"Flüchtlinge": Ein Leben auf Kosten anderer
Betreuer von minderjährigen Flüchtlingen in der Schweiz sind desillusioniert. Sie berichten von unrühmlichen Vorkommnissen. So gibt es Beispiele, wo die jungen Asylanten keinerlei Integrationswillen zeigen, weder lernen noch arbeiten wollen. Man wolle vom Schweizer Sozialstaat profitieren.
Man kaufte ihnen Kleidung, die sie gleich wieder weiterverkauften, weil sie ihnen nicht gefiel und sie Markenkleidung wollten. Man war auch mit Vertrauenspersonen nicht zufrieden, forderte eine 24-Stunden Wunscherfüllung, dazu reklamierte man zu wenig Geld.
Junge Asylsuchende, die keinerlei Dankbarkeit zeigen und respektlos auftreten, machen den Helfern schwer zu schaffen. Es sind aber nicht alle jungen Flüchtlinge so, allerdings treffe das auf sieben von zehn Jugendlichen zu, ist aus Helferkreisen zu hören.
http://www.shortnews.de/id/1235278/schweiz-minderjaehrige-asylanten-gekommen-um-zu-profitieren
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Betreuer von minderjährigen Flüchtlingen in der Schweiz sind desillusioniert.
Mit etwas gesundem Menschenverstand mußte man doch von vorneherein mit solchen Folgen rechnen. Wo nichts ist, kann auch nichts werden, wenn der Boden unfruchtbar ist. Und das ist er im geistigen Sinne. Sich ungehemmt fortzupflanzen, erfordert nur animalische Triebe. Einen hohen IQ benötigt man jedenfalls nicht dafür.
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Zitat:
Zitat von
Cherusker
Mit etwas gesundem Menschenverstand mußte man doch von vorneherein mit solchen Folgen rechnen. Wo nichts ist, kann auch nichts werden, wenn der Boden unfruchtbar ist. Und das ist er im geistigen Sinne. Sich ungehemmt fortzupflanzen, erfordert nur animalische Triebe. Einen hohen IQ benötigt man jedenfalls nicht dafür.
Es ist ja besonders ärgerlich, dass zuvor geäußerte Bedenken als Rassismus abgebügelt werden und die Gutmenschen erst dann kapieren, dass etwas schiefläuft, wenn die Karre an die Wand gefahren wurde.
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Zitat:
Junge Asylsuchende, die keinerlei Dankbarkeit zeigen und respektlos auftreten, machen den Helfern schwer zu schaffen. Es sind aber nicht alle jungen Flüchtlinge so, allerdings treffe das auf sieben von zehn Jugendlichen zu, ist aus Helferkreisen zu hören.
Und trotzdem pampern sie sie weiter! Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen! Macht ruhig weiter so!