15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
Die von den Veranstaltern Beauftragte Anwaltskanzlei in Dresden hat gestern 15.000 PeGiDa-Teilnehmer gezählt. Leider können nicht überall in Deutschland Bürger so frei ihre Meinug äußern wie in der sächsischen Landeshauptstadt. Es deutete sich schon in unserer gestrigen Berichterstattung ab: Frankfurt ist und bleibt zur Zeit das härteste Pflaster für Bürgerrechtler. Für die inzwischen immerhin knapp […]https://pixel.wp.com/b.gif?host=quot...f=&feed=1
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AW: 15.000 in Dresden – Ausschreitungen in Frankfurt
15000! Eine Bewegung, die tot sein soll, sieht anders aus.
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Gewerkschaften und Kirchen und Parteien haben zu dieser Gegendemo aufgerufen, von der man aus Erfahrung schon im Vorfeld annehmen konnte, daß diese eskaliert?
Alle Achtung! Und wo bleibt das mediale Echo?
Teil 1: Gegendemonstration als Blockade // Erste Eier fliegen // Demonstration wird als beendet erklärte
Zitat:
Am Montagabend versammelten sich wieder zahlreiche Menschen an der Frankfurter Hauptwache, um gegen die sechste Pegida-Kundgebung und den Gastauftritt des Rechtspopulisten Michael Michael Stürzenberger zu demonstrieren. Mehr als 1000 Gegner der Islamkritiker waren vor Ort. Die Gegendemonstranten hatten zudem sechs Mahnwachen im direkten Umfeld angemeldet, um einen Pegida-Marsch zu verhindern. Eine dieser Mahnwachen befand sich in der B-Ebene der Hauptwache.
Schätzungsweise 80 Pegida-Anhänger waren zur Kundgebung in die Frankfurter Innenstadt gekommen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vertreten. An der Hauptwache, dem Roßmarkt und dem Goetheplatz standen mindestens 100 Einsatzfahrzeuge.
Zu Beginn der Kundgebung blieb es weitestgehend friedlich. Die Polizei meldete lediglich, dass einige Eier in Richtung der Ordnungshüter geflogen seien. Gegen 19.45 Uhr wurde die Demonstration für beendet erklärt. Die Polizei forderte die Gegendemonstranten auf, sich zu den Mahnwachen zu begeben. Auch gegen 20.30 Uhr hatte sich die Versammlung an der Hauptwache noch nicht aufgelöst. Die Gegendemonstranten blieben weiter vor Ort, um den geplanten Pegida-Marsch zu verhindern.
Teil 2: Auflösung der Gegendemonstration wird nicht nachgekommen // Situation eskaliert durch Gewalttätigkeiten der Gegendemonstranten // Demonstranten werden behindert und geschubst // Gegendemonstranten werfen Flaschen und Stühle auf Demonstranten und die Polizei
Zitat:
Rangeleien, Pfefferspray und Flaschenwürfe
Wenige Minuten später eskalierte die Situation.
Die Pegida-Demonstranten entschieden sich, durch die Innenstadt zu laufen. Sie setzten sich Richtung Roßmarkt in Bewegung. Zahlreiche Gegendemonstranten stellten sich ihnen in den Weg. Es kam zu Rangeleien, Pfefferspray-Einsätzen und wütenden Schreien. Die Situation geriet außer Kontrolle, als die Gegendemonstranten Flaschen, Stühle und andere Gegenstände in Richtung Polizei warfen.
