Entwicklungsminister Müller warnt vor 100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika
Ist es ein Wunsch oder eine Warnung?
Zitat:
Entwicklungsminister Müller warnt vor 100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika
Wenn die Erderwärmung nicht begrenzt werde, drohe eine riesige Fluchtbewegung aus Afrika. Davor warnt Entwicklungsminister Gerd Müller. Er spricht von bis zu 100 Millionen Menschen.
Ob das Bevölkerungswachstum in Afrika auch etwas mit der Erderwärmung oder der Wärme bzw. Hitze in der Hose (oder dem Lendenschurz) zu tun hat?
Zitat:
Jede Woche wachse die Bevölkerungszahl dort um eine Million.
Zitat:
Müller forderte einen "Marshallplan", ein groß angelegtes Investitionsprogramm für
Afrika.
Zitat:
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat nach eigenen Angaben für die anstehenden Verhandlungen im Kampf gegen die Armut in Afrika und für den Klimaschutz Unterstützung von Papst Franziskus bekommen. "Er hat mich ermutigt, auf diesem Weg weiterzugehen. Genauso, wie für internationale Abkommen zu kämpfen", sagte Merkel im Vatikan
nach einer Privataudienz im Vatikan am Samstag.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1152670.html
Ich fordere fähige Politiker für Deutschland!
AW: Entwicklungsminister Müller warnt vor 100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika
Die Hälfte nach Merkel- Deutschland, die bekommen wir auch noch unter. " Wir schaffen das ".
AW: Entwicklungsminister Müller warnt vor 100 Millionen Flüchtlingen aus Afrika
Es ist ein Phänomen, dass gerade aus halbwegs entwickelten Ländern die Leute abhauen, weil sie dann erst das Geld dazu haben. Müller fordert ohne Sinn und Verstand. Ein Marshallplan würde dort versickern. Billionen würden dort nichts bewirken. Afrika ist verloren, weil es eben Afrika ist. Seit fast 60 Jahren zahlen die Länder der "ersten Welt" Entwicklungshilfe. Zig Milliarden sind geflossen, ohne irgendwelche Wirkung. Welcher dieser afrikanischen Staatsmänner hat überhaupt ein Ziel, einen Plan um sein Land in die Zukunft zu führen? Afrika ist sehr reich aber niemand ist dort fähig etwas aus diesem Reichtum zu machen. So wie die Häuptlinge vor 200 Jahren ihre eigenen Leute an die Sklavenhändler für ein paar Glasperlen verkauften, so überlassen sie heute den Chinesen weite Teile ihrer Länder, damit die dort ihre Nahrungsmittel anbauen. Und Afrika hungert.