Studie offenbart “irritierendes Verhalten vieler Migrantenkinder“
Download Studie: Anhang 2038
Die FAZ befasst sich mit einer Studie, die irritierendes Verhalten von Migrantenkindern offenbart. Die Erkenntnisse sind nichts Neues, sondern jedem nicht ganz auf den Kopf Gefallenen längst bekannt. Dennoch ist es sicherlich sinnvoll, dass jetzt ein türkisch- arabischstämmiges Forscher-Duo selber Fakten gesammelt hat und auf diese Weise Aussagen von Thilo Sarrazin bestätigt. Das Ergebnis ist verheerend und wirft Deutschland um Lichtjahre zurück. Die beiden Herren, die in universitären Staatsbetrieben zu einschlägigen Themen forschen und dozieren, haben natürlich kultursensible Lösungsstrategien entwickelt. Von “Zukunftskinder” gibt es ein paar kultursensible unsensible Kommentare gratis dazu.
- Titel der Studie: „Muslimische Kinder und Jugendliche in Deutschland“
- Auftraggeber der Studie: Konrad-Adenauer-Stiftung
- Die Studie wurde erstellt von: Prof. Ahmet Toprak (Erziehungswissenschaftler, Türke) und Aladin El Mafaalani (Sozialwissenschaftlicher Dozent, Syrer)
- Zweck: Handlungsempfehlungen für den Umgang mit Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten, konservativen Einwandererfamilien.
Sind die Eltern “konservativ” (gemeint ist wohl islamisch orthodox bis fundamentalistisch), sind die Familien “benachteiligt”. “Benachteiligten” muss man natürlich einen roten Teppich ausrollen… Deutsche “Konservative” sind natürlich nicht benachteiligt, sondern schlicht und ergreifend unsensible Outlaws. Ergebnisse der Studie:
- Etwa ein Drittel der in Deutschland lebenden Migrantenkinder hat Probleme in der Schule.
- Das Verhalten sei „irritierend, befremdlich und sozial unerwünscht“.
Huch, das ist aber gar nicht kultursensibel ausgedrückt! “Sozial unerwünscht” hieß übrigens früher “asozial”. Woher das betreffende Drittel stammt, geht aus dem weiteren Kontext hervor… Folgende “kulturelle und innerfamiliäre” Ursachen werden für misslungene Bildung genannt:
- 1. Fehlende frühkindlichen Erziehung:
Während deutsche Eltern in der Regel wüssten, dass die Grundlagen für schulischen Erfolg zu Hause gelegt werden, finde in türkischstämmigen Familien keine auf die Anforderungen der Schule ausgerichtete „Vorerziehung“ statt. Der Entwicklung der sprachlichen, motorischen und kognitiven Fähigkeiten ihrer Kinder zur Vorbereitung auf die Schule schenkten sie wenig Aufmerksamkeit. In einer hilflosen Autoritätsgläubigkeit verließen sie sich darauf, dass die Schule ihren Kindern schon beibringen werde, was sie wissen müssten. Sie kennen sich mit dem Schul- und Ausbildungssystem kaum aus, wie die Autoren schreiben, überschätzen die Funktion der Schule und geben ihre eigene pädagogische Verantwortung für den Lernerfolg komplett ab. Denn das sei das, was sie aus den Herkunftsländern kennen: „Dort ist es allein Sache der Lehrer, was Schüler lernen. Eltern würden sich niemals in die schulische Erziehung einmischen“, sagt Mafaalani, der Bildungsforscher und auch selbst Lehrer ist.
