Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
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Eklat an Hamburger Schule: Schüler verweigert Handschlag - Lehrer boykottieren Abiball
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Die Lehrerin der Kurt-Tucholsky-Schule in Hamburg hatte es gut gemeint. Sie wollte ihrem Schüler zur bestandenen mündlichen Abi-Prüfung gratulieren und ihm die Hand geben. Doch der muslimische Abiturient verweigerte der Pädagogin aus religiösen Gründen den Handschlag. Das melden die "Hamburger Morgenpost" und das "Hamburger Abendblatt".
Zudem kündigte der moslemische Schüler an
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bei der Übergabe der Zeugnisse auch der Direktorin der Schule, Andrea Lüdtke, den Handschlag zu verweigern.
Dies wollten einige Lehrer der Schule nicht hinnehmen. Eine Pädagogin forderte die Schulleiterin dazu auf, den Jugendlichen von der Abifeier auszuschließen. Lüdtke lehnte dies ab, sie akzeptierte die Entscheidung des Schülers. Daraufhin boykottierten einige Lehrer den Abiball, sieben von 13 Pädagogen blieben der Feier fern.
Die Direktorin fand das nun sehr schade, es wäre doch eine so harmonische Feier gewesen. Als Nachgang gibt es demnächst einen Leitfaden, wie sich die Lehrer gegenüber moslemischen Schülern, die den Handschlag verweigern, zu verhalten haben.
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"Das war sehr schade", sagte Lüdtke dem "Hamburger Abendblatt". "Es war eine sehr schöne und harmonische Feier." Der betreffende Schüler habe ihr letztlich sogar doch die Hand gereicht. Die Abiturienten haben Lüdtke darum gebeten, einen allgemeinen Leitfaden für solche Fälle zu erarbeiten. Diesem Wunsch will sie nun nachkommen.
Dass Schulen oft nicht wissen, wie sie angemessen auf solche Vorfälle reagieren können, zeigen zwei ähnliche Fälle,
http://www.spiegel.de/schulspiegel/m...top%5D#ref=rss
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Na und? Ich würde einem Moslem auch nicht die Hand geben, um mich nicht der Gefahr auszusetzen, mit irgendwelchen hinterhältigen Keimen beglückt zu werden. Man kann ja nicht immer mit Desinfektionsmitteln in der Tasche herumlaufen.
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Reaktion der Lehrerinnen kann nur sein, den muslimischen Schülern demonstrativ die Hand nicht zu geben, also gar nicht erst versuchen, diesen Leuten die Hand zu geben.
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Cherusker
Na und? Ich würde einem Moslem auch nicht die Hand geben, um mich nicht der Gefahr auszusetzen, mit irgendwelchen hinterhältigen Keimen beglückt zu werden. Man kann ja nicht immer mit Desinfektionsmitteln in der Tasche herumlaufen.
Die Lehrer haben in diesen Fällen leider keine Möglichkeit, den Handschlag nicht anzubieten, weil dies diskriminierend wäre. Solche Übergaben finden vor aller Augen statt und beinhalten den Handschlag.
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Ach du meine Güte:
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Schule entschuldigt sich bei Imam
14.07.16 | 06:00 Uhr
Ein Imam hatte einer Lehrerin in Berlin den Handschlag verweigert, woraufhin diese das Gespräch über den Sohn abbrach: mangelnder Respekt und Frauenfeindlichkeit, so ihr Vorwurf. Der Iman sah sich in seiner Religionswürde verletzt und diskriminiert. Die Schule entschuldigte sich nun bei dem Mann.
Im Konflikt zwischen einem streng religiösen Imam und einer Berliner Lehrerin um einen nicht gegebenen Handschlag hat sich die betroffene Platanus-Schule inzwischen entschuldigt.
In einem als "abschließendes Schreiben" betitelten Brief an die Rechtsanwältin des Imams heißt es, man wolle sich ausdrücklich entschuldigen, sollte es "zwischen der Familie und Mitarbeitern unserer Schule zu Missverständnissen gekommen sein." Man habe niemanden in seiner Religionsfreiheit oder in sonstiger Weise persönlich verletzen wollen. Gleichzeitig bestätigt die Schule die Kündigung der Schulverträge der beiden Kinder des Imams.
Familie: schriftliche Entschuldigung reicht nicht
Ende Mai hatte eine Lehrerin der Platanus-Schule ein pädagogisches Gespräch mit der Familie abgebrochen, weil der Vater ihr aus religiösen Gründen nicht die Hand geben wollte. Sie soll ihm daraufhin Frauenfeindlichkeit vorgeworfen und ihn aufgefordert haben, sich der Kultur in Deutschland anzupassen. In der Folge erstattete die Familie Strafanzeige gegen die Lehrerin wegen Beleidigung und Verletzung der Religionswürde.
Mit der schriftlichen Entschuldigung gibt sich die Familie noch nicht zufrieden. In einem Antwortschreiben wird ein "offenes und ehrliches Gespräch unter allen Beteiligten" eingefordert. Dies diene dem Kindeswohl, da der Sohn des Imams habe mitansehen müssen, wie sein Vater "in empfindlichem Maße herabgewürdigt wurde". Ohne dieses Gespräch habe man ernsthafte Zweifel, dass die Schule "hinreichend Sorge dafür trägt", zukünftige Konflikte zu vermeiden.
http://www.rbb-online.de/politik/bei...h.html?ref=yfp
Aha, jetzt muß sich die Lehrerin also auch noch vor dem Imam im Beisein des Sohnes entschuldigen und als Genugtuung und Wiedergutmachung der orientalischen Männerehre ein herabwürdigendes Verhalten bieten lassen.
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Turmfalke
Ach du meine Güte:
http://www.rbb-online.de/politik/bei...h.html?ref=yfp
Aha, jetzt muß sich die Lehrerin also auch noch vor dem Imam im Beisein des Sohnes entschuldigen und als Genugtuung und Wiedergutmachung der orientalischen Männerehre ein herabwürdigendes Verhalten bieten lassen.
Schließlich muß man der Öffentlichkeit zeigen, wer im Lande der Ungläubigen jetzt das Sagen hat.
(Wer sich darauf einläßt, verdient es nicht anders.)
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Ich würde einen Moslem erst gar nicht zu Abitur zulassen , dann könne sich jeder Pauker die Handschlagdiskussion ersparen
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Es ist nicht mehr zu fassen, was in unserem Land abgeht! Kann man eigentlich noch unterwürfiger, noch kriecherischer sein?