"Grüne" Kriegstreiber - Kritik an dieser Partei wird immer lauter
Wir hatten hier schon öfter die Falschheit der Grünen, ihre opportunistische Politik und ihren Mangel an Werten besprochen. Ungewöhnlich aber für die Netzwerkseiten, die auf das Grüne Kriegstreiben verweisen:
"Die Grünen profilieren sich immer mehr als Partei der militärischen Intervention; und die Heinrich-Böll-Stiftung bietet sich als Basis und Katalysator dieser Entwicklung an...
- Spätestens seit dem Wirken des ehemaligen grünen Außenministers Fischer vor, während und nach dem Jugoslawien-Krieg weiß man, was „fliegende Fahnen“ bei den Grünen bedeuten. Da darf auch mal „Auschwitz“ bemüht werden, ohne dass es für diese widerliche Instrumentalisierung einen gewaltigen öffentlichen Aufschrei gegeben hätte. Noch bevor die Kriegstrommeln gerührt werden, schallt schon Begeisterung für neuerliches Schlachten aus der „grünen Ecke“.
Kissinger hätte damals vor Jugoslawien schon die Beseitigung des Völkerrechts gefordert und plädierte für eine internationale Ordnung, "die der Bedürfnislage der USA auf Weltherrschaft entsprechen würde." Welche Bedeutung hat dabei das Lavieren der Grünen? Denn "Unter diesen Umständen machen auch die Äußerungen des Herrn Bundespräsidenten zum Einsatz des deutschen Militärs einen neuen Sinn."
- Das deutsche Verhängnis bekommt eine neue Farbe: grün."
http://www.nachdenkseiten.de/?p=22257#more-22257
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Warum auch immer man die Grünen in die Nähe des Pazifismus verortet, aber dort gehören sie sicher nicht hin. Die Grünen stehen der Gewalt, dem Terror nahe. Sie entstammen der Terrorszene um Bader-Meinhof und co. Josef Fischer war nur zu feige in den Untergrund zu gehen, die Anwälte Ströbele und Otto Schily verteidigten aus Überzeugung, Sympathie und persönlicher Nähe zu den Tätern. So ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass die Grünen kein Problem damit haben morden zu lassen, solange sie diese Taten mit ihrer Überzeugung in Einklang bringen können. Die Grünen ähneln in sehr vielen Bereichen den Nazis.
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Warum auch immer man die Grünen in die Nähe des Pazifismus verortet, aber dort gehören sie sicher nicht hin. Die Grünen stehen der Gewalt, dem Terror nahe. Sie entstammen der Terrorszene um Bader-Meinhof und co. Josef Fischer war nur zu feige in den Untergrund zu gehen, die Anwälte Ströbele und Otto Schily verteidigten aus Überzeugung, Sympathie und persönlicher Nähe zu den Tätern. So ist es eigentlich nicht verwunderlich, dass die Grünen kein Problem damit haben morden zu lassen, solange sie diese Taten mit ihrer Überzeugung in Einklang bringen können. Die Grünen ähneln in sehr vielen Bereichen den Nazis.
Sie vertreten aber eine komplett andere Ideologie!
AW: "Grüne" Kriegstreiber - Kritik an dieser Partei wird immer lauter
Oha, das sehe ich aber nicht so radikal.
Obwohl ich die grünen nicht wählen würde, aber ihnen zu unterstellen, sie würden den Nazis ähneln, halte ich doch für stark überzogen.
Auch der Kriegstreiberei würde ich sie nicht bezichtigen.
Als Umweltpartei hatten sie es immer schwer, überhaupt als seriös eingestuft zu werden, weil die etablierten Parteien ihnen immer Steine in den Weg gelegt hatten.
Um überhaupt "koalitionsfähig" zu werden, mussten sie letztendlich Kompromisse eingehen, die ihnen sicher nicht leicht gefallen sind.
Aber im Lauf der Zeit haben sie dazu gelernt und erkannt, dass die Wähler nicht jede fundamentalistische Haltung honorieren.
Das geht anderen Parteien genau so.
Deshalb ist es mittlerweile so, dass sich alle etablierten Parteien dermaßen gegenseitig angenähert haben, dass es immer schwerer wird, noch Unterschiede zu erkennen.
Sicher kann man heute den grünen vorwerfen, von ihrer ursprünglichen Linie abgewichen zu sein.
