AW: Der tägliche Horror - Sexuelle Übergriffe oder Überfälle durch Migranten
Zahlreiche Jugendliche haben am Sonnabend die Kinderdisco in der Eislaufhalle „Paradice“ in Bremen-Walle gestört. Es kam zu Schlägereien und Körperverletzungen. Wir haben mit einer Augenzeugin gesprochen.
Bremen – Svenja Ehlers ist immer noch aufgebracht, sie ist geschockt und sauer. Was sie so beschäftigt, sind die Schlägereien während der Kinder-Eisdisco im „Paradice“. Sie und ihr Partner John Klinger beschützten gar, wie sie erzählt, ein Kind vor einer Gruppe von Jungen. „Der Junge und seine Hilfeschreie gehen mir nicht mehr aus dem Kopf“, sagt Ehlers.
Es hätte ein netter Abend für ihre Tochter Mia (12) und ihre Nichte Hanna (14) bei der Eisdisco für Kinder in der Eislaufhalle in Walle werden sollen. Svenja Ehlers (35) und ihr künftiger Mann brachten die Kinder zum „Paradice“, berichtet sie im Gespräch mit unserer Zeitung. Ab zwölf Jahren durften die Kids allein in die Halle, die es seit 25 Jahren gibt. Fast ebenso lange werden dort Eisdiscos veranstaltet, noch nie gab es dabei nach Angaben der Bremer Bäder-Gesellschaft solche Auseinandersetzungen wie am Sonnabend. Sie endeten mit einem großen Polizeieinsatz, mit Ermittlungen unter anderem wegen Diebstahls und Körperverletzung.
Schlägereien bei Eisdisco für Kinder: Gedränge am Eingang
Ehlers wunderte sich über die „Riesenschlange“ vor dem Eingang, über Kinder, die sich vordrängeln wollten. Irgendwann, nach fast einer Stunde, hatten die beiden Erwachsenen die Mädchen nach drinnen begleitet. Kontrollen soll es in dem Gedränge nicht gegeben haben, moniert die 35-Jährige. Allerdings: Es war eine Kinderdisco. Wie alt waren die jungen Besucher? „Im Schnitt 14, 15 Jahre alt“, sagt sie. Das Paar verabschiedete sich, fuhr in die Nähe zum Essen, war gegen 21.45 Uhr – die Disco sollte bis 22.30 Uhr gehen – zurück. „Da habe ich mich gewundert, dass draußen so viel los war“, erinnert sich die im Umland lebende Frau. „Mindestens 80 bis 90“ Kinder mit Migrationshintergrund, fast alle Jungen, sollen sich dort aufgehalten haben. Auch die Bäder-Gesellschaft hatte gesagt, dass der Ärger von Jungen ausgegangen sei, die nicht Deutsch sprachen.
„Dann kam eine weitere Horde aus der Eislaufhalle gerannt, die Polizei hinterher“, schildert Ehlers die Szenerie weiter. Zielrichtung: Straßenbahnhaltestelle, die Situation: völlig unübersichtlich. Ehlers’ erster Gedanke: „Lass uns sofort die Kinder holen.“
Ausschreitungen im „Paradice“ Bremen: Paar beschützt Kind vor Jungen
Doch da lief aus einem Pulk von 30 bis 40 Jungen, so Svenja Ehlers, ein Kind in ihre Richtung. „Lasst mich in Ruhe! Hilfe, Hilfe!“, schrie der Junge, ein paar junge Migranten rannten ihm hinterher, erzählt sie. „Wir haben ihn abgeschirmt, der Mob drehte dann ab.“ Hilfreich war wohl, so meint sie, dass ihr Freund John Klinger Profi-Wrestler ist und eine entsprechende Ausstrahlung hat. Der Junge, so sagt sie, zitterte, das Paar beschützte ihn. „Die hatten ein Messer, die wollten mich abstechen“, sagte Ehlers’ Worten zufolge das völlig verängstigte Kind. Die Schreie des Jungen hat sie noch immer im Kopf. Dann kam der Bruder des Kleinen und kümmerte sich.
Und endlich erreichte Svenja Ehlers auch ihre Tochter Mia auf dem Handy. Mit Hilfe des DJs gelangte das Paar in die Halle und konnte endlich die Mädchen in die Arme schließen. Die hatten sich vor den Schlägereien in Sicherheit gebracht. Ins „Paradice“ dürfen sie erstmal nicht mehr. So äußern sich inzwischen übrigens mehrere Eltern.
