AW: Muslime wollen gegen islamistischen Terror demonstrieren - Kölner Stadt-Anzeiger
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Turmfalke
Vielleicht auch wie Du? Wer weiß!
..
der Spammer ist ein verkappter Antifant.
AW: Muslime wollen gegen islamistischen Terror demonstrieren - Kölner Stadt-Anzeiger
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Eddie J.
Ich bin Bart-Hasser mit recht langen Haaren, Herr Turmfalke.
Aber eigentlich wollte ich schon eingangs etwas konstruktiveres schreiben: Hochnotpeinlich die "geballte Ansammlung" des friedfertigen Islams.
Oh, bitte nähere Beschreibung und hoffentlich nicht so schütter wie bei Guildo Horn.
AW: Muslime wollen gegen islamistischen Terror demonstrieren - Kölner Stadt-Anzeiger
Fazit: Es kam so, wie erwartet. Zu allen "Demos" der Muslime kamen stets mehr Nichtmuslime als Anhänger des Islams. So also auch in Köln. Warum tun sich Muslime so schwer damit, sich vom islamisch motivierten Terror glaubhaft zu distanzieren? Die Antwort ist simpel: Nichtmuslime zu töten, ist Bestandteil des Islams. Nachzulesen in verschiedenen Suren des Korans. Der Koran ist das Fundament des Islams. Er ist nicht reformierbar und in seinen Aussagen bezüglich der "Ungläubigen" eindeutig. Auffallend ist, dass lediglich Selbstmordattentate debattiert werden, weil die Selbsttötung im Islam strikt verboten ist. Diese Debatte gilt nicht den eigentlichen Opfern der Anschläge, sondern nur dem Attentäter, der sich ja in dem Fall selbst tötete.
So ist auch die Haltung der Imame zu verstehen, dem Attentäter das Totengebet zu verweigern. Dies geschieht nicht weil er mordete, sondern weil er sich selbst tötete.
Die Anschläge selbst finden in der breiten Masse der Muslime volle Zustimmung. Das Ziel der Muslime ist nicht das friedliche Miteinander unterschiedlicher Kulturen, sondern eine islamische Welt. Die Aussage...."Deutschland ist ein schönes Land, wenn nur nicht die Deutschen wären...", habe ich schon häufiger von Türken gehört. Und sie meinen es tatsächlich so. In wenigen Jahren haben die Muslime hier die Mehrheit, dann werden sie ihr wahres Gesicht zeigen. Die Deutschen sind die neuen Armenier. Niemand kann sagen, er habe nichts gewusst!
AW: Muslime wollen gegen islamistischen Terror demonstrieren - Kölner Stadt-Anzeiger
Wie sehr in diesem Land gelogen wird, zeigt mal wieder der "Stern", der tausende Muslime in Köln beim demonstrieren gesehen haben will........
Zitat:
"Nicht mit uns"
Tausende Muslime protestieren in Köln gegen Terror und Extremismus
Einige tausend Menschen haben mitgemacht beim "Marsch von Muslimen und Freunden gegen Gewalt und Terror". Immer wieder spenden ihnen die Kölner auf den Straßen spontan Applaus.
http://www.stern.de/koeln-demonstrat...s-7499810.html
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Realist59
Wie sehr in diesem Land gelogen wird, zeigt mal wieder der "Stern", der tausende Muslime in Köln beim demonstrieren gesehen haben will........
Wenn aber hunderttausende Moslems oder insgesamt sogar Abermillionen von ihnen auf den Strassen demonstrieren und jubeln wie seinerzeit nach den Anschlägen auf das World Trade Center, dann werden diese entweder von unserer Presse gänzlich totgeschwiegen oder zur absoluten Minderheit erklärt.
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Zitat:
10.000 Moslems wurden großmundig angekündigt, die Polizei konnte aber gerade einmal 200 bis 300 Teilnehmer bei der Kundgebung am Heumarkt bestätigen. Darunter waren ganz offensichtlich mehrheitlich deutsche ... Mitbürger...
