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Merkel in Chemnitz
Kanzlerin Merkel kam nun endlich nach Chemnitz. Rund 12 Wochen nachdem dort ein Deutscher erstochen worden war und Merkel einen Nebenkriegsschauplatz eröffnete, indem sie von den Tätern abzulenken versuchte und Hetzjagden auf Ausländer gesehen haben wollte. So eine dreiste Täter-Opfer-Umkehr hat inzwischen Tradition in Deutschland. Nun also war Merkel in Chemnitz und sprach mit Bürgern der Stadt. Aber natürlich ganz in der Tradition der SED. Die Bürger wurden ausgesucht, Kritik wollte man der Kanzlerin nicht zumuten. Merkel dazu.......
Zitat:
Sie sei immer bereit, sich Diskussionen zu stellen und auszutauschen. Doch: „Wer nicht reden will, zu dem kann ich auch nicht gehen!“
....besser: wer nicht so reden will, wie Merkel es gerne hört.
Und natürlich darf der allgegenwärtige Nazi-Quatsch nicht fehlen...
Anhang 6854