Grüne fordern kostenlose Verfahrensberater für Flüchtlinge
Die Verfahren sind für Flüchtlinge bereits kostenlos, ebenso die Anwälte und die Dolmetscher. Nun sollen aber Verfahrensberater her, die Fehler der Asylantragsteller vermeiden sollen und die ihnen raten, welche Aussagen sie machen sollen und welche nicht.
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Grüne fordern kostenlose Verfahrensberater für Flüchtlinge
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Die Grünen wünschen sich Berater, die Flüchtlinge während des Asylverfahrens kostenlos begleiten. Im Bundestag gibt es deswegen Streit. Die Grünen wollen die Rechte von Flüchtlingen im Asylverfahren stärken. In einem Antrag im Bundestag fordert die Fraktion, dass etwa einem Syrer oder Afghanen ein „Verfahrensberater“ während des Asylverfahrens beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) „kostenlos“ und „unabhängig“ zur Seite steht.
weiter hier:
https://www.waz.de/politik/gruene-fo...216239937.html
AW: Grüne fordern kostenlose Verfahrensberater für Flüchtlinge
Das können sie besonders gut.
AW: Grüne fordern kostenlose Verfahrensberater für Flüchtlinge
Und wie sieht das in der Praxis aus? Dass das nicht drei Leute machen können , liegt auf der Hand. Also 100000 Berater einstellen, die sich da jeweils um 10 "Flüchtlinge" kümmern? Warum nicht gleich den ganzen Asylquatsch abschaffen und jeden, der reinkommt aufnehmen? Im Grunde ist es doch schon heute so. Wer ins Land kommt, der bleibt, ganz gleich wie sein Asylbegehren ausgeht. Das ganze Asylsystem ist zu einer Farce verkommen.
AW: Grüne fordern kostenlose Verfahrensberater für Flüchtlinge
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Zitat von
Realist59
Und wie sieht das in der Praxis aus? Dass das nicht drei Leute machen können , liegt auf der Hand. Also 100000 Berater einstellen, die sich da jeweils um 10 "Flüchtlinge" kümmern? Warum nicht gleich den ganzen Asylquatsch abschaffen und jeden, der reinkommt aufnehmen? Im Grunde ist es doch schon heute so. Wer ins Land kommt, der bleibt, ganz gleich wie sein Asylbegehren ausgeht. Das ganze Asylsystem ist zu einer Farce verkommen.
War es nicht von Anfang an eine Farce? Erst liefern wir die Waffen und dann nehmen wir die „Opfer" auf, ohne zu berücksichtigen, daß darunter auch die Täter sein könnten.
Aber wir haben „Arbeitsplätze gesichert". Übrigens sucht man gerade in großem Umfang Gefängnispersonal.