Zitat:
Kurz vor Beginn der Demonstration waren auf dem Kölner Heumarkt dann offenbar mehr Journalisten als Demonstranten zugegen. Der Beginn wurde etwas hinausgezögert und der verzweifelte Ruf der Veranstalter hallte über den fast leeren Platz: „Kölner, wo seid ihr? Wir sind hier für den Frieden.
http://www.pi-news.net/koeln-moslems...-ohne-moslems/
http://fs5.directupload.net/images/170618/99gvjbjk.png
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Realist59
Fazit: Es kam so, wie erwartet. Zu allen "Demos" der Muslime kamen stets mehr Nichtmuslime als Anhänger des Islams. So also auch in Köln. Warum tun sich Muslime so schwer damit, sich vom islamisch motivierten Terror glaubhaft zu distanzieren? Die Antwort ist simpel: Nichtmuslime zu töten, ist Bestandteil des Islams. Nachzulesen in verschiedenen Suren des Korans. Der Koran ist das Fundament des Islams. Er ist nicht reformierbar und in seinen Aussagen bezüglich der "Ungläubigen" eindeutig. Auffallend ist, dass lediglich Selbstmordattentate debattiert werden, weil die Selbsttötung im Islam strikt verboten ist. Diese Debatte gilt nicht den eigentlichen Opfern der Anschläge, sondern nur dem Attentäter, der sich ja in dem Fall selbst tötete.
So ist auch die Haltung der Imame zu verstehen, dem Attentäter das Totengebet zu verweigern. Dies geschieht nicht weil er mordete, sondern weil er sich selbst tötete.
Die Anschläge selbst finden in der breiten Masse der Muslime volle Zustimmung. Das Ziel der Muslime ist nicht das friedliche Miteinander unterschiedlicher Kulturen, sondern eine islamische Welt. Die Aussage...."Deutschland ist ein schönes Land, wenn nur nicht die Deutschen wären...", habe ich schon häufiger von Türken gehört. Und sie meinen es tatsächlich so. In wenigen Jahren haben die Muslime hier die Mehrheit, dann werden sie ihr wahres Gesicht zeigen. Die Deutschen sind die neuen Armenier. Niemand kann sagen, er habe nichts gewusst!
Nicht-muslimische Teilnehmer der Demonstration in Köln finden nur wenige Muslime vor, mit denen sie sich solidarisieren können!
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Zu der am Samstag stattgefundenen Demonstration in Köln wurden Muslime aus dem gesamten Bundesgebiet erwartet. Laut Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), der einer der Veranstalter war, sollten 10.000 Menschen ein starkes Zeichen gegen den islamistischen Terror setzen.
Mehmet Tanriverdi, stellvertretender Bundesvorsitzender der Kurdische Gemeinde Deutschland: Leider haben die Muslime in diesem Land eine weitere Chance vertan, sich von dem Terror der im Namen des Islam geschieht zu distanzieren.
Anstatt der großen Zahl, kamen nur 300-500 Personen am Kölner Heumarkt zusammen. Darunter zahlreiche Nichtmuslime, die ein Zeichen der Solidarität setzen wollten.
Tanriverdi: Nahezu die Hälfte der Demonstrationsteilnehmer waren Nichtmuslime, die leider nur wenige Muslime vorfanden, mit denen sie sich hätten solidarisieren können.
Tanriverdi erinnert daran, dass sich ein ähnliches Fiasko im Juli 2015 in Berlin ereignete. Damals hat anlässlich des Attentats auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ ebenfalls der Zentralrat der Muslime zu einer Mahnwache „Für Toleranz und gegen Extremismus“ aufgerufen. Auch damals waren nur wenige hundert Menschen zusammengekommen, darunter ähnlich wie in Köln, zahlreiche Nichtmuslime.
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Die Demonstration live. Man sieht..... deutsche Journalisten und deutsche Nichtjournalisten.
https://www.youtube.com/watch?v=PxtfsHWbjlY
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Na ja, so sind sie eben, meine im weitesten Sinne lieben Kollegen. Sie können oft nichts dafür; denn " welch Brot ich ess........"
Ist man aber unabhängig von solch mühsamen Broterwerb, kann man auch anderer Meinung sein.
Mehr als einsam auf diesem Gebiet ist man aber nicht!