IS-Gräuel: Terroristen verbrennen 19 kurdische Frauen in Mossul
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Kämpfer der Terrormiliz Daesh (auch Islamischer Staat, IS) haben in der irakischen Stadt Mossul 19 Frauen und Mädchen lebendig verbrannt, nachdem diese ihren neuen Besitzern den Gehorsam verweigerten, wie die Pressestelle der Patriotischen Union Kurdistans unter Berufung auf einen örtlichen Aktivisten mitteilte.
Dem Augenzeugen zufolge stellten IS-Kämpfer am 2. Juni auf einem Platz in der Mossul-Innenstadt eiserne Zellen mit 19 kurdischen Frauen auf und verbrannten sie bei lebendigem Leibe vor den Augen Hunderter Menschen.
„Sie wurden hingerichtet, weil sie sich weigerten, Sexsklavinnen von Kämpfern des Kalifats zu werden. Niemand war in der Lage, sie von der brutalen Exekution zu retten“, zitiert die Pressestellen den Augenzeugen.
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Mit dem Islam hat das natürlich nichts zu tun, nicht das geringste.
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Mohammed hat doch auch Leute hingerichtet, die ihm nicht folgen wollten. Sie folgen doch nur ihrer Tradition!
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Kämpfer der Terrormiliz Daesh
Da gehen schon die Ersten den Relativierern auf dem Leim. Der IS ist nach wie vor der "Islamische Staat" und nicht der Daesh. Man versucht durch die Umbenennung den Islam aus der ganzen Sache herauszulösen. Das ist eine bewusste Irreführung, denn der IS beruft sich auf den Islam und sieht seine Taten mit dem Islam im Einklang.