Die 35-Jährige will sich das künftige Konzept, wie solche Ausschreitungen verhindert werden sollen, zunächst anschauen. „Es hat auch nichts mit Rassismus zu tun, wenn künftig beim Einlass genauer hingeschaut wird“, betont sie. Schon vor dem Eingang sei das Benehmen der Jungen aufgefallen. Anders als Mia und Hanna zahlten sie keinen Eintritt, sondern hatten die Freikarte Bremen dabei. Die spendiert die Stadt allen in Bremen lebenden Kindern. Das Guthaben von 60 Euro lässt sich an vielen Veranstaltungsstätten einlösen.
Zurück in die Eishalle: Hier sei beobachtet worden, dass einige der Störer Messer dabei hatten, sagt Mias Mutter. Sie fragt sich: „Wie soll das weitergehen?“
Schlägereien im „Paradice“: Lebhafte Diskussionen im Netz
In sozialen Netzwerken werden die Vorfälle lebhaft diskutiert. So schreibt der DJ, der auflegte: „Es war eine völlige Katastrophe! Echt traurig geworden alles.“ Ein anderer: „Wo in Bremen läuft es nicht aus dem Ruder?? Wie der Herr, so’s Gscherr...“ Es ist die Rede von „Bremer Zuständen“ und einem „ganz normalen Tag in Walle“. Eine Frau fordert: „Endlich mal härter durchgreifen, das kann doch alles nicht mehr wahr sein.“ Und eine Userin befürchtet: „Im Sommer sind die Freibäder wieder dran.“.....Zwei Minderjährige nahmen die Polizisten mit zur Wache. Auf Nachfrage teilte die Polizei am Mittwoch mit, dass es sich bei ihnen um zwei 15-jährige Jungen aus Syrien handelt. Laut Haedke werden nach wie vor Zeugen gesucht, die etwas zu den Tatverdächtigen sagen können oder selbst betroffen sind. Hinweise an die Kripo unter Telefon 0421/362-3888.
Bremen: Angriffe von Jungen auch an der „Waterfront“
Bestätigt hat die Polizei am Mittwoch, dass es dieser Tage auch am Einkaufszentrum „Waterfront“ zu Angriffen gekommen ist. Diese waren laut Ehlers auch an der Eishalle ein Thema. Vor der „Waterfront“ sollen sich laut Polizei ein 40-Jähriger und seine Freundin gestritten haben. Sechs bis acht Jugendliche mit Migrationshintergrund sollen auf das Paar zugelaufen sein, sich eingemischt und den Mann geschubst haben. Der Mann sei in die Shopping-Mall geflüchtet, die Jungen hinterher. Laut Polizei schubsten sie ihn erneut und traten ihn. Der 40-Jährige wurde leicht verletzt, die Angreifer flüchteten angesichts der Security, hieß es. Die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen..... https://www.kreiszeitung.de/lokales/...-92103803.html
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Ein typischer "Bericht" aus der Tagespresse. "Männer" als Täter deuten auf Migranten hin. Da Gesundbrunnen mitten in den von Türken okkupierten Gebieten Berlins liegt, muss man nicht lange rätseln, wer für die Tat verantwortlich ist.
Zitat:
Gesundbrunnen: Männer stoßen 24-Jährigen die Treppe hinunter und verprügeln ihn
Ein junger Mann ist in einem U-Bahnhof im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen eine Rolltreppe heruntergestoßen worden. Nach Angaben der Polizei hatte der 24-Jährige zwei Unbekannte am Freitagmittag gefragt, ob sie ihn auf der Treppe schnell vorbeilassen. Die Männer hätten ihm den Gefallen getan, ihm dann aber von hinten einen Schlag verpasst, woraufhin er die Stufen hinunterstürzte.
Statt dem Mann hoch zu helfen, seien die beiden Unbekannten auf ihn losgegangen und hätten ihn gegen den Kopf geschlagen. Dabei erlitt er Verletzungen im Gesicht, an einer Hand und an einem Knie. Außerdem wurde seine Brille beschädigt. Zeugen, die das Geschehen beobachteten, schritten ein, so dass die Schläger von ihrem Opfer abließen, in eine U-Bahn stiegen und entkamen.
Die Kriminalpolizei der Direktion 1 sucht nun im Rahmen der weiteren Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung nach dem unbekannten Duo. Zeugen können sich bei jeder Polizeidienststelle melden.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...ee304663595432
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UNVERMITTELT UND AUF OFFENER STRASSE
Kind (5) angegriffen – Syrer (25) verhaftet
Esslingen – Nach dem unvermittelten Angriff auf einen Mann und sein Kind in Esslingen ist ein Verdächtiger verhaftet worden. Der 25-Jährige stehe wegen versuchten Mordes unter dringendem Tatverdacht.