Aber insgesamt sehe ich kein so schlimmes Vergehen grüner Politik, um ihnen schwerwiegende Vorwürfe machen zu können.
Man muss sie nicht mögen, aber man sollte auch nicht verunglimpfen, was nicht so ist.
Meine Meinung!
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Abgesehen von den deutschfeindlichen Sprüchen offenbaren die folgenden Aussagen, wie sehr man gegen alles Deutsche (als Nation) eingestellt ist:
Die WM:
"Wir sehen darin mehr als 'nur' Party-Patriotismus. In unseren Augen ist dies ein Rückfall in nationales Denken und nationalistische Denkmuster.
Das Zeigen der Nationalfahne und das Jubeln für ein Deutschland wirkt alle zwei Jahre auf Millionen von Menschen, das zur Schau stellen der eigenen Nationalität wird normalisiert und es wird hoffähig, vom Stolz auf 'die eigene Mannschaft' und das 'eigene Land' zu reden." Und was kommt dabei heraus? Ein Kommentar fasst es zusammen: "Deutschland ist wohl das einzige Land das so bekloppte Parteien nicht verbietet."
http://gruene-bremen.de/partei/die-m...ruenen_jugend/
Das die dt. Mannschaft auch einige "Ausländer" integriert hat, wird selbstverständlich dabei nicht beachtet. Auf unterer Ebene ist also die antideutsche Gesinnung bei der grünen Jugend verinnerlicht worden – und provoziert mit ihrer extremen Haltung.
Die gesellsch. „Einladung“ und deren Folgen lasse ich mal aus. Wie sehr man versucht, sich auch auf höherer Ebene aus ethischen Werten herauszunehmen, versucht der o.g. Link aufzuzeigen:
“ die deutsche Politik muss akzeptieren, dass das bestehende internationale System, allen voran die Vereinten Nationen, nicht den Herausforderungen der Weltunordnung des 21. Jahrhunderts entsprechen. Das bedeutet praktisch zu akzeptieren, dass ein Agieren außerhalb des bestehenden völkerrechtlichen Rahmens vonnöten sein kann, wenn die Stabilität der internationalen Ordnung gefährdet ist.“
Auf Grund der Erfahrungen der zwei WK gründeten die verschiedenen Staaten die UN. Die UN-Menschenrechte gelten als ein Meilenstein der Geschichte. Es hat sich in den Folgejahren bereits gezeigt, wie schwer es oft ist, sich diesem Ideal anzunähern. Soll man das jetzt ignorieren? Bedarf es keiner Organisation der Menschenrechte mehr, weil sich die politische (gesell./wirtsch.) Weltstruktur in vielem geändert hat. - Wie selbstverständlich plädieren die Grünen dafür „außerhalb des bestehenden völkerrechtlichen Rahmens„ zu agieren.
Es sind vermutlich die immer noch bestehenden Nationen, die die Grünen stören. Allen voran Russland. Daher gilt in einer (unterstelle ich mal) globalen Einheitsweltversion den Grünen der Begriff Vereinte „Nationen“ als nicht mehr zeitgemäß. Und Deutschland soll nun vorneweg gehen, so verstehe ich den Link. In vielen Bereichen ist Grün offensichtlich darum bemüht, Bewährtes oder Bestehendes zügig nach ihrer Vorstellung aufzuweichen. Den Grünen kann es mit einer einzigen Weltregierung und Mischkultur nicht schnell genug gehen, sie wollen "alles, und zwar sofort."
http://www.nachdenkseiten.de/upload/...senpolitik.pdf – S. 33
Grün versucht im Sinne ihrer Vorstellung zu manipulieren und das forciert das Gegenteil von einem friedliche Miteinander. Natürlich rufen sie nicht direkt zu Krieg und Aufruhr auf, doch waren sie als bereits mitregierende Partei zur Zustimmung gezwungen? Was soll werden, wenn wir oben wie unten unsere Wertemaßstäbe im Sinne der Grünen negieren?
