11000 Euro sind zuviel, zig Milliarden kein Thema
Während völlig problemlos Häuser für Asylbetrüger gebaut werden oder Zimmer in Hotels angemietet werden, ist für die Obdachlosen in diesem Land kein Geld da.
Zitat:
Am Bahnhof Zoo gibt es keinen WC-Container für Obdachlose mehr, dem Bezirk waren die Kosten zu hoch. Das aber hatte unappetitliche Folgen. Als provisorische Abhilfe steht nun ein Urinal am Gehweg.
Nach Auskunft des Charlottenburg-Wilmersdorfer Baustadtrats Marc Schulte (SPD) hat das Bezirksamt das Pissoir der Marke „Dixi“ für 200 Euro pro Monat gemietet, um die prekäre sanitäre Situation etwas zu verbessern.
Früher gab es solche Probleme kaum, lange stand ein sogenannter Hygienecontainer mit Toiletten und Duschen an der Jebensstraße, Ecke Hertzallee. Doch Ende 2011 wurde der Container entfernt. Sozialstadtrat Carsten Engelmann (CDU) sagte damals, der Bezirk könne sich die jährlichen Kosten von 11 000 Euro für Wasser, Strom und Wartung nicht mehr leisten.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kudamm/berlin-charlottenburg-notloesung-fuer-die-notdurft-am-bahnhof-zoo/12074206.html
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Es gibt eben Menschen erster und zweiter Klasse.
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Zweiter Klasse hat einen deutschen Paß und keine Wohnung.
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Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Zweiter Klasse hat einen deutschen Paß und keine Wohnung.
Verdammt, nun bin ich auch ein Opfer von Neudenk und Neusprech geworden! Nicht deutscher Paß sollte es heißen, sondern ist deutsch, wäre richtig. Denn einen deutschen Paß bekommen natürlich auch die Menschen erster Klasse. Bei denen heißt es dann "mit Migrationshintergrund".
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Erster Klasse hat keinen deutschen Pass und erhält ein ganzes Haus in München. Oder ein Reihenhaus in Eckental.
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Die Obdachlosen sind tatsächlich ein Problem.
Meist sind psychische Erkrankungen und klar Drogen die Ursache,selten Faulheit.
Also kann man von Kranken ohne Lobby sprechen.
Krankheit kann man heilen,wenn man will.
Will man offensichtlich nicht.
Anhang 4486
Das der psychisch eher krank als gesund ist,das unterstelle ich mal.
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Zitat:
Zitat von
murktimon
Die Obdachlosen sind tatsächlich ein Problem.
Meist sind psychische Erkrankungen und klar Drogen die Ursache,selten Faulheit.
Also kann man von Kranken ohne Lobby sprechen.
Krankheit kann man heilen,wenn man will.
Will man offensichtlich nicht.
Anhang 4486
Das der psychisch eher krank als gesund ist,das unterstelle ich mal.
Nein, das möchte man nicht. Lieber behandelt man diese Leute menschenunwürdig und tut auf der anderen Seite so, als seien sie völlig geschäftsfähige Menschen, selbst wenn sie sich zuvor um ihre ganze Existenz brachten. Die Fürsorge des Staates schließt die Obdachlosen nicht ein.
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Sind es nicht auch Kriegsflüchtlinge? Sie flüchten ( flüchteten ) vor inneren Kriegen meist nach äußeren " Kriegen " in ihrem unmittelbaren Umfeld. Auch ehemalige DDR- Bürger blieben nach der Vereinigung auf der Strecke und wurden zu Obdachlosen.
Und für " Penner, Faulenzer und Verlierer " sind Steuergelder eben unangebracht. Das haben die edlen Asylanten schon eher verdient.