AW: Corona: Frauen machen es besser
Zum Eingangsbeitrag: es geht nur vordergründig um Corona. Tatsächlich soll herausgestellt werden, dass Frauen grundsätzlich besser als Männer für Führungspositionen geeignet sind. Nach welchen Kriterien wurde also geurteilt?
Zitat:
Die Forschenden analysierten 194 Länder und stellten fest, dass in den von Frauen regierten Ländern während COVID-19 schneller eine Massenquarantäne veranlasst wurde
...aha, persönliche Freiheiten einschränken, die Demokratie außer Kraft zu setzen, restriktive Maßnahmen ergreifen, werden also grundsätzlich positiv bewertet. Die "Studie" kommt also zu dem Ergebnis.....
....das sind die gleichen Leute die behaupten, dass es gar keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt. Trotzdem werden Frauen Eigenschaften angedichtet, die sie besonders sympathisch erscheinen lassen sollen. Interessanterweise wird nun das komplette Versagen der Damenriege völlig unter den Teppich gekehrt.
AW: Corona: Frauen machen es besser
Man darf sich im übrigen fragen, ob der Mensch nicht neuerdings nicht erst einmal Mensch ist, sondern lebendes Geschlechtsteil mit menschlichem Oberkörper ab Brust aufwärts? Also Geschlechtsteil mit Mensch dran?
AW: Corona: Frauen machen es besser
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Man darf sich im übrigen fragen, ob der Mensch nicht neuerdings nicht erst einmal Mensch ist, sondern lebendes Geschlechtsteil mit menschlichem Oberkörper ab Brust aufwärts? Also Geschlechtsteil mit Mensch dran?
Wenn man allerdings näher hinschaut, wird „der" Mensch ganz schnell zu einem „speziellen" Menschen, mit dem man mehr oder auch weniger zurechtkommt.
Sollte man analog auch erst einmal von „Tieren" sprechen, unabhängig davon, ob es sich um eine Qualle o0der einen Adler handelt?
Ich meine, man sollte seine Sichtweise jedem Einzelnen selbst überlassen und nicht unbedingt vorschreiben, wie jemand jemanden zu betrachten habe.
AW: Corona: Frauen machen es besser
Zitat:
Zitat von
Cherusker
Wenn man allerdings näher hinschaut, wird „der" Mensch ganz schnell zu einem „speziellen" Menschen, mit dem man mehr oder auch weniger zurechtkommt.
Sollte man analog auch erst einmal von „Tieren" sprechen, unabhängig davon, ob es sich um eine Qualle o0der einen Adler handelt?
Ich meine, man sollte seine Sichtweise jedem Einzelnen selbst überlassen und nicht unbedingt vorschreiben, wie jemand jemanden zu betrachten habe.
Ich verstehe deinen diesbezüglichen Einwand nicht so ganz. Spielst du darauf an, dass der Mensch sich selbst über die Tiere, zu denen er eigentlich gehört, hervorgehoben hat? Spielst du auf die Wertigkeiten der Menschen in der subjektiven Bewertung an? Meinst du Vorlieben und Abneigungen?
Warum du die Qualle in deinem Beispiel erwähnst, verstehe ich schon gar nicht, denn die Qualle ist kein Tier und keine Pflanze, sondern ein Mischwesen aus beiden. So, wie auch ein Virus kein Lebewesen ist, weil es keinen Stoffwechsel besitzt.