Berliner Bräuche Mit Autobatterien – Zwölf Schafe am Spieß im Park gegrillt
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Ganze Tiere am Spieß - und das mitten im Berliner Volkspark Friedrichshain: Rund 150 Personen feierten so eine Grillparty. Die Polizei rückte an, und informierte auf Twitter über das Geschehene.
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Die Kohlen schmissen sie auf den Rasen, die Grillspieße mit Schaf am Stück wurden mittels improvisierter Vorrichtung betrieben: Die Berliner Polizei hob eine Party im Park aus. Nun drohen Ordnungsgelder.
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150 Menschen hätten sich, so hieß es später auch im offiziellen Polizeibericht, in der Parkanlage versammelt, offenbar, um eine Grillparty zu feiern. Verspeist werden sollten insgesamt zwölf gehäutete Schafe, einige davon drehten sich bereits in Teilen auf improvisierten Grillspießen, die von Autobatterien betrieben wurden. Die Kohlen hatten die Veranstalter einfach auf den trockenen Rasen gelegt und dann entzündet.
Osterfest oder Zuckerfest?
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„Verantwortlich wollte keiner so recht sein“, schrieb die Polizei bei Facebook. Erst als die Feuerwehr alarmiert worden sei, „kam Bewegung in die Grillgemeinschaft“, hieß es. Auf Nachfrage der alarmierten Beamten hin sagten die Verantwortlichen dann, sie würden diese Feiern bereits seit „zehn Jahren“ veranstalten, Anlass sei das Osterfest.
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Die Schafe (sie stammten angeblich von einem Händler im Bezirk Wedding) wurden teilweise noch vor Ort gegessen oder wieder ins Auto geladen.
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Auf ihrem
Facebook-Kanal schob die Berliner Polizei später noch hinterher: „Uns ist nicht wichtig, was gefeiert wird sondern WIE“. Es gehe einfach nicht, dass mit Autobatterien an der Glut und glühend heißen Kohlen auf trockenem Rasen gefeiert werde.
https://www.welt.de/vermischtes/arti...-gegrillt.html
Ich bin mir fast sicher, dass nicht mit Berliner Weiße gelöscht wurde.
AW: Berliner Bräuche Mit Autobatterien – Zwölf Schafe am Spieß im Park gegrillt
PI schreibt dass es Bosnier waren, die da grillten. Ostern feiern diese Leute nicht.
AW: Berliner Bräuche Mit Autobatterien – Zwölf Schafe am Spieß im Park gegrillt
Die Nationalität zu nennen, hätte man sich sparen können. Der Terminus "Moslems" hätte absolut gereicht.
