AW: Die Messerstecherei des Tages
Münster – Ein 15-jähriger Schüler aus Syrien hat am Freitagmittag zwei 15- und 16-jährige Syrer in Münster Hiltrup mit einem Messer verletzt. Der Schüler und sein Bruder gerieten nach ersten Erkenntnissen auf dem Schulhof der Hauptschule mit den zwei Jugendlichen in einen Streit. Plötzlich zückte der 15-jährige Täter ein Messer und verletzte die beiden Opfer im Bereich des Rückens. Danach flüchtete der 15-Jährige mit seinem Bruder in unbekannte Richtung. Polizisten stellten den 15-Jährigen an seiner Wohnanschrift in Münster. Warum die Jugendlichen in Streit gerieten ist bislang unklar. Die 15- und 16-jährigen Flüchtlinge aus Syrien werden zurzeit in Krankenhäusern behandelt. Die Ermittlungen dauern an.
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Wahrscheinlich muß man demnächst Sand aus der Wüste importieren, um all diese Verfahren erfolgreich im Sande verlaufen lassen zu können.
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Cherusker
Wahrscheinlich muß man demnächst Sand aus der Wüste importieren, um all diese Verfahren erfolgreich im Sande verlaufen lassen zu können.
:smile-new: !!!
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Zwei Männer bei Messerstecherei am Alex verletzt
Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männergruppen am Alexanderplatz in Berlin-Mitte sind zwei junge Männer mit einem Messer niedergestochen worden.
In einer größeren Personengruppe, die sich auf dem Areal zwischen Fernsehturm, Neptun-Brunnen und Rotem Rathaus aufhielt, brach am Sonntagabend gegen 23 Uhr Streit aus.
http://www.bild.de/regional/berlin/m...5646.bild.html
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Freiburg – Ein 21-Jähriger ist in Freiburg bei einem Familienstreit erstochen worden - mutmaßlich von seinem Onkel.
Der 39 Jahre alte Tatverdächtige befindet sich auf der Flucht und wird gesucht, wie die Polizei mitteilte. Am frühen Samstagmorgen war der Polizei ein lautstarker Streit gemeldet worden. Daraufhin fanden die Beamten das Opfer mit Stichverletzungen am Oberkörper in seiner Wohnung. Der 21-Jährige erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Der Onkel des Opfers wird verdächtigt, ihn erstochen zu haben.
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Dortmund: Mann ersticht seine acht Jahre jüngere Ehefrau auf offener Straße
In Dortmund ist es zu einer Bluttat gekommen, bei der ein 34-Jähriger seine Ehefrau auf offener Straße erstochen haben soll.
Offenbar kam es zum Streit zwischen den Eheleuten und der Mann stach mehrfach auf seine seine acht Jahre jüngere Ehefrau ein, die im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag.
Der tatverdächtige Ehemann wurde festgenommen.
http://www.shortnews.de/id/1214538/d...ffener-strasse
Was nicht in der Meldung steht: Der Täter ist ein Asylant aus Iran.
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Die Meldung des Tages:
"Köln - nach einem Angriff durch eine Gruppe südländisch aussehender Personen auf zwei Deutsche eskalierte der Streit.
Die beiden Deutschen holten Verstärkung und schlugen daraufhin die Angreifer in die Flucht.
Zwei der Südländer wurden dabei verletzt."
Eine Meldung, die es nie gegeben hat. Deutsche lassen sich verprügeln und sind stolz darauf.
Sie sind im Westen zu gewollt schwach, um sich zu wehren und finden das gut.
AW: Die Messerstecherei des Tages
Ein Großaufgebot der Polizei rückte am Vormittag zur unteren Alleestraße aus, um einen Messerstecher in Gewahrsam zu nehmen. Der Mann hatte gegen 11 Uhr in einem Friseursalon ein Blutbad angerichtet. Er fügte dem Betreiber des Geschäfts schwere Verletzungen zu. Über das Motiv war bis Redaktionsschluss nichts bekannt.
Noch am vorgerückten Nachmittag waren die Absperrbänder der Polizei zu sehen, die im Geschäftshaus an der Allee und in der Nachbarschaft Spuren sicherte. Bis etwa 17 Uhr blieb der Bereich gesperrt. Zu diesem Zeitpunkt schwebte das Opfer noch in Lebensgefahr.
Ein Augenzeuge schilderte, dass der Inhaber des Friseurgeschäfts nach der Attacke stark blutend in Richtung Markt geflohen war. Auf Höhe des Geschäfts Gottlieb Schmidt brach der Verletzte zusammen. Notarzt und Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr, die innerhalb von Minuten am Tatort eingetroffen waren, kümmerten sich um den 47-Jährigen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er notoperiert wurde. „Die Ärzte gingen in ihrer ersten Einschätzung von möglicher Lebensgefahr aus“, erklärt Stefan Weiand, Sprecher der Polizei-Pressestelle in Wuppertal, die auch für Remscheid zuständig ist.
