AW: Muslime suchen Gewalt in der Bibel
Als Atheist habe ich mit all den grausamen Ritualen nichts zu tun.
Ich brauche keine geschriebenen Worte um mich zu orientieren und einzuordnen.
Für mich ist es ein Rätsel, wieso Menschen sich von einer Bibel, Thora oder einem Koran dermaßen verleiten lassen.
Wenn die Naturwissenschaftler endlich mal ehrlich zugeben würden, dass nach allen bisherigen Erkenntnissen, z.B. in der Astronomie, kein Gott existieren kann, dann wären auch viele Menschen bereit, ihren umstrittenen Glauben abzulegen.
Aber nein, da redet selbst ein Professor Harald Lesch von der Universitätssternwarte der Uni München davon, dass er Protestant sei.
In meinen Augen ist das gleichzusetzen mit den mittelalterlichen Verfechtern der kirchlichen These von der Erde als Scheibe.
Wohl wissend, dass man sich auch heute noch als Wissenschaftler zu weit aus dem Fenster lehnen würde, würde man zugeben das es keinen Gott gäbe.
Das Religionstabu ist selbst in unserer Zeit hoch wirksam, sonst könnte man dem Islam ganz anders entgegen treten.
Dieses scheinheilige Verhalten unserer Koryphäen ist es doch, dass die Menschen zweifeln lässt.
Ein Giordano Bruno hätte sich im 13ten Jahrhundert auch gewünscht, dass andere wissende zu ihm gehalten hätten, aber die Feigheit saß auch damals tief verwurzelt in den Leuten, die es eigentlich besser wissen mussten.
Heute ist es nicht anders.
Mir ist das alles sehr rätselhaft.
Ich lebe jedenfalls ganz gut ohne Religion! Ich werde auch niemand steinigen oder einer Sünde bezichtigen, denn das sind reine Auswüchse religiöser Natur.
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Eddy Edmund
Die christlich jiddischen Greultaten stehen in den Geschichtsbuechern...
Die muslimischen Greultaten in den Morgenzeitungen...
Der Spruch ist gut.
Ja, ich denke es ist wichtig, dass jeder so leben kann wie er / sie will. Buddhisten, Christen, Juden, Hindus, Neuheiden, Moslems und Atheisten oder was es sonst noch so gibt. Ich habe meine Meinung, aber die dränge die niemandem auf. Warum denn auch? Ich mag gar keine Missionare ganz gleich welcher Religion. Der Islam schafft ja nur das große Problem, da er in seiner Ideologie und in seiner gelebten Praxis extrem intolerant ist und die Unterwerfung aller Ungläubigen fordert. Ich denke, da müssen alle Nicht-Moslems zusammenhalten und gemeinsam sich dem entgegenstellen.
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Antonia
Der Spruch ist gut.
Ja, ich denke es ist wichtig, dass jeder so leben kann wie er / sie will. Buddhisten, Christen, Juden, Hindus, Neuheiden, Moslems und Atheisten oder was es sonst noch so gibt. Ich habe meine Meinung, aber die dränge die niemandem auf. Warum denn auch? Ich mag gar keine Missionare ganz gleich welcher Religion. Der Islam schafft ja nur das große Problem, da er in seiner Ideologie und in seiner gelebten Praxis extrem intolerant ist und die Unterwerfung aller Ungläubigen fordert. Ich denke, da müssen alle Nicht-Moslems zusammenhalten und gemeinsam sich dem entgegenstellen.
Genau! Und irgendwelche gutmeinenden Menschen mit biegsamen Rückgrat meinen, sie müßten uns weismachen, wir hätten das zu tolerieren als gelebte Religionsfreiheit.
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Eddy Edmund
RELIGION S FREIHEIT...und nicht wie von der BRD vermittelt RELIGION S WAHLFREIHEIT!
1.Jeder hat erst einmal das Priorrecht FREI zu entscheiden ob er ueberhaupt Religion will
2.Religionswahlfreiheit ist sicher nur ein Sekundaerrecht - betrifft ja nur "Die" die sich dafuer entschieden haben.Religionswahlfreiheit beinhaltet nach meiner Wortdefinition irgentwo bereits die Pflicht zur Religion.
3.Und selbst wenn nicht Religionsfreiheit sondern nur Religionswahlfreiheit genehm ist
beschraenkt sich selbst in dieser Begrifflichkeit nicht auf Mono Theismus aus der
Wueste...
Wenn Glaubensabfall bei den Bueckbetern verboten ist - Strafen bis zum Tod beinhaltet
,der "Eintritt in diese Idiot ologie " aber bereits mit Geburt erfolgt wie vereinbart sich
das mit der von der BRD propagierten FREI heitlichen Grundordnung?!
Wieso greift der Jugendschutz z.b. bei erst ab 18 erlaubter Pornographie und nicht bei
diktatorischer Religion die eine Entscheidungsfreiheit im Erwachsenenalter gar nicht
vorsieht.Wo ist der Zeitpunkt Lebensalter wo der Bueckbeter FREI ueber seine Religionszugehoerigkeitentscheiden darf/kann?!
Warum ist der z.b. Porno fuer Minderjaehrige aus Jugendschutz verboten und "Koran &Moscheezutritt nicht"-gleiches gilt abgemildert natuerlich auch fuer Kirche und insbesondere Synagoge! (kaum wieder rueckgaengig zu machende Beschneidung)
Das sind alles kriminelle Vereinigungen...die Vatikanoesen wuerden wenn sie koennten genauso diktatorisch wie die Muslime agieren.Das bei jedem ueber 40 jaehrigen das Blut bei der Beschneidung im Kindalter
vom Beschneider "mit dem Mund" abgesaugt wurde laesst mich kotzen...alles pervers...im mildesten Fall als unangenehm zu bezeichnen...