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Es ist doch absolut schön anzusehen, welch Geistes Kind diese Idioten eigentlich sind. Man schaue sich folgendes Video von diesem Kindergarten einmal an, achte danach auf die "likes" und "dislikes" und lese sich dann noch die Leserkommentare durch. Selbst der letzte Vollidiot müsste knallrot vor fremdschämen werden, wenn er bedenkt, dass dieser Dreck Politik für uns machen will! Nur weiter so. Offenbar wollen die drei Mädels mit ihren Grünen der FDP auf Schritt und Tritt folgen.https://open-speech.com/images/icons/lachen.gif
Terry, Jana und Ska vom "Grünen Kindergarten Brüssel"
https://www.youtube.com/watch?v=XRNk...jn1-GpOoa5f9Pg
Auch die Presse lacht sich über diese Vollpfosten schon kaputt:
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-979709.html
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Zitat:
Zitat von
Seatrout
#7...Beitrag über Brüsseler "Kindergarten der Grünen".....
Ach du meine Güte, was ist denn an dem Video so schlimmes?
Hier hört wohl einer die Flöhe husten.
Ich kann beim besten Willen nichts verwerfliches in dem Video sehen oder hören.
Nicht das ich die grünen mag, aber man kann auch mit Dreck werfen, wo es nicht angebracht ist.
Ich finde solcherlei Verunglimpfung schon sehr würdelos.
Wenn sich die grünen nicht mal freuen dürfen in Brüssel dabei zu sein, ist das eher bei Neid und Missgunst anzusiedeln.
Lasst die Kirche mal im Dorf, denn alles andere wäre nicht fair und undemokratisch.
Man muss sie ja nicht wählen!
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Juhuuuu, ich sitze jetzt mit den anderen flauschigen Teletubbies in einem Sandkisterl. Aber da sind auch so ganz Böse, die gehören schon gesteinigt. Juhuu, wir bekommen jetzt auch ganz viel Geld und damit kaufen wir uns geschlechtsneutrale Dildos aus Naturkautschuk zum Spielen, juhuu!!!
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Zitat:
Zitat von
holzpope
Oha, das sehe ich aber nicht so radikal.
Obwohl ich die grünen nicht wählen würde, aber ihnen zu unterstellen, sie würden den Nazis ähneln, halte ich doch für stark überzogen.
So wie die Nazis eine weltfremde und mörderische Ideologie hatten, so haben auch die Grünen einen ideologischen Unterbau, der auf den Untergang des Landes hinwirkt. So wie Hitler und andere führende Nazis einen destruktiven, selbstzerstörerischen Kern hatten, so leidet nicht nur Claudia Roth unter massivem Selbsthass.
Zitat:
Auch der Kriegstreiberei würde ich sie nicht bezichtigen.
Du wirst sicher geschlafen haben, als die Grünen mit der SPD unter Kanzler Schröder die ersten Auslandseinsätze der Bundeswehr auf den Weg brachten. Nötig war das nicht! Frieden stiften geht anders.
Zitat:
Als Umweltpartei hatten sie es immer schwer, überhaupt als seriös eingestuft zu werden, weil die etablierten Parteien ihnen immer Steine in den Weg gelegt hatten.
Die Grünen sind keine reine Umweltpartei. Sie arbeiten hartnäckig an der Deindustrialisierung und an der Öffnung aller Grenzen. Vieles von dem, was die Grünen ausmachen, ist aber von der SPD übernommen worden.
Zitat:
Um überhaupt "koalitionsfähig" zu werden, mussten sie letztendlich Kompromisse eingehen, die ihnen sicher nicht leicht gefallen sind.
Aber im Lauf der Zeit haben sie dazu gelernt und erkannt, dass die Wähler nicht jede fundamentalistische Haltung honorieren.
Das geht anderen Parteien genau so.
Deshalb ist es mittlerweile so, dass sich alle etablierten Parteien dermaßen gegenseitig angenähert haben, dass es immer schwerer wird, noch Unterschiede zu erkennen.
Da es immer noch massive Probleme mit der CDU/CSU sowie der Linken gibt, scheinen doch noch Hindernisse im Weg zu stehen.
Zitat:
Sicher kann man heute den grünen vorwerfen, von ihrer ursprünglichen Linie abgewichen zu sein.
Aber insgesamt sehe ich kein so schlimmes Vergehen grüner Politik, um ihnen schwerwiegende Vorwürfe machen zu können.
Man muss sie nicht mögen, aber man sollte auch nicht verunglimpfen, was nicht so ist.
Meine Meinung!
Wenn du als NPD-Sympathisant derart milde über die Grünen urteilst, dann bin ich mit meinem Nazi-Vergleich doch nicht so weit weg von der Wahrheit.
Das die Grünen einen Kampf gegen das eigene Land führen, ist dir nicht bekannt.
