AOK warnt vor Verdoppelung der Zusatzbeiträge
Die fetten Jahre seien vorbei.
Nun gut, die Abermilliarden Rücklagen aus dem Zusatzbeitrag in den Gesundheitsfonds wurden mehrfach von den Politikern für die Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge geplündert, die Corona-Infrastrukturwurde aus den Kassenbeiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung gezahlt, die Zuwanderung von Flüchtlingen geht weiter und nimmt dank der Regierung wieder Fahrt auf. Da bleibt eine schiefe Kassenlage natürlich nicht aus.
AOK warnt vor Verdoppelung der Zusatzbeiträge
Die fetten Jahre sind vorbei: Lange haben die Krankenkassen Milliardenüberschüsse erzielt – nun aber droht eine riesige Finanzierungslücke. Der Zuschuss vom Staat ist zu gering. Müssen die Versicherten mehr zahlen?
Der AOK-Bundesverband warnt vor einer möglichen Verdoppelung des Zusatzbeitrags zur gesetzlichen Krankenversicherung, sollte die Bundesregierung bei den Corona-Hilfen für die Kassen nicht deutlich nachlegen. "Ohne Gegensteuern" drohe nach der Bundestagswahl des kommenden Jahres ein Anstieg des durchschnittlichen Zusatzbeitrags von derzeit 1,3 Prozent auf 2,5 Prozent, sagte Verbandschef Martin Litsch der Zeitung "Augsburger Allgemeine".
Der von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) zugesagte höhere Bundeszuschuss von einmalig fünf Milliarden Euro reiche bei Weitem nicht aus, um die für 2021 vorhergesagte Finanzlücke von mehr als 16 Milliarden Euro in der gesetzlichen Krankenversicherung zu decken, sagte Litsch. Die Große Koalition wolle das Milliardenloch zu mehr als zwei Dritteln mit dem Geld der Beitragszahler stopfen, "indem die Krankenkassen geschröpft werden und der durchschnittliche Zusatzbeitragssatz erhöht wird".
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</section> Die Finanzierung der Krankenkassen erfolgt über zwei Komponenten: Zum einen gibt es den gesetzlich festgelegten Beitragssatz, den alle Kassen erheben. Er liegt derzeit bei 14,6 Prozent. Um den darüber hinausgehenden Finanzierungsbedarf zu decken, erheben die Kassen die von der AOK angeführten Zusatzbeiträge. Seit Anfang 2019 wird der Zusatzbeitrag jeweils hälftig von der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite gezahlt. Die Höhe des Zusatzbeitrags wird von den einzelnen Krankenversicherungen festgelegt.
Litsch kritisierte, dass die Ausgaben zur Bewältigung der Corona-Pandemie einseitig den gesetzlichen Beitragszahlern aufgebürdet würden. So laufe die Finanzierung der zusätzlichen Intensivbetten, des Bonus für Pflegekräfte und der Coronavirus-Tests nach wie vor "allein auf Rechnung der Beitragszahler der gesetzlichen Krankenversicherung".
Der Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes der AOK monierte auch, die private Krankenversicherung beteilige sich nicht ausreichend an den Gesundheitskosten der Pandemie. Eigentlich müsse jedoch der Staat dafür aufkommen: "Es handelt sich hierbei um gesamtgesellschaftliche Aufgaben, deren Kosten aus Steuergeldern bezahlt werden müssten, statt sie auf die Beitragszahler in der Krankenversicherung abzuwälzen", sagte der Verbandsvorsitzende.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/se...1-457dff57ce35
Eigentlich müssten die Ