusker
Du hast die Pointe nicht verstanden. Das ist die Rechnungsweise des Schnürsenkelverkäufers!
Ach, so. Ja dann!