"Sklavenmarkt!" Pfarrer wütend auf Flüchtlings-Politik und bittet um Hilfe

Eine Geschichte, die sehr an Bezness erinnert:

Zitat:

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"Sklavenmarkt!" Pfarrer wütend auf Flüchtlings-Politik und bittet um Hilfe

...Auf Facebook erzählte er am Donnerstag die Geschichte von Wehazit, eine Frau aus Eritrea, die auf der Flucht sowohl ihren Mann, als auch ihren Sohn verloren hat. Doch während ihr Partner bei der Überquerung des Mittelmeeres starb, wurde ihr Sohn gekidnapped - und das gleich zwei Mal hintereinander.


"Jetzt liegt die Auslöse bei 6.500,- Euro. Ich habe seine ständigen Anrufe auf ihrem Handy gesehen, die den Horror markieren. Er hat wahnsinnige Angst und bittet seine Mutter um Hilfe, weil sie ja seine Mutter ist. Ich kann nicht anders und will ihr helfen", schreibt der Pfarrer der Evangelischen Gemeinde in einem bewegenden Post.

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Die Worte des Pfarrers haben nun jedoch zahlreiche Menschen berührt, über hundert Mal wurde sein Beitrag geteilt. Schon am Freitag hatte ein Spender die Summe überwiesen. Bis dahin musste sich Hans Mörtter jedoch auch mit vielen Hass-Kommentaren auseinandersetzen.


Am Ende hat aber die Nächstenliebe gesiegt. Hermons Mutter ist überglücklich: "Ich danke Gott", soll sie laut Express-Informationen gesagt haben.


Hermon erwartet jedoch nun noch die Überquerung des Mittelmeers. Ob er jemals bei seiner Mutter ankommt steht im Augenblick in den Sternen.

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https://www.tag24.de/nachrichten/afr...-libyen-348626

Mit 6500 Euro kommt der Herr Sohn in Afrika ein paar Jahre über die Runden.

Zitat:

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Zitat von Realist59

Mit 6500 Euro kommt der Herr Sohn in Afrika ein paar Jahre über die Runden.

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Und vor allem: Wer schon zweimal entführt wurde, wird vielleicht auch ein drittes Mal entführt

oder kommt eben doch nach Deutschland.

Sofern es sich hier um den Herrn Sohn handelt....

Das wird Schule machen !!!

Klappte doch auch schon vor ein paar Jahrhunderten!