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Oscar-Anwärter «Watu Wote» gibt Kenia Hoffnung
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Einige gaben den christlichen Passagieren Kopftücher und Gewänder, um sie als Muslime zu verstecken, wie lokale Medien berichteten. Insbesondere ein Lehrer bot den Angreifern die Stirn. Daraufhin konnten die Businsassen entkommen, die meisten ...
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Na klar ging der Gedanke an eine Verfilmung von deutscher Seite aus, gab es doch Gelegenheit darzustellen, wie toll und stark der "normale" Islam ist und dass die "bösen Islamisten" ja nichts mit dem "normalen Islam" zu tun hätten! Bezeichnend auch, dass just dieser Film für den Oskar nominiert wurde und ihn sicher auch "gewinnen" wird. Allahu-Akbar!
Natürlich respektiere ich den Mut der mitfahrenden, muslimischen Kenianer dahingehend absolut, sollte es denn tatsächlich so gewesen sein.
Kenianer sind noch nie durch besonderen Fanatismus aufgefallen. Mit Sicherheit wäre in jedem anderen islamisch geprägten Land die Sache anders ausgegangen.
Natürlich:Zitat:
Zitat von Clark
Das Problem besteht darin, dass sich die Deutschen zu sehr auf Botschaften konzentrieren, statt sich mit der Wahrheit und den Fakten auseinanderzusetzen. Alles wird besser und stellt doch kein Problem dar. Wenn dies der nächste 5-Jahres-Plan ist, wird er zwar nicht erfüllt, dafür aber mit Parolen zugeschüttet.Zitat:
Der Oscar-nominierte Kurzfilm «Watu Wote/All Of Us» basiert auf wahren Begebenheiten in Kenia in 2015, trifft aber mit seiner universellen Botschaft der Nächstenliebe und religiösen Toleranz den Puls der Zeit.