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Das „praktische Leben der Muslime“ in Deutschland ist von „Bildungsversagen, Arbeitslosigkeit, Transferbezug“ sowie einem „völlig absurden Frauenbild“ und „starker Kriminalitätsneigung“ geprägt.
Heinz Buschkowsky, ehemaliger Bürgermeister Neuköllns und SPD-Mitglied.
Das völlig absurde Frauenbild, beschönigend in folgender Situation als kurzer Rock beschrieben, wobei es nicht um einen kurzen Rock geht, der gar nicht so kurz sein wird, sondern darum, dass diese mädchenverschandelnde Verschleierung - weiter Mantel, Kopftuch - abgelegt wird, wenn das Mädchen zur Schule geht, natürlich heimlich, denn ohne Kopftuch ist man ja eine Schlampe und Nutte:
(Aus dem Artikel: Flüchtlingskinder in Stuttgart)
Zitat:
Eine 17-Jährige habe viel Gewalt durch den Vater erlebt, musste deshalb ins Krankenhaus, es gab ein Gerichtsverfahren, bei der Beratung gab es enorme Sprachprobleme, das Mädchen wurde anonym in einer anderen Stadt untergebracht.
https://www.stuttgarter-nachrichten....1672d4b21.htmlZitat:
Eine Zwölfjährige habe Ärger mit den Eltern, weil sie sich außerhalb der Unterkunft umzieht und geschminkt mit kurzem Rock zur Schule geht. Es sei „wichtig, Vertrauen aufzubauen“, so Kiefl.
Dieses Frauenbild begegnet einem auf Schritt und Tritt und es hindert die jungen Mädchen, sich hier in diese Gesellschaft zu integrieren. Die Eltern möchten zwar die finanziellen Vorteile dieser Gesellschaft genießen, sich aber auf keinen Fall in diese ehrlose, verkommene Gesellschaft in irgendeiner Form integrieren. Viele von ihnen stechen lieber ihre Töchter ab, als die Integration zuzulassen: Eine anständige moslemische Frau wird niemals wie die Ungläubigen.