Soso… Wenn es deutschen Familien egal ist, wie es um ihre Vorschulkinder bestellt ist, nennt man das asozial oder Vernachlässigung. Wenn bestimmte Einwanderer sich keine Mühe geben, können sie rein gar nichts dafür. MERKREGEL: Alles, was Einwanderer falsch machen, ist entweder ihr Heimatland schuld oder es liegt an den verheerenden Zustände in Deutschland. Sie selber sind für nichts verantwortlich. Jedenfalls, wenn sie aus dem islamischen Kulturkreis stammen. MERKREGEL ENDE. „Umgekehrt würde ein Lehrer in der Türkei oder einem arabischen Land sich bei Schwierigkeiten mit einem Schüler niemals an dessen Eltern wenden“, sagt Toprak, der Professor für Erziehungswissenschaften an der Fachhochschule Dortmund ist. „Wenn das in Deutschland passiert, halten die Eltern den Lehrer für inkompetent. Dass er sie zur Mithilfe auffordert, legen sie als Zeichen der Schwäche aus.“ Umgekehrt deuten Lehrer die Nichteinmischung der Eltern als Desinteresse. Um Abhilfe für diese wechselseitigen Missverständnisse zu schaffen, schlagen die Autoren eine Elternarbeit vor, die sich nicht auf schriftliche Einladungen zu Elternabenden beschränken dürfe; Hausbesuche seien wirksamer.
Interessant: Die Aufmerksamkeit der Lehrpersonen soll sich voll und ganz auf die Migrantenkinder richten. Diese sollen die Lehrer sogar in ihrer Freizeit zu Hause besuchen. Deutsche Kinder kommen selbstverständlich alleine klar.
- 2. Mittelalterliche Erziehungsziele:
- Die Erziehungsziele von “bildungsfernen Einwandererfamilien aus der Türkei” sind laut durchgeführten Interviews:
- Gehorsam gegenüber älteren Familienmitgliedern
- Respekt vor Autoritäten
- Bewahren der Familienehre
- Befolgen der religiösen Regeln des Islams
Gehorsam und Respekt sind natürlich nur innerhalb der Familie gefordert. Nicht aber gegenüber Kuffar (Ungläubigen) und in der Schule.
- 3. Mittelalterliche Erziehungsmethoden:
- starke Kontrolle
- Gängelung
- Schimpfen
- Schlagen
- Jungen werden vergöttert
- Mädchenwerden zur Hausarbeit herangezogen und ansonsten vernachlässigt
Hat natürlich nichts mit Islam zu tun. Oder doch? Erstaunliches kommt zutage: Deutsche Eltern hingegen wollten ihre Kinder zu selbstbewussten, gebildeten, entscheidungsstarken Persönlichkeiten erziehen. Während Individualität für sie nach der Studie ein hochgeschätzter Wert ist, macht sie türkischen Eltern Angst: Hier gilt das Kollektiv – Familie und Herkunftsnation – mehr als der Einzelne. Selbständigkeit und Selbstbestimmung, die in der Schule verlangt und gefördert werden, sind keine Erziehungsziele, im Gegenteil: Aus Angst, dass die Kinder sich in einer „westlichen“ Umgebung zu freizügig verhalten, werden viele stark gemaßregelt. Auch unterschiedliche Intensität von schulischen und heimischen Disziplinierungsmaßnahmen bereitet den Kindern Probleme: „Türkische Kinder sind gewohnt, richtigen Ärger zu bekommen, wenn sie zu Hause etwas Verbotenes tun“, sagt Mafaalani. „Wenn bei Blödsinn in der Schule ein Lehrer nur sanft an Einsicht und Verständnis appelliert, nehmen sie ihn nicht ernst.“ Hier plädiert Toprak für die „konfrontative Methode“: klare Grenzen zu setzen, auf Fehlverhalten sofort zu reagieren, keine Ausflüchte zu akzeptieren und Konsequenzen folgen zu lassen.
Bedeutet im Klartext, die Pädagog_innen sollen sich in ihrem Verhalten mehrere Jahrzehnte bis Jahrhunderte zurückentwickeln, damit sie adäquat auf die Migrantenkinder reagieren können. Die deutschen Kinder können derweil staunen, was gerade abgeht. Und sich irgendwie sinnvoll beschäftigen, während der Lehrkörper gerade “konfrontativ” mit Ali und anschließend mit Klein-Mohammed beschäftigt ist. Wenn die deutschen Kinder auch mal die Aufmerksamkeit vom Lehrer wollen, wissen sie ja nun, wie man sie bekommt. So werden aus Schulen Irrenhäuser. Berufswunsch Lehrer???
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