AW: Steinmeier und der Islam
Steinmeier wollte nur beweisen, wie überflüssig das Amt des Bundespräsidenten ist und welch geringe Qualifikation dazu genügt.
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der formuliert derart übertrieben, als ob er massiv unter Drogen stehen würde. So etwas kennen wir ja aus der 'Elefantenrunde '2005', vom Putler-Lakaien.
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Realist59
Bundespräsident Steinmeier hat sich zum Thema Islam in Deutschland geäußert.........
.....ist er wirklich so naiv? Kennt er die Realitäten nicht? Die wenigste Muslime arbeiten und zahlen Steuern. Sie engagieren sich nicht zum Wohle dieses Landes, sondern eher um das Gegenteil zu erreichen. Die Gefängnisse sind voll mit ihnen, fast alle kassieren Stütze.
Man kann ja alle Möglichkeiten durchspielen.
Erste: Ist er wirklich so naiv (was ich nicht glaube). Ein Politiker in dieser Funktion ist, wenn er wirklich naiv ist oder naiv sein will, nicht für dieses Amt geeignet. Ein Politker, der sich ohne Überprüfung von irgendwelchen Personen oder Vereinigungen irgendetwas aufschwätzen läßt und dies gutgläubig nachbetet, hat noch nicht einmal etwas in der Lokalpolitik verloren.
Zweite: Ist er wirklich so uninformiert? Dann ist er für dieses Amt nicht geeignet. In seiner Position ist er gehalten, sich neutral und aus mehreren Quellen zu informieren.
Dritte: Ist er einseitig informiert? Dann gilt zweite Option.
Vierte: Betreibt er Lobbypolitik? Dann ist er für dieses Amt nicht geeignet.
Es folgt 5, 6 und 7...
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Turmfalke
Man kann ja alle Möglichkeiten durchspielen.
x-te: er quasselt exakt das, was er erwartet, dass es das politkorrekte Dummdeutschland von ihm so hören will.
x+1-te: er quasselt es so, wie einer quasselt, der mächtig einen im Tee hat(amerikanische Junkie Jargon), was ja in seiner Partei anscheinend normal ist, siehe 'Elefantenrunde 2005'.
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Stimme mutiny zu. Er quasselt einfach politisch korrekt. Dass er dabei sein, nein, pardon, will sagen das deutsche Volk verrät, ist ihm offensichtlich vollkommen schnuppe. Hatte ich schon erwähnt, dass seine Tochter Arabistik studiert hat? Der Apfel fällt . . .
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Clark
Stimme mutiny zu. Er quasselt einfach politisch korrekt. Dass er dabei sein, nein, pardon, will sagen das deutsche Volk verrät, ist ihm offensichtlich vollkommen schnuppe. Hatte ich schon erwähnt, dass seine Tochter Arabistik studiert hat? Der Apfel fällt . . .
brotlose Kunst. Die wird nur mit Vitamin-B einen Job finden, dh. die Genoss*Innen werden helfen. Das ist ja typisch für die SPD, die man auch als eine Sekte betrachten kann, bei der jeder jeden stützt und fördert, hat er denn die richtige Gesinnung. So wird dann das Leistungsprinzip glatt ausgehebelt und Leute nach oben bugsiert, die da nichts zu suchen haben, wie eben dieser peinliche Präsidentendarsteller*In.
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mutiny
brotlose Kunst. Die wird nur mit Vitamin-B einen Job finden, dh. die Genoss*Innen werden helfen. Das ist ja typisch für die SPD, die man auch als eine Sekte betrachten kann, bei der jeder jeden stützt und fördert, hat er denn die richtige Gesinnung. So wird dann das Leistungsprinzip glatt ausgehebelt und Leute nach oben bugsiert, die da nichts zu suchen haben, wie eben dieser peinliche Präsidentendarsteller*In.
Überhaupt fällt auf, dass die Genossen sich allergrößte Mühe geben, den Anschein zu erwecken, nie in ihrem Leben gearbeitet zu haben. Die Hände und Fingernägel manikürt, das Gesicht sonnengebräunt und furchenfrei, völlig ausgeruht und die Kleidung aus edelstem Zwirn und knitterfrei und nach einmaligem Tragen natürlich entsorgt. Da spricht man doch gerne zu den Arbeitern und Arbeitslosen, den Kleinrentnern, den Alleinerziehenden, den Putzfrauen, den Handwerkern, den (damals noch Lieblingssubjekt der SPD) Kumpel vom Pütt (Bergbau) und den sonstigen Helden der Arbeit.
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Turmfalke
Überhaupt fällt auf, dass die Genossen sich allergrößte Mühe geben, den Anschein zu erwecken, nie in ihrem Leben gearbeitet zu haben. Die Hände und Fingernägel manikürt, das Gesicht sonnengebräunt und furchenfrei, völlig ausgeruht und die Kleidung aus edelstem Zwirn und knitterfrei und nach einmaligem Tragen natürlich entsorgt.
das war schon immer so. Lassalle bspw. war ein echter Lebemann, Playboy, während sein aus gehobenen Verhältnissen stammender Kontrahent Marx eine Adlige ehelichte, und sein Blutsbruder Engels ein waschechter Kapitalistenbalg war, der als Puffgänger wohl bekannt war.
Diese Leute haben damals einen Geldesel entdeckt, indem sie:
- eine angeblich benachteiligte Gruppe identifizieren, dh. konstruieren
- sich selbst zu Sprechern der angeblich Sprachlosen einsetzen
- derart die Rolle des Anklägers einnehmen
- der Schuldgefühle auslöst
- um sich als geistig/moralisch überlegene 'Elite' herrisch über die 'Schuldigen' zu erheben*
dabei handelt es sich ganz klar um einen Diskurs totalitärer Macht.
Heutzutage ernennen sich die Genoss*Innen nicht mehr zu Sprechern des Proletariats, sondern der angeblich 'diskriminierten' Muslims, denen man mit gelackten Schuhen, und teuren Anzügen wohl eher imponieren kann, als der Arbeiterklasse. Leider erreichen die Genoss*Innen immer weniger Muslims, weil sie diese mit ihrer Schwuchtelpolitik und Industriefeindlichkeit abschrecken. Da helfen auch die frisch blondierten Haare nicht.
*) wobei der Nationalsozialismus die Mimik lediglich biologisierte, um sich als 'Herrenrasse' aufzuspielen