Er soll sein 38 Jahre altes Opfer und dessen fünf Jahre altes Kind vor eineinhalb Wochen morgens auf dem Gehweg attackiert und den Mann mit einem scharfen Gegenstand am Hals verletzt haben. Das Kind war unverletzt geblieben.
Am Donnerstagabend war der Syrer in einer Esslinger Flüchtlingsunterkunft festgenommen und am Freitag dem Haftrichter vorgeführt worden, wie die Polizei weiter mitteilte.
https://www.bild.de/regional/stuttga...7208.bild.html
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Lebach (Saarland) – Er läuft mit einer Plastiktüte (mit rotem Logo) in der Hand seelenruhig den Bahnsteig entlang. Dabei soll er ein widerlicher Sexualstraftäter sein und zwei Kinder belästigt haben!
Die Polizei veröffentlicht erst jetzt Bilder zu einer Straftat, die sich bereits am 27. November 2022 gegen 13.20 Uhr ereignet haben soll. Die Fotos stammen aus einer Überwachungskamera.....Die jungen Zeugen beschrieben ihn der Polizei als südländischen Phänotypen mit dunklen Haaren. https://www.bild.de/regional/saarlan...4928.bild.html
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Lebach (Saarland) – Er läuft mit einer Plastiktüte (mit rotem Logo) in der Hand seelenruhig den Bahnsteig entlang. Dabei soll er ein widerlicher Sexualstraftäter sein und zwei Kinder belästigt haben!
Die Polizei veröffentlicht erst jetzt Bilder zu einer Straftat, die sich bereits am 27. November 2022 gegen 13.20 Uhr ereignet haben soll. Die Fotos stammen aus einer Überwachungskamera.....Die jungen Zeugen beschrieben ihn der Polizei als
südländischen Phänotypen mit dunklen Haaren.
https://www.bild.de/regional/saarlan...4928.bild.html
Schließlich muß man den Kriminellen immer einen zeitlichen Vorsprung geben, der es ihnen erlaubt, sich in Sicherheit zu bringen.
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In Hannover sucht die Polizei nach einer mutmaßlichen Vergewaltigung nach Zeugen. Den Ermittlern zufolge war am vergangenen Sonntag eine 19-Jährige vom Lister Platz aus kommend in der Eilenriede unterwegs. "Plötzlich bemerkte sie, dass ihr zwei Männer folgten", berichtet ein Polizeisprecher. Auf Höhe eines Minigolfplatzes sollen die etwa 40-jährigen Angreifer die junge Frau dann überwältigt haben. Einer von ihnen hielt sie demnach fest, während der Zweite sexuelle Handlungen an ihr vornahm. Der 19-Jährigen gelang es wenig später, sich mit Schlägen und Tritten zu befreien und in den Wald zu fliehen. Dort stürzte sie in einen Graben und alarmierte von dort aus die Polizei. Sie wurde leicht verletzt. Von den Tätern fehlt seitdem jede Spur. Die Frau beschrieb einen der Männer als etwa 40 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,85 Meter groß sowie schlank. Zudem hatte er eine Glatze. Sein Komplize wird ebenfalls als etwa 40 Jahre alt und 1,70 Meter bis 1,85 Meter groß beschrieben. Er war von kräftiger Statur, hatte kurze dunkle Haare und trug einen Drei-Tage-Bart. Sie sollen mit einem osteuropäischen Akzent gesprochen haben. Die Ermittler hoffen nun auf Zeugenhinweise - unter anderem von einem Pärchen, das im Tatzeitraum mit einem Hund spazieren ging.
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...over13160.html
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Zuerst schockierte der Fall von Freudenberg die Öffentlichkeit. Ein Mädchen, zwölf Jahre alt, ermordet mit 30 Messerstichen. Zwei Klassenkameradinnen unter Tatverdacht, zwölf und 13 Jahre alt. „Beste Freundinnen“ sollen das Opfer und die ältere Tatverdächtige gewesen sein, heißt es von Seiten der Mitschüler. Das Motiv? Weiterhin unklar. Die Medien spekulieren über Mobbing und Eifersucht, die Polizei bestätigt nicht und dementiert nicht. Viele Information, die in den sozialen Netzwerken kursierten, würden sich nicht mit dem Ermittlungsstand decken, betont sie.
Genau zehn Tage nach dem Mord taucht plötzlich ein Video im Internet auf. Es zeigt wie eine Gruppe Jugendlicher, überwiegend Mädchen, eine Gleichaltrige umringen und malträtieren. Sie anschreien, bedrohen und ins Gesicht schlagen. Das zunächst verbreitete Gerücht, der Clip zeige das zwölfjährige Opfer aus Freudenberg, erweist sich schnell als falsch. Doch das ist ein schwacher Trost.
