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Gerade hat die Fortsetzung des Kult-Musicals „Mary Poppins“ Millionen von Kinozuschauern verzaubert, und auch das Original mit Julie Andrews und Dick Van Dyke aus dem Jahr 1964 hat Generationen an Kindern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Ganz zum Unmut eines US-Professors, der jetzt behauptet: „,Mary Poppins‘ ist rassistisch!“ weiter bei Krone
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es ist interessant, das im Namen der political correctness und selbstverständlich wieder einmal des 'Guten', 'Bücherverbrennungen' schamlos gefordert und durchgesetzt werden. Auch daran zeigt sich die soft-totalitäre Tendenz vormals freier westlicher Systeme.
Was für eine Idiotie! Immer wieder kommen solche erbärmlichen Gestalten mit Rassismus-Gebrülle in die Medien und blasen eine Mücke zum Mammut auf.
Wird sollten nicht versuchen, in jedem Unsinn einen Sinn zu erkennen.
Es gibt nun einmal Rassen, deren Erscheinungsform so augenscheinlich ist, daß sie nur der Sehuntüchtige nicht wahrnimmt.
Der Wahnsinn greift länderübergreifend um sich. Ich sollte sehen, dass ich die unzensierten Versionen der alten Kinder- und Märchenbücher noch für meine Kinder bekomme, wo bei Pippi noch "Negerkönig" stehen darf, bevor sie alle verschwunden sind.