Teil 3: Gegendemonstranten zertrümmern Windschutzscheibe eines Polizeifahrzeugs // Werfen Fahrräder auf die Polizisten // Schießen Leuchtraketen auf Polizisten// Zahlreiche Menschen werden verletzt
Zitat:
Auf Höhe des Willy-Brandt-Platzes wurde die
Windschutzscheibe eines Streifenwagen zertrümmert, verbreiteten die Ordnungshüter über den Kurznachrichtendienst
«Twitter». Zudem wurden
Fahrräder auf die Beamten geworfen. Sogar
Leuchtraketen wurden abgeschossen. Schlagstöcke kamen zum Einsatz. Unser Reporter vor Ort sprach von
chaotischen und vollkommen unübersichtlichen Zuständen. Erst als die Polizei die Pegida-Demonstranten in die U-Bahn-Haltestelle am Willy-Brandt-Platz führte, entspannte sich die Lage.
Wie viele Menschen dabei verletzt wurden, steht aktuell noch nicht fest.
Teil 4: Polizeiberichte: Es wird noch etwas ausführlicher // Schilderung, was alles auf die Demonstranten und die Polizisten geworfen wird // Es fliegen Pflastersteine auf Menschen, von den Gegendemonstranten geworfen
Zitat:
Die Demo wird angegriffen. Wir zeichnen ab sofort auf und gehen konsequent gegen alle Straftäter vor!
Straftäter haben Steine aufgenommen und werfen diese in Richtung unserer Kollegen und der Demo-Teilnehmer!
Es werden weiter Kollegen mit Steinwürfen angegriffen. Vor Ort wird aufgefordert, dies zu unterlassen. Ihr gefährdet uns und Unbeteiligte.
Hier die erwähnte Windschutzscheibe. Ein Beispiel des undemokratischen, gewalttätigen Verhaltens
So, und nun warte ich auf die mediale Berichterstattung in ARD und ZDF mit vielen Hintergrundberichten und Zusatzinformationen.
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Da kannst Du lange warten. Würde mich nicht wundern, sollten sie überhaupt berichten, wenn sie im Zusammenhang der Gewalt nur Bilder der Pegida-Demonstranten zeigen würden!
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Machen wir uns doch nichts vor.
Wenn die PEGIDA noch mehr etabliert ist wird es auch auf dieser Seite Steinewerfer und Unruhestifter geben.
Erfolg messe ich nicht an der Gewalttätigkeit der Gegner.
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Gandhi-Stufe 3. Sie bekämpfen uns. Der Dame, die von dem Stein verletzt wurde, wünsche ich von Herzen alles Gute. Bin ich verschwörungtheretisch, weil ich meine, dass wir auf einen Krieg zusteuern, der von langer Hand geplant wurde?
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Zitat:
Zitat von
Elena Markos
Gandhi-Stufe 3. Sie bekämpfen uns. Der Dame, die von dem Stein verletzt wurde, wünsche ich von Herzen alles Gute. Bin ich verschwörungtheretisch, weil ich meine, dass wir auf einen Krieg zusteuern, der von langer Hand geplant wurde?
Bisher hätte ich das vehement bestritten, aber die Enthüllungen der letzten Zeit haben mich unsicher gemacht.
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Zitat:
Zitat von
burgfee
Machen wir uns doch nichts vor.
Wenn die PEGIDA noch mehr etabliert ist wird es auch auf dieser Seite Steinewerfer und Unruhestifter geben.
Erfolg messe ich nicht an der Gewalttätigkeit der Gegner.
Ergänzend, ich habe "PEGIDA" geschrieben, ichmeine damit nicht unbedingt den Verein selbst, sondern die gesamte islamkritische auf die Straße gehende Bewegung.
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Machen wir uns nichts vor. Es werden kurz über lang bürgerkriegsähnliche Zustände bei uns eintreten......Jede Muslimin, die hier unnötiger Weise mit Kopftuch rumläuft, tut nichts anderes als provozieren........JKe mehr Muslime, je mehr Rechte fordern sie für sich. Rechte, die sie in ihren Herkunftsländern anderen Glaubenskonfessionen nicht gewähren...
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Zitat:
Rechte, die sie in ihren Herkunftsländern anderen Glaubenskonfessionen nicht gewähren
Kein Wunder, sind doch sie die „Rechtgläubigen“!