Nach Polizeiinformationen kannten sich Täter und Opfer
Der 37-jährige Angreifer konnte noch im Friseursalon von anwesenden Kunden und Mitarbeitern überwältigt werden. Bei dem Tumult wurde der Täter leicht verletzt. Auch ein weiterer Mitarbeiter des Geschäfts erlitt bei dem Kampf leichte Blessuren. Die genauen Umstände und der Hergang der Bluttat sind laut Wuppertaler Staatsanwaltschaft noch nicht abschließend geklärt.
Mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen hielten sich die Ermittler mit näheren Auskünften zurück. So viel verrieten sie allerdings: Opfer und Täter kannten sich. Die Tat gilt also als Beziehungstat. Die Polizei richtete eine Mordkommission ein, das heißt, die Ermittler gehen davon aus, dass der Angreifer den Tod seines Opfers zumindest billigend in Kauf nahm.
Im Zuge des Einsatzes verfolgten zahlreiche Schaulustige das Geschehen an der unteren Alleestraße. Erst am Abend bot sich wieder das gewohnte Bild. Ein geschlossener Friseursalon, daneben ein weiteres geschlossenes Geschäft, mit Aushang, der vermerkt, dass früher geschlossen wurde. Keine weitere Erklärung. Mit der Absperrung verschwanden am Abend auch die meisten Neugierigen, einzelne tuschelten über ein menschliches Drama.
„Ich dachte zuerst, dass es sich um einen vereitelten Diebstahl handelt, bei dem der Täter dann ein Messer gezückt hat“, berichtet Harro Schmidt, der das Geschäft Gottlieb Schmidt in direkter Nachbarschaft leitet. Erst spät bekam er Auskunft von der Polizei. Ein Diebstahl, der in Gewalt ausartete, war es nicht. Harro Schmidt kam gerade zu seinem Geschäft zurück, als das 47 Jahre alte Opfer vor seinem Geschäftseingang zusammenbrach. „Da standen aber schon jede Menge Menschen um ihn herum“, berichtet Schmidt, der in seinem Geschäft nach einer Decke suchte, um den Verletzten darauf zu betten. „Als ich wieder herauskam, waren die Sanitäter schon vor Ort.“
Den Eingangsbereich des Geschäfts von Harro Schmidt sperrte die Polizei ab. „Vor dem Hintergrund, dass so viele Schaulustige da waren, ist das natürlich verständlich“, sagt der Geschäftsinhaber. Nachbarn und auch die Mitarbeiterinnen des Salons zeigten sich nach dem Vorfall schockiert, mussten betreut werden.
https://www.rga.de/lokales/remscheid...d-6981218.html
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Ein 31-jähriger Essener ist am Donnerstagabend in seiner Wohnung an der Altendorfer Straße in Essen-Altendorf von offenbar drei Männern überfallen und niedergestochen worden. Das Opfer erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen und musste in der Klinik auf die Intensivstation gebracht werden.
Der Zustand des Mannes hat sich inzwischen stabilisiert. Das Präsidium hat noch in der Nacht eine Mordkommission eingerichtet und ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdeliktes. Die Hintergründe der Bluttat sind noch unklar.
Unbekannte drangen gewaltsam in Wohnung ein
Die Täter begaben sich in das viergeschossige Mehrfamilienhaus zwischen Schölerpad und Naatlandstraße und drangen gewaltsam in die Wohnung des 31-Jährigen ein, wo er niedergestochen wurde. Der Schwerverletzte konnte noch gegen 22 Uhr über den Notruf Hilfe anfordern.
Zeugen sagten den alarmierten Beamten, drei Männer gesehen zu haben, die in den Schölerpad gelaufen sein sollen. Doch die sofort eingeleitete Fahndung verlief ergebnislos.
Essener Polizei sucht dringend Zeugen
Die Polizei sucht dringend Zeugen, denen am Donnerstag zwischen 21.30 und 22.30 Uhr auf der Altendorfer Straße etwas aufgefallen ist: „Alle Beobachtungen von Personen oder Fahrzeugen, auch vor der Tat, können uns bei den Ermittlungen helfen“, betont der Leiter der Mordkommission, Oliver Neu.
Hinweise nimmt die Essener Polizei unter der Telefonnummer 0201/829-0 entgegen. (M.M.)
Mann in Altendorf niedergestochen – Mordkommission ermittelt | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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