Tatsächlich ist hier ein Übergriff aus Heide, einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein zu sehen. Gefilmt wurde es am 21. Februar und zeigt offenbar nur einen Bruchteil der Qualen, die das Opfer zu erleiden hatte. Wie die Mutter später erklärte, wurden ihrer Tochter die Haare angezündet und Zigaretten im Gesicht ausgedrückt. Zuletzt zwangen ihre Peiniger sie, sich bis auf das T-Shirt auszuziehen. So grausam die beiden Fälle auch wirken mögen, Einzelfälle sind sie nicht. Denn während über Zusammenhänge und Hintergründe kräftig gestritten werden kann – welche Rolle TikTok spielt, ob die Täter meistens einen Migrationshintergrund haben, ob unsere Jugend durch die Corona-Zeit einen Knacks erlitten hat – steht zumindest fest: geprügelt, attackiert und gedemütigt wurde unter Jugendlichen und Mädchen in den vergangenen Monaten regelmäßig. Zu regelmäßig.
Mädchenbande macht Karlsruhe unsicher
Karlsruhe, Sommer 2021 bis Januar 2022: Eine Mädchenbande überfällt in der Gegend rund um Karlsruhe immer wieder Menschen und verprügelt sie. Davon landen Videos im Netz, oft selbst von Mitgliedern der Gruppe gefilmt. Im November 2022 erregt eine Aufnahme besonderes Aufsehen. In einer U-Bahn Station attackieren zwei Mädchen eine Gleichaltrige. Sie treten ihr mit voller Wucht gegen den Kopf, reißen sie an ihren Haaren nach oben und donnern den Kopf anschließend auf den Boden. Um die Mädchen herum stehen zahlreiche junge Männer, doch zur Hilfe eilt dem Opfer niemand.
Im Januar taucht ein weiteres Video auf. Es zeigt einen Angriff an einer U-Bahnstation in Raststatt und soll die gleiche Mädchengruppe zeigen. Wieder wird ein gleichaltriges Mädchen attackiert, an den Haaren gerissen, gegen den Kopf getreten und gleichzeitig beschimpft und beleidigt. Das besonders perfide an diesem Fall: die Täterinnen hatten das Opfer offenbar per Instagram in die Falle gelockt. Dort hatten sie einige Zeit mit ihr kommuniziert und eine falsche Freundschaft vorgespielt. Beim ersten Treffen seien sie dann plötzlich auf sie los gegangen. Die einen prügelten, die anderen zückten das Handy und filmten.
Oberesslingen, Februar 2023: Ein 15jähriger Jugendlicher arabischer Herkunft entwendet an einer Schule einen Hammer aus einem Technikraum und drischt damit auf einen Gleichaltrigen ein. Schon zuvor soll das Opfer mehrere Tagen drangsaliert worden sein. Neben körperlichen Attacken gab es Demütigungen. Für ein Handy-Foto mußte er offenbar den Hammer in die Hand nehmen, mit dem er zuvor verprügelt worden war.
Opfer wird bewußtlos zurückgelassen
Coburg, November 2022: Zwei Jugendliche greifen einen 16jährigen an, der sich auf einer Bank ausruht. Nachdem er sich trotz Aufforderung weigert, ihnen Geld zu geben, attackiert ihn einer der Täter mit Faustschlägen und Fußtritten. Der andere Täter filmt das Geschehen mit seinem Handy. Das Opfer muß anschließend in medizinische Behandlung.
Stuttgart, November 2022: Im gleichen Monat ereignet sich in Stuttgart ein ähnlicher Fall. Zwei 14jährige attackieren einen 22jährigen auf einem Schulhof, rauben ihn aus und filmen die Tat dabei mit ihrem Handy. Das Opfer verliert während des Angriffs das Bewußtsein und wird in diesem Zustand von den Tätern zurückgelassen.
