Was, du willst all diese Talente, Fachkräfte und künftige Rentenzahler aus dem Land weisen?? :w_066:Zitat:
Es gibt eben Spezies, die brauchen wir nicht.
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Was, du willst all diese Talente, Fachkräfte und künftige Rentenzahler aus dem Land weisen?? :w_066:Zitat:
Es gibt eben Spezies, die brauchen wir nicht.
Wer sie haben will, kann sie ja kostenlos hier abholen.
Nur findet sich keiner, denn Dreckspatzen sind nirgendwo willkommen, nur in Deutschland, siehe die Willkommenskultur!
Früher haben sie in Pferdeäpfeln herumgepiekt, um sich zu ernähren.
Vielleicht kann man das ja mal anregen, würde viel Geld sparen.
Nur wo bekommen wir genügend Pferde her?
Man könnte mal versuchen, sie nach Nordafrika zu transferieren, dort liegen sicher genügend Kamel-Äpfel herum.
Na dann guten Hunger und ab die Post!
Ein noch schlimmerer Vogel ist der fast überall anzutreffende Schmierfink!
Ob am Arbeitsplatz, in der Politik, bei der Presse und anderen Medien, er ist derjenige, welcher mit größter Unverfrorenheit schleimt und mit Dreck wirft, nur um sich Vorteile zu verschaffen, oder um das Miteinander zu spalten.
Sein Futter besteht größtenteils aus Missgunst, Neid, Boshaftigkeit, Eitelkeit und übermäßigem Selbstwertgefühl.
Er versteht es, sich aus dem Hinterhalt Vorteile zu verschaffen, auf Kosten seiner Mit-(Vögel) menschen.
Als Kind erkennt man ihn schon daran, dass er Wände und Mobiliar beschmiert, um darauf dumme Sprüche zu verewigen.
Er beschmiert seine Schulhefte und wischt seine Rotznase am Hemdärmel ab.
Ganz zu schweigen, wie er die Toilette verlässt.
Diesen seltsamen Vogel braucht man nicht unter Artenschutz zu stellen, wenn er ausstirbt, ist das kein Verlust.
Leider ist er aber nicht ausrottbar, da er immun gegen alle Versuche ist, ihn umzupolen.
Man sei auf der Hut vor ihm!
Leben Vollmeise und Schmierfink vielleicht in Symbiose? Ist der Schmierfink ein naher Verwandter des Schmutzfinken? Fragen über Fragen.. :rolleyes:
Leider geben Biologen und Vogelkundler keinerlei Auskünfte über diese besondere Spezies.
Man muss sich halt selber die Mühe machen, diese seltsamen Vögel zu erforschen.
Das macht aber keine große Mühe, denn man trifft sie fast überall, wo es um etwas geht.
Es schadet auch nicht, im geeigneten Moment so einem komischen Vogel eins auf den Schnabel zu geben!
Sie sind nicht artengeschützt.