Muslim verprügelt Busfahrer
Gelsenkirchen – Brutale Attacke in einem Bus in Gelsenkirchen. Als der Fahrer (56) einen Passagier bat, auszusteigen, rastete der aus! Die Situation eskalierte am Mittwoch gegen 11.30 Uhr im Stadtteil Ückendorf. Ein Paar war an der Haltestelle Halfmannsweg eingestiegen und hatte ein Ticket für eine Kurzstreckenfahrt bezahlt.Die Polizei: „Da die Kurzstrecke an der Haltestelle Junkerweg endet und die beiden nicht ausstiegen, sprach der Busfahrer das Paar darauf an. Er erklärte ihnen, dass sie für die längere Strecke nachzahlen oder jetzt aussteigen müssten.“ Der Fahrgast reagierte aggressiv. Erst beleidigte er den Fahrer, dann schlug er dem 56-Jährigen mehrfach gegen den Kopf und trat ihn. Seine Begleiterin versuchte zu schlichten – erfolglos. Dann flüchtete das Paar...…….
Der Täter wird wie folgt beschrieben: circa 30 Jahre alt, etwa 180 cm groß, hagere Statur, schwarze, nach hinten gegelte Haare und Vollbart. Zur Tatzeit trug er einen blauen Pullover und eine schwarze Hose. Seine Begleiterin trug einen blauen langen Mantel und ein Kopftuch.
https://www.bild.de/regional/ruhrgeb...5628.bild.html
AW: Muslim verprügelt Busfahrer
Wahrscheinlich wieder jemand, der wegen psychischer Probleme keine Angst haben muß, zur Rechenschaft gezogen zu werden - selbst wenn man ihn finden würde.
AW: Muslim verprügelt Busfahrer
Eine beinahe alltägliche Situation, die höchstens im Regionalteil Erwähnung findet. Man stelle sich vor, es wäre umgekehrt gewesen (und der Busfahrer hätte den Kampf gewonnen), dann würde wochenlang in den Medien darüber berichtet werden und das Hauptquartier in Berlin würde bald den Ausnahmezustand ausrufen. Wie bei Chemnitz.