8-jähriger bekommt Hass-Briefe von Flüchtlingskind
Ein Flüchtlingskind lernt lesen und schreiben:
8-jähriger bekommt Hass-Briefe von Flüchtlingskind
Österreich – Ein Flüchlingsjunge tyrannisiert seine Schulkollegen. Einem 8-jährigen Mitschüler schrieb er einen Hass-Brief. Der bedrohte Junge bekommt nun einen Vertrauenslehrer, damit er lernt, „mit der Situation umzugehen“.
Die Mutter fand folgenden handgeschriebenen Brief in der Schultasche ihres 8-jährigen Sohnes: „Kaka Robin du bist ein Arsch. Süs das du ein Schweine Fleisch isst und wierst immer diker du Schwein du Arsch …“ .
Wie die Eltern laut heute.at berichten, sei der Brief nur der „Gipfel“ der bisherigen Vorkommnisse. Der auffällige, gleichaltrige Migrantenjunge schlage und beschimpfe auch andere Kinder, mache sie fertig. Beim Schulausflug habe das „Problemkind“ einen Böller mitgebracht. Ihr Sohn, so die betroffenen Eltern, sei zu Beginn seiner Schulzeit noch gerne in die Schule gegangen. Das sei nun vorbei.
Damit ihr Kind lerne, mit der Situation umzugehen, bekomme er nun einen Vertrauenslehrer, so die schockierten Eltern, die das ganze nur noch als „unfassbar“ bezeichnen. Der Direktor der Schule habe die Bedrohung ihres Kindes ins Lächerliche gezogen.
Landesgeschäftsführer der FPÖ Niederösterreich, Andreas Spanring macht laut der Zeitung geltend: „Ich erwarte mir vom Bildungsdirektor lückenlose Aufklärung. Hier müsste auch die Kinderwohlfahrt tätig werden. Wenn jemand einen Hilfs- bzw. Vertrauenslehrer braucht, dann der gewalttätige Asylwerber und nicht das Opfer.“
Auf Facebook nimmt der FPÖ-Politiker nochmals Stellung zum Vorfall und schreibt:
„So etwas muss von Anfang an unterbunden werden, ansonsten endet es mit Zuständen wie in der HTL in Ottakring. Nicht das Opferkind braucht einen Betreuungslehrer an seiner Seite, sondern das rabiate Kind. Und wenn das nicht hilft, dann muss er aus der Volksschule raus in eine entsprechende Einrichtung. Wenn man den Inhalt des Schreibens liest – SCHWEINEFLEISCH usw. – dann ist mir klar, dass sich das nicht der 8-Jährige ausdenkt, sondern das zu Hause vorgelebt bekommt. Das geht an Integration ganz klar vorbei!“
Im Kommentarbereich melden sich ebenfalls Betroffene einer fehlgeleiteten Migrationspolitik zu Wort:
„Mein achtjähriges Enkelkind wurde in Wien von einem ausländischen Schüler so geschlagen dass sie einen Trommelfellriss erlitt. Nach einem halben Jahr erst meldete sich die Polizei bei meiner Tochter, passiert ist nichts. Die Familie des Schlägerkindes bekam eine andere Wohnung, dadurch ist es nicht mehr in dieser Schule.“
„Es gibt nur eine Möglichkeit und das ist die Familie außer Landes zu bringen. Alles andere ist nur mit riesigen Aufwand verbunden“
„Wahnsinn es wird nur noch schlimmer. So kann es echt nicht mehr weiter gehen“
https://www.journalistenwatch.com/20...echtlingskind/
AW: 8-jähriger bekommt Hass-Briefe von Flüchtlingskind
Zitat:
So kann es echt nicht mehr weiter gehen
Aber es wird so weitergehen - und noch schlimmer kommen, weil die einen sich nicht ändern wollen und anderen nicht sehen und begreifen.
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Und es findet sich kein Vater, der abseits schützender Hände der Gutmenschen dem Migrantenkind deutlich macht, dass es sich zu benehmen hat?
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Zitat:
Zitat von
Realist59
Und es findet sich kein Vater, der abseits schützender Hände der Gutmenschen dem Migrantenkind deutlich macht, dass es sich zu benehmen hat?
Wie denn?
Abgesehen davon, wird sich sofort eine Allianz der Besserwisser bilden, die dem Vater die Unrechtmäßigkeit seines Tuns klarmacht.
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So ist es, Cherusker. Tut ein Vater dies, hat er am nächsten Tag den ganzen Clan vor der eigenen Haustür.
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Cherusker
Wie denn?
Abgesehen davon, wird sich sofort eine Allianz der Besserwisser bilden, die dem Vater die Unrechtmäßigkeit seines Tuns klarmacht.
Es gibt immer Möglichkeiten, das anonym zu regeln.
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Realist59
Es gibt immer Möglichkeiten, das anonym zu regeln.
Ich möchte nicht rechthaberisch sein, aber wie soll das vonstatten gehen, wenn man als Vater einem fremden Kind die Leviten lesen will, ohne persönlich bekannt zu werden?
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Cherusker
Ich möchte nicht rechthaberisch sein, aber wie soll das vonstatten gehen, wenn man als Vater einem fremden Kind die Leviten lesen will, ohne persönlich bekannt zu werden?
Man muss dazu natürlich die Pfade verlassen, auf die der rechtschaffene Mensch ansonsten zu wandeln pflegt.