Erlebnisse aus Afrika und anderen Teilen der Welt
Die erste Schilderung habe ich einem Leserbrief entnommen:
Zitat:
vor 4 Tagen
Kleines Beispiel aus Kenia: Man läuft Nachmittags über den Markt und dieser steht direkt auf einem Müllberg. Keiner kommt auf die Idee mal aufzuräumen und dass das nicht gerade hygienisch ist so Lebensmittel zu verkaufen.. geschenkt. Die wohnen zum Teil in Wellblech/Pappkarton Hütten auf solchen Müllhalden. Hab sowas in keinem anderen Land gesehen in welchem ich war und sei es noch so arm. Die Zustände sind die reinste Katastrophe.
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AW: Erlebnisse aus Afrika und anderen Teilen der Welt
Dafür müssen wir aber nicht nach Kenia reisen, weil wir Afrika schon längst bei uns haben.
In Köln wollte man sogar einen Hubschrauberlandeplatz auf einem Müllberg errichten.
AW: Erlebnisse aus Afrika und anderen Teilen der Welt
Ich glaube, dass die Kenianer ihre Probleme selbst lösen können ... wenn der Wille da wäre. Irgendwie scheint sich niemand verantwortlich zu fühlen. Vielleicht aus der historischen Erfahrung aus der Kolonialzeit, wo sich die Kolonialherren um alles gekümmert haben? Es gibt genügend Beispiele, da stammt die gesamte Infrastuktur noch aus der Kolonialzeit - danach wurde eigentlich nichts mehr getan. Ich empfand es immer als den typisch linken Rassismus, dass man den Afrikanern nichts zutraut und sie als latent zurückgeblieben betrachtet, die es ohne europäische Hilfe zu nichts bringen. Das Land selbst - Kenia z.B. Ist keine Wüste, hat alles was man sich wünschen kann, eigentlich ein Paradies, wäre es nicht voller Müll - die Liebe zum eigenen Land scheint zu fehlen. Man kehrt ihm gerne den Rücken und lässt es verkommen.
AW: Erlebnisse aus Afrika und anderen Teilen der Welt
Das gleiche Phänomen kennen wir von den Roma. Ein Leben im Dreck scheint ihnen zu gefallen. Ganz egal wo sie sind, es sieht immer gleich bein ihnen aus.