Manche lernen nur durch Schmerz.
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Manche lernen nur durch Schmerz.
Messer-Angreifer (18) in
Feldmoching festgenommen
Ein 18-jähriger Asylbewerber hat dort mehrfach versucht, auf einen Passanten einzustechen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, konnte der 39-Jährige den Attacken ausweichen und sich unverletzt in Sicherheit bringen.
Warum der Mann am Montag angegriffen wurde, war zunächst unklar. Nach Angaben der Beamten hatte der Passant den jungen Mann mit einem langen Messer in der Hand auf einer Straße beobachtet und angesprochen. Daraufhin versuchte dieser demnach, ihm in die Brust zu stechen. Der 39-Jährige konnte ausweichen und suchte zunächst in einem Supermarkt Schutz, wohin der Angreifer ihm folgte und ein zweites Mal anzugreifen versuchte. Das Opfer flüchtete schließlich in einen Linienbus und schüttelte seinen Verfolger so ab.
Streifenpolizisten nahmen den 18-jährigen aus Afghanistan nach eine Großfahndung fest. Gegen ihn wird wegen versuchter Tötung ermittelt.
https://www.bild.de/regional/muenche...1000.bild.html
Streit in Unterkunft eskaliert
Elf Streifenwagen an Erstaufnahmeeinrichtung im Einsatz
Erst bekamen sich zwei Afghanen (13,15) mit zwei Irakern (16,19) in die Haare. Dann ging der Vater der jüngeren mit einem Messer dazwischen...
Es ist 22.06 Uhr als die vier jungen Männer in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung an der Freiligrathstraßen in Streit geraten- Zuerst beschimpfen sie sich nur, doch dann kommt es zu einem Gerangel. Plötzlich mischt sich der Vater (46) der Afghanen ein und greift die Gegner seiner Söhne mit einem kleinen Messer an. Der 16-Jährige erleidet oberflächliche Schnitte im Gesicht und am Hinterkopf. Der 19-jährige wird leicht am Rücken und am rechten Arm verletzt, angeblich aber nicht durch die Klinge.
Retter versorgten die beiden, in die Klinik mussten sie aber nicht gebracht werden. Weil sich etwa 30 Bewohner sammelten rückte die Polizei mit dem Großaufgebot an und nahm den 46-Jährigen vorläufig fest.
Er wurde mangels Haftgründen später aber wieder entlassen.
https://www.bild.de/regional/hamburg...1116.bild.html
Im Kittchen war wieder mal kein Zimmer frei, wie so häufig in dieser Bananenrepublik.Zitat:
Er wurde mangels Haftgründen später aber wieder entlassen.
München – Brutale Attacke in München! Am U-Bahnhof „Theresienstraße“ attackierte ein afghanischer Flüchtling (20) mehrere Menschen.
Nach BILD-Informationen wurde sein Asylantrag 2018 abgelehnt.
Die Fälle
Der 20-jähriger Afghane (1,7 Promille) stieg gegen 6.10 Uhr an der U-Bahnstation „Theresienstraße“ aus der Bahn aus. Er hatte zwei Begleiter dabei, von denen nur ein 16-Jähriger bekannt ist.
Unvermittelt trat der 20-Jährige gegen den Oberkörper eines Fahrgastes. Das Opfer ging weiter, fuhr mit der Rolltreppe nach oben. Der Angreifer wollte hinterher, wurde aber von seinem 16-jährigen Kumpel daran gehindert.
Als nächstes stoppte der 20-Jährige die Rolltreppe mit dem Nothalt. Dann drückte er den Knopf der Notrufsäule. Einem Mitarbeiter der U-Bahnleitstelle sagte er dann: „Ich suche eine Frau zum F...en!“
Krankenschwester (32) ins Gesicht getreten
Kurz danach kam eine Krankenschwester (32) von ihrer Nachtschicht, sie setzte sich auf eine Bank. Ein bisher unbekannter Begleiter des 20-Jährigen setzte sich neben sie, fasste sie am Oberschenkel an. Die 32-Jährige stand auf, wollte die Polizei rufen.
Unfassbar: Dann kam der 20-Jährige – und trat der Frau mit dem rechten Fuß gegen ihr Gesicht! Sie wurde zum Glück nur leicht verletzt, brauchte vor Ort keine ärztliche Behandlung.
Der 16-jährige Kumpel des Frauen-Treters zog den Angreifer zur Seite, verhinderte so offenbar Faustschläge. Als das Opfer ihr Handy aus der Tasche nahm, flüchtete das Trio. Oberirdisch konnten der 20- und der 16-Jährige von der U-Bahnwache bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden.
Der 20-Jährige beleidigte zwei Polizisten, spuckte einen Beamten an. Er kam in Untersuchungshaft.
https://www.bild.de/regional/muenche...8250.bild.html
Vorgestern Abend gegen 21.50 Uhr ging ein 19-Jähriger die Hengersberger Straße entlang, als er etwa bei Hausnummer 19 plötzlich von mehreren Personen angegriffen wurde.
Bei den Schlägern handelte es sich um einen 16-jährigen Sudanesen, einen 18-jährigen Asylbewerber aus Sierra Leone und einen bisher unbekannten jungen Mann. Sie schlugen und traten auf den 19-Jährigen ein, bis dieser weglaufen und sich verstecken konnte. Anscheinend konnte der 19-Jährige Bekannte von ihm verständigen, die ebenfalls in die Hengersberger Straße dazukamen. Es kam nochmals zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen den drei Schlägern, dem Geschädigten und vier Bekannten (17, 18, 19 und 21 Jahre alt) von ihm. Hierbei erlitten die fünf deutschen Staatsangehörigen leichte Verletzungen. Über Verletzungen der Schläger ist nichts bekannt.
https://www.journalistenwatch.com/20...en-geschlagen/
Düsseldorf – Drei Mal stach der Iraker Amanj S. (26) auf den Düsseldorfer Unternehmer Stefan M. (52) ein. Auslöser war, dass der 26-Jährige gegen eine Kuh-Skulptur vor dem Düsseldorfer Restaurants „Marli“ schlug.