Weinheim, Juli 2022: Am helllichten Tag bedrohen zwei Jugendliche in der Fußgängerzone zwei Gleichaltrige mit einem Klappmesser und einem Stilett. Die Opfer werden gezwungen, sich vor ihre Peiniger zu knien, sie als „große Herrscher“ anzusprechen und um Verzeihung zu bitten. Währenddessen laufen Passanten achtlos an der Szene vorbei. Eine unbekannte Person filmt die Tat, die Aufnahmen sorgen in den sozialen Netzwerken für Aufruhr. Da die Täter bis auf eine Ausnahme jünger als 14 sind, kann gegen sie kein Ermittlungsverfahren eingeleitet werden. Der Fall geht an das Jugendamt. Gegen den Täter im strafmündigen Alter wird wegen Körperverletzung, Nötigung, Beleidigung und Bedrohung ermittelt.
https://jungefreiheit.de/politik/deu...in-einzelfall/
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Vor rund zwei Wochen wurde in Lichtenfels eine 50-jährige Floristin brutal ermordet. Nun wurde ein 17-Jähriger der Tat dringend verdächtig verhaftet.....
Zitat:
....Nach „Bild“-Informationen handelt es sich beim Tatverdächtigen um den Gymnasiasten Derrek B. Dieser besuche die 11. Klasse und sei am Freitag direkt nach Unterrichtsschluss vor der Schule festgenommen worden sein. B., der einen Nebenjob als Kellner in einem Café habe, wohne nur 200 Meter vom Tatort entfernt. In seiner Freizeit angle er und sei am Tat nach der Tat noch zu einem Kurs in die Nachbarstadt aufgebrochen.
Nun hat sich die Mutter des 17-Jährigen gegenüber „Bild am Sonntag“ zu Wort gemeldet. Sie ist überzeugt, dass der unschuldig ist. „An dem Freitagabend, als es passierte, war er hier bei mir“, beteuert die Mutter. Sie habe ihn beim Haftrichter gesehen, in Hand- und Fußfesseln. „Ich habe ihn gefragt, ob er es war. Er hat nur den Kopf geschüttelt“, klagt die 38-jähriger Mutter.
Wie die Zeitung weiter berichtet, hätten die Ermittler nun auch ein Motiv für die Tat gefunden. So werfen sie Derrek B. vor, es auf das Geld aus der Kasse abgesehen zu haben.....
https://www.focus.de/panorama/welt/b...188219143.html
....die Bild zeigt ein Foto vom Tatverdächtigen und muss den Augen-Balken, der bei Deutschen gerne mal lediglich ein paar Millimeter breit ist, über das ganze Gesicht legen.....
Anhang 9284
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WER KENNT DEN TÄTER?
Junge Frau (19) auf Rolltreppe begrapscht
Gelsenkirchen (NRW) – Er trägt eine Jeansjacke, eine Jeanshose, hält eine blaue Plastiktüte in der Hand – und soll ein dreister Grapscher sein! Jetzt fahndet die Polizei mit Fotos aus einer Überwachungskamera nach dem Tatverdächtigen.
Der Unbekannte soll bereits am 16. Oktober 2022 in der Zeit zwischen 9.25 Uhr und 9.40 Uhr einer jungen Frau (19) auf einer Rolltreppe im Hauptbahnhof Gelsenkirchen an den Hintern gefasst haben. Der Tattag war ein Sonntag, deshalb war um diese Uhrzeit im Bahnhof nicht viel los, der Mann konnte unerkannt flüchten.
Anhang 9308
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Vergewaltigung auf offener Straße in Soest: Warum verschwieg die Polizei die Tat?.....Dass es in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober mit der Vergewaltigung in Soest zu einem Verbrechen gekommen war, wurde nicht mitgeteilt und kam erst mehr als fünf Monate später durch das anstehende Gerichtsverfahren ans Licht. Doch warum verschwieg die Polizei den Fall?
Vergewaltigung in Soest: Öffentlichkeit wurde von der Polizei bewusst nicht informiert
Gegenüber unserer Redaktion erklärte die Soester Polizei, dass sie das Opfer der Tat habe schützen wollen. Da der Verdächtige vor Ort festgenommen werden konnte, „der Sachverhalt klar gewesen“ sei und demnach keine weiteren Zeugen mehr gefunden werden mussten, habe man die Öffentlichkeit bewusst nicht über die Tat informiert.
Vergewaltigung in Soest: Tatverdächtiger muss sich vor dem Landgericht verantworten
Die Tat soll sich in der Nacht vom 29. auf den 30. Oktober in der Nähe des Kölner Rings ereignet haben. Nach einer Taxifahrt soll der Angeklagte die Soesterin auf offener Straße vergewaltigt haben. Erst durch herbeigeeilte Polizisten konnte die Tat beendet werden, erklärte ein Sprecher des Arnsberger Landgerichts. Der dringend Tatverdächtige sitzt in Untersuchungshaft und muss sich ab dem 20. April vor dem Landgericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft erwartet eine Freiheitsstrafe von mindestens vier Jahren, hieß es.
https://www.soester-anzeiger.de/loka...-92208976.html