Merkel: Zusätzlich 300 Millionen Euro für Afrika zur Förderung reformwilliger Staaten
oder Despoten:
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<header class="nfy-ar-functions nfy-ar-functions-top cf">Deutsches Angebot: 300 Millionen Euro zusätzlich für Afrika
Berlin (dpa) - Zur Förderung reformwilliger Staaten in Afrika will Deutschland zusätzlich 300 Millionen Euro bereitstellen.
«Wir sagen: Die, die den Weg gegen Korruption, für Transparenz und Umsetzung der Menschenrechte mitgehen mit uns (...) werden wir besonders fördern», kündigte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) am Sonntag in der ARD-Sendung «Bericht aus Berlin» an. Unmittelbar vor einem Afrika-Gipfel in Berlin versicherte er zugleich, dass Deutschland nicht aus der Förderung der «ganz armen und schwierigen Länder» auf dem Kontinent aussteigen werde.
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Knapp vier Wochen vor dem G20-Treffen in Hamburg empfängt Kanzlerin Angela Merkel heute mehrere afrikanische Staatschefs in Berlin.
Bei der Konferenz soll es vor allem darum gehen, wie die wirtschaftliche Entwicklung auf dem von viel Armut und mehreren Bürgerkriegen geplagten Kontinent gefördert werden kann.
Erwartet werden unter anderem Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi und der Vorsitzende der Afrikanischen Union, Guineas Staatspräsident Alpha Condé.
Günter Nooke, der Afrika-Beauftragte der Bundesregierung, sagte in der ZDF-Sendung «Berlin direkt», man müsse für die Menschen in Afrika Perspektiven schaffen. «Und das heißt, wir müssen viel mehr in Afrika investieren. Wir müssen Arbeitsplätze schaffen.» Es sei «in unserem Interesse, dass es Afrika gut geht», betonte Nooke mit Blick auf die vielen Flüchtlinge aus Afrika. Viele kämen nach Europa, weil sie für ihr Leben in ihrer Heimat keine Perspektive sähen.
Die Chefin des Internationalen Währungsfonds, Christine Lagarde, sagte dem «Handelsblatt» (Montag): «Einfach zu akzeptieren, dass es einen konstanten Strom von Flüchtlingen aus Regionen der Unordnung in die Regionen der Ordnung gibt, ist kein gutes politisches Konzept.» Vielmehr müssten südlich der Sahara die Voraussetzungen geschaffen werden, «dass sich die Menschen weiterentwickeln, bilden und Werte für sich und ihre Familien erwirtschaften können».
Entwicklungsminister Müller verlangte in der ARD, dass die reichen Staaten ihre Entwicklungshilfe-Zusagen einhalten müssten. Nach einer UN-Vorgabe sollen die Ausgaben für Entwicklung 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts betragen. Mit Blick auf die Forderung von US-Präsident Donald Trump, die Nato-Partner sollten ihre Zusagen für die Verteidigungsausgaben erfüllen, sagte der CSU-Politiker: «Wer 2,0 bei Verteidigung und Militär fordert, der muss erst mal 0,7 bei Entwicklung einlösen. Die Amerikaner sind bei 0,2.»
Mit öffentlichen Geldern der Entwicklungszusammenarbeit allein ließen sich die Probleme Afrikas aber nicht lösen, betonte Müller. «Wir brauchen die Privatwirtschaft. Und dazu brauchen wir Rechtssicherheit für Investitionen.»
Die größten Hemmnisse für Investitionen in Afrika sind aus Sicht der Wirtschaft Korruption, regulatorische Barrieren, mangelnde Infrastruktur, Rechtsunsicherheit sowie unzureichend ausgebildete Arbeitskräfte. Zu diesem Ergebnis kommt nach einem Bericht des «Handelsblatts» eine Umfrage unter Konzernchefs und Verbandspräsidenten aus den G20-Staaten.
https://www.pz-news.de/themen-des-ta...d,1170064.html
AW: Merkel: Zusätzlich 300 Millionen Euro für Afrika zur Förderung reformwilliger Staaten
In der klassischen Malerei findet sich oft Fortuna, die ihr Füllhorn über beglückte Menschen entleert, als attraktive Jungfrau dargestellt. Wenn Merkel ähnliches im Sinne hat, wird sie sich wohl einen Bärendienst erweisen. Auch wenn sie noch so viele deutsche Steuermillionen über Nichtdeutsche ausschüttet, mit abgekauten Fingernägeln ist aus einem Mauerblümchen keine Fortuna zu machen.
Aber vielleicht erlebt sie doch noch irgendwann etwas Märchenhaftes, etwa wie in dem Märchen vom Fischer und seiner Frau.
AW: Merkel: Zusätzlich 300 Millionen Euro für Afrika zur Förderung reformwilliger Staaten
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Realist59
Weggeworfenes Geld.
Man sollte die Werfer hinterher werfen.
AW: Merkel: Zusätzlich 300 Millionen Euro für Afrika zur Förderung reformwilliger Staaten
Dieses Weib verschleudert munter unser Geld an irgendwelche afrikanischen Despoten, die natürlich dem eigenen Volk keinen Cent davon zugute kommen lassen werden und keine Sau regt sich darüber auf. Nicht mal die kann so blöd sein und denken, dass das wirklich etwas nützen könnte. Wann wird sie endlich einmal gestoppt in ihrem Wahnsinn?
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Clark
Dieses Weib verschleudert munter unser Geld an irgendwelche afrikanischen Despoten, die natürlich dem eigenen Volk keinen Cent davon zugute kommen lassen werden und keine Sau regt sich darüber auf. Nicht mal die kann so blöd sein und denken, dass das wirklich etwas nützen könnte. Wann wird sie endlich einmal gestoppt in ihrem Wahnsinn?
Sie könnte es auch gleich auf Schweizer Bankkonten überweisen, nur müßte sie dann einen Empfänger angeben. Für spätere Zeiten macht es sich besser, von nichts gewußt zu haben und als Empfänger die afrikanischen Völker anzugeben.