Stefan M. rauchte zu dem Zeitpunkt wenige Meter entfernt, fragte: „Was soll das?” Laut Stefan M. ging dann alles ganz schnell. „Ich sah eine Klinge, hatte Todesangst“, sagt der Unternehmer bei seiner Zeugenaussage, „Ich fiel rückwärts, sah an mir runter und alles war voll Blut. Er traf mich unterm Schlüsselbein, verfehlte nur knapp eine Arterie.“
Die Polizei nimmt den wegen gefährlicher Körperverletzung vorbestraften S. im nahen Flüchtlingsheim fest. Er steht seit Dienstag wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht Düsseldorf.
https://www.bild.de/regional/duessel...8918.bild.html
Das Zusammenleben bzw. Sterben in Deutschland muss derzeit „täglich neu ausgehandelt“ werden (Aydan Özoguz): Im Falle der brutal ermordeten 61 Jahre alten „ehrenamtlichen Flüchtlingshelferin“ Patricia H. aus Hannover-Ahlem sind am Dienstagmittag neue Details durch Polizeiermittlungen ans Licht gekommen. Hintergrund des Verbrechens ist wohl ein kaltblütiger Raubmord durch einen ihrer Privatschüler. Denn der 32-jährige Marokkaner Faried A., der am Sonntag unter dringendem Tatverdacht festgenommen wurde, hatte nach neuesten Meldungen das Handy von Patricia H. dabei sowie 37.000 Euro in bar aus dem Vermögen des Opfers.
Hessischen Zielfahndern gelang es am Sonntag gegen 15 Uhr, den geflüchteten Geflüchten mit dem eingeschalteten Handy von Patricia H. zwischen Göttingen und Kassel zu lokalisieren und in einem Taxi auf der Autobahn zu stoppen. Seit Montag sitzt der Nordafrikaner „zunächst in U-Haft“ wegen des dringenden Verdachts des Raubmordes an seiner Ehrenamtslehrerin.
Seit Ende August war die alleinstehende Frau von Verwandten als vermisst gemeldet. Laut Aussagen der Nachbarn gab die begüterte Patricia H. in ihrer Wohnung in der Mönckebergallee in Hannover-Ahlem „schutzbedürftigen Flüchtlingen ehrenamtlichen Deutschunterricht“. Der 32-jährige Marokkaner soll die Leiche von Patricia H. nach dem Raubmord in ihrer Mietwohnung in Ahlem dann unter einer Dachschräge versteckt haben, jedoch nicht gut genug.
Vergangene Woche durchsuchte die Polizei erstmals die Wohnung im Stadtteil Ahlem, fand dort aber nur die ausgehungerte Katze der Frau vor. Am Mittwoch erfolgte dann die Durchsuchung des Speichers. Gleich nach Öffnen der Tür schlug den Beamten beißender Verwesungsgestank entgegen. Er drang aus dem Dachverschlag, in dem die Ermittler den Leichnam entdeckten. Die Tote war offenbar seit Wochen dort gebunkert worden. Um keine Spuren zu verwischen, barg die Feuerwehr die Tote per Drehleiter und deckte dazu das Dach teilweise ab. Sie wurde zur Obduktion in die Gerichtsmedizin Hannover gebracht.
Patricia H. gab ihrem Mörder Deutschunterricht
Welche Beziehung die Frau und der 32-jährige Asylbewerber miteinander hatten, ist derzeit noch unklar. Es spreche viel dafür, dass sie sich kannten, „aber in welchem Zusammenhang sie sich kennengelernt und wie die Beziehung zwischen den beiden war, dazu kann ich noch nichts sagen“, so die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover, Kathrin Söfker, da die Ermittlungen derzeit noch laufen.
„Sprachschüler“ Faried A. gehörte zum Kreis der Verdächtigen. Es soll konkrete Hinweise gegeben haben, dass sich der Marokkaner ins Ausland absetzen wollte. Am Sonntag wurde ihm offenbar der Boden zu heiß und er flüchtete mit seinem „Blutgeld“. Das Bargeld soll nach neuesten Ermittlungen nachweislich aus dem Privatvermögen von Patricia H. stammen. Woher die 37.000 Euro stammen, verriet Faried auch nicht, wohl wegen „Sprachschwierigkeiten“.
Der Marokkaner Faried kam als „Fluchtsuchender“ vor vier Jahren nach Deutschland und lebte in einer Asylbewerberunterkunft in Misburg-Anderten bei Hannover. Bislang fiel er in Deutschland noch nicht strafrechtlich auf. Zu weiteren Tateinzelheiten, zu dem möglichen Motiv „Habgier“ oder inwiefern der Verdächtige und das gutgläubige Opfer sich näher kannten, schweigt die Staatsanwaltschaft Hannover derzeit.
http://www.pi-news.net/2019/09/hanno...lingshelferin/
Wer handelt da aus und mit wem?Zitat:
Das Zusammenleben bzw. Sterben in Deutschland muss derzeit „täglich neu ausgehandelt“ werden (Aydan Özoguz)
Wir hatten da einmal einen Staat, der Gesetze hatte, deren Einhaltung von Ordnungsorganen überwacht wurden.
Aber lang ist's her! Und seit die Staatsführung die eigenen Gesetze übertrat, haben Chaos und Flutlinge Einzug gehalten.