Ich scheiss auf diesen ganzen Bullshit...fliegt der Mensch(vermutlich) zum Mond und glaubt parziell das man auch mit einem weissen Gaul dort hinkommt...und die Wiedergeburt- gebe grosse Probleme beim Erbrecht...aach ja der Messias der "nich kumme taet nich"- der hat sicher besseres zu tuen als in vollgeschissenem Wuestensand unter Steineanbeterdauerbeschuss bei 35 Grad ne Lochfickerdecke zu benutzen...
Dein Gegenmodell? Jugendweihe?
Im Laufe meines Lebens bin ich anläßlich der Bekanntschaft etlicher Charaktere zu dem Schluß gekommen, daß viele Menschen, wenn nicht sogar die meisten einer Religion als ordnendes Prinzip bedürfen, um das eigene Ego zu bremsen. Das sind Leute, die sich nicht in Verhältnis zu anderen setzen können und daher auch keine Verhältnismäßigkeit kennen.
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Turmfalke
Dein Gegenmodell? Jugendweihe?
Im Laufe meines Lebens bin ich anläßlich der Bekanntschaft etlicher Charaktere zu dem Schluß gekommen, daß viele Menschen, wenn nicht sogar die meisten einer Religion als ordnendes Prinzip bedürfen, um das eigene Ego zu bremsen. Das sind Leute, die sich nicht in Verhältnis zu anderen setzen können und daher auch keine Verhältnismäßigkeit kennen.
Das denke ich aber nicht, denn etwa 30% der deutschen sind Atheisten, und in anderen europäischen Ländern sind es in etwa genau so viele.
Von den einer Kirche angehörigen sind ein nicht geringer Anteil Mitläufer, die sich in ihrem Klientel keine Blöße geben wollen, obwohl sie nicht an einen Gott glauben.
Religion aber als Egobremse kann ich mir nicht vorstellen, denn wer legt sich schon eine solche an?
Sich nicht in ein Verhältnis mit anderen setzen?
Was ist das denn für ein Unsinn?
Sich in ein bestimmtes Verhältnis zu anderen setzen bedeutet ja, sich selber in einer bestimmten Position befindlich ambivalent zu sehen.
Natürlich ist jeder ein Individualist, und daher kann man sich nicht zu 100% anpassen, das versucht man höchstens beim Militär.
Aber eine Religon ist doch wohl die letzte Psychodroge, die Menschen zueinander führt ohne wenn und aber.
In einer Religionsgemeinschft wird sich doch nur scheinheiligerweise angepasst.
Schaut man einmal in eine große Kirche wie z.B. dem Kölner Dom, fällt auf, dass die vordersten Sitzreihen mit Namen der "großen" Kölner Gesellschaft bestückt sind. Das bedeutet nichts anderes, als das man mit dem nötigen Kleingeld bereits einen vorderen Platz in einer Kirchengemeinde erkauft hat.
Das ist bestimmt keine Verhältnismäßigkeit.
Jesus hat angeblich Bescheidenheit gepredigt, aber das gilt anscheinend nicht für reiche Leute.
Versuch also nicht, hier in die Manier zu verfallen, religiöse Menschen als die besseren hinzustellen.
Das macht schon der Islam so.
Wir Atheisten sind nicht unverträglich, sondern kritisch, und das wird von gläubigen Menschen im Zusammenhang mit Religion nicht gerne gesehen.
Eigentlich sollten auch religiöse Menschen das Mittelalter überwunden haben.
Anscheinend ist Religion tatsächlich eine Bremse, aber nicht des Ego, sondern der geistigen Wende!
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als in vollgeschissenem Wuestensand unter Steineanbeterdauerbeschuss bei 35 Grad ne Lochfickerdecke zu benutzen...
Ich stoße mich etwas an Ihrer Ausdrucksweise! :210: Wäre es möglich, ein bißchen weniger Fäkalsprach zu benutzen?
Danke.
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Turmfalke
Im Laufe meines Lebens bin ich anläßlich der Bekanntschaft etlicher Charaktere zu dem Schluß gekommen, daß viele Menschen, wenn nicht sogar die meisten einer Religion als ordnendes Prinzip bedürfen, um das eigene Ego zu bremsen. Das sind Leute, die sich nicht in Verhältnis zu anderen setzen können und daher auch keine Verhältnismäßigkeit kennen.
Ich verstehe genau was Du meinst. Deshalb sehe ich auch den Materialismus und Hedonismus als großes Problem an. Nur leider kann man niemanden dazu zwingen eine höhere Ordnung anzuerkennen. Dann wären wir ja genauso schlimm wie der Islamismus. Darauf müssen die Leute schon selber kommen. Es wäre allerdings sehr wunschenswert, wenn gewisse universelle Werte in der Gesellschaft mehr Beachtung finden würden. Das liegt aber in den Händen der herrschenden Elite, denn: Die herschende Meinung ist immer die Meinung der Herrschenden.
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Stimme zu. Im Moment ist eine Clique am Drücker, die sich im Grunde die Abschaffung Deutschlands auf die Fahnen geschrieben zu haben scheint! Oder wie soll ich diese Irrsinnspolitik deuten? :schimpfen: