Wer mit Schlangen schläft, darf sich nicht wundern, wenn er gebissen wird.
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Wer mit Schlangen schläft, darf sich nicht wundern, wenn er gebissen wird.
In der linksfaschistischen Hochburg Leipzig-Connewitz vergeht kaum ein Tag ohne linken Terror.............
Zitat:
Schon wieder! Anschlag auf Leipziger Polizeiposten
Leipzig – Den zweiten Tag in Folge wurde die Polizeidienststelle im linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz attackiert!
Nachdem in der Nacht zum Samstag 20 bis 25 dunkel gekleidete Personen mehrere mit Bitumen und Teeranstrich gefüllte Gläser gegen das Gebäude warfen, flogen nur einen Abend später sogar Gegenstände.
Ein Unbekannter hatte gegen 0.10 Uhr einen Stein und ein Stück Beton gegen das Fenster geworfen. Ein Polizeisprecher: „Der Unbekannte konnte fliehen.“.................
https://www.bild.de/regional/leipzig...4844.bild.html
Eine Polizei, die sich nicht selbst bewachen kann, ist eigentlich ein Unding.
Man sollte den Polizeiposten schliessen und eine Mauer um den Stadtteil bauen, um ihn von „Faschistischen Einflüssen“ von ausserhalb zu schützen. Danach den Stadtteil sich selbst überlassen - ihm 100% Autonomie zugestehen - wie es in Genesis eine Mauer um den Garten Eden gab - in dem Das Leben sorglos war und der Mensch vollversorgt, ohne Erkenntnis. Als der Garten Eden DDR hiess und die Partei unfehlbar wie Gott immer recht hatte und für ihre Schäfchen sorgte und sie versorgte, sofern sie gläubig waren und nicht widersprachen, bis zum Sündenfall ... und anschliessenden Mauerfall - nicht von Jericho, denn man war eingesperrt ins Paradies.
LEIPZIG. Die sächsische Landtagsabgeordnete und Leipziger Stadträtin Juliane Nagel (Linkspartei) hat gefordert, die Stadt solle ein polizistenfeindliches Graffiti fördern. „Die Stadt Leipzig stellt ein Budget in Höhe von 5.000 Euro zur Verfügung, um die Wandmalerei mit dem Schriftzug ‘No Cops – No Nazis – Antifa Area’ wiederherstellen zu lassen“, heißt es in einer entsprechenden Beschlußvorlage Nagels. Die Arbeit solle von Künstlern aus dem Stadtteil Connewitz ausgeführt werden.
Hintergrund sind wiederholte Schmierereien auf der Wand an einer Streetball-Anlage in der linksextremen Szenehochburg Connewitz. Laut Bild-Zeitung habe die Stadt den polizeifeindlichen Spruch bereits 23 Mal entfernen lassen, immer wieder hätten jedoch Unbekannte ihn neu aufgesprüht. Seit 2017 seien so Kosten von fast 11.000 Euro entstanden.
Nagel begründete ihren Antrag unter anderem damit, daß Touristen eigens wegen des Graffitis nach Connewitz kämen, um beispielsweise ein Foto zu machen. „Schon darum ist es zu empfehlen, die inzwischen legendäre Ursprungsgestaltung zu erneuern und dafür auch Ressourcen zur Verfügung zu stellen.“ Die Linkspartei-Politikerin lehnte es jedoch ab, eine legale Graffitiwand zu installieren.
In Ihrer Beschlußvorlage fordert sie zudem, eine Tischtennisplatte und eine Kletterwand aufzustellen. Dies sei von der Stadt geplant, aber nie umgesetzt worden. Die Stadt Leipzig kündigte an, nach der Sommerpause darüber zu entscheiden.
Dachau unterstützt linksradikale Band
Unterdessen hat die Stadt Dachau beschlossen, eine linksradikale Punkband finanziell zu unterstützen. Vertreter von SPD, Grünen und dem Bündnis für Dachau stimmten im Stadtrat dafür, ein „Online-Geisterkonzert“ der Band „Sabot Noir“ mit 750 Euro zu fördern. CDU und AfD verwiesen auf die Texte der Band und ihre Verbindungen zur linksextremen Szene.
In dem Lied „Fuck cops“ singen die Musiker etwa: „Ich hasse euch, scheiß Bullen! / Jajajajaja ich hasse die Bullen! / Ich werde euch für immer hassen! / Jajajajaja ich hasse die Bullen!“ Die Band wies gegenüber der Süddeutschen Zeitung (SZ) die Vorwürfe zurück. CDU und AfD sei es nicht „um die politische Auseinandersetzung mit unserer Musik“ gegangen, sondern um die Diskreditierung unbequemer Kunst.
Auch der Song „Fuck cops“ sei nicht linksextrem. Darin „problematisieren wir Polizeigewalt und strukturellen Rassismus“, zitierte das Blatt den 28 Jahre alten Musiker Nicolas M., der seinen Namen aus Sorge vor rechten Anfeindungen nicht veröffentlicht wissen will. „Den Vorwurf, unsere Musik sei undemokratisch, haben wir noch nie gehört.“ Die Band stehe für „eine antifaschistische Grundhaltung und für Freiheit“, schreibt die SZ. (ls)
https://jungefreiheit.de/politik/deu...fiti-bezahlen/
Dafür zahlt der Arbeitnehmer Steuern. Man muß schon sehr vernagelt sein, um solche Forderungen zu stellen.Zitat:
Die sächsische Landtagsabgeordnete und Leipziger Stadträtin Juliane Nagel (Linkspartei) hat gefordert, die Stadt solle ein polizistenfeindliches Graffiti fördern. „Die Stadt Leipzig stellt ein Budget in Höhe von 5.000 Euro zur Verfügung, um die Wandmalerei mit dem Schriftzug ‘No Cops – No Nazis – Antifa Area’ wiederherstellen zu lassen“, heißt es in einer entsprechenden Beschlußvorlage Nagels. Die Arbeit solle von Künstlern aus dem Stadtteil Connewitz ausgeführt werden.
Linke Faschisten waren mal wieder in Neukölln unterwegs..............
Zitat:
Links-Chaoten ziehen Spur der Verwüstung durch Neukölln
Zwei verletzte Polizisten......https://www.bild.de/regional/berlin/...6916.bild.html
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Festnahmen und Brände bei Randale in Berlin
Berlin – Bei Protesten gegen die bevorstehende Zwangsräumung der seit Längerem umkämpften Kiezkneipe „Syndikat“ in Berlin-Neukölln kam es in der Nacht zu Freitag wieder zu Randale. „Um die 40 Personen“ wurden festgenommen, wie ein Polizeisprecher am Morgen sagte. Zeitgleich begann die Zwangsräumung.
Die begann ab 9 Uhr. Laut Polizei war der Gerichtsvollzieher vor Ort. Wieder kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Auch Rauchschwaden waren zu sehen.
► Zuvor hatten mehrere Hundert Menschen in der Nacht protestiert – und randaliert. Laut Polizei setzten sie rund um das weiträumig abgesperrte Lokal Barrikaden in Brand, die die Feuerwehr löschen musste. Es habe auch Sachbeschädigungen gegeben. Ob bei den Auseinandersetzungen Polizisten verletzt wurden, war zunächst nicht klar.
► Seit Donnerstagabend und die ganze Nacht hindurch versammelten sich an verschiedenen Stellen im Neuköllner Schillerkiez Menschen, um gegen die am Freitagmorgen geplante Schließung der Kneipe zu protestieren. Zahlreiche Polizisten waren im Einsatz.
An einigen Häuserwänden und Plakaten waren Slogans für den Erhalt des Lokals zu lesen. Videos, die in sozialen Netzwerken verbreitet wurden, zeigten, wie sich Demonstranten und Polizisten gegenüberstanden. Darauf waren auch Rangeleien und einzelne abgeschossene Feuerwerkskörper zu sehen. Ein Hubschrauber kreiste zeitweise über dem Ort.
Demonstranten teilweise vermummt
Ein Polizeisprecher nannte die Stimmung „emotionalisiert“. Teilweise waren Demonstranten vermummt. Am Morgen dauerten die Proteste nahe der Kneipe an. Linke und linksextreme Gruppen hatten dazu und auch zu Blockaden aufgerufen. Die Polizei stellte bereits am Donnerstag Absperrgitter auf – nicht zuletzt, um Sitzblockaden auf der Weisestraße zu verhindern. Nur Anwohner wurden durchgelassen.
Die Kneipe hat seit Längerem keinen Mietvertrag mehr, die Betreiber wollen dennoch nicht ausziehen. Allerdings geht es den Unterstützern nicht nur um das Lokal: Die Mieten im Schillerkiez sind seit Öffnung des nahe gelegenen Tempelhofer Feldes explodiert. Viele fürchten Verdrängung.
https://www.bild.de/regional/berlin/...2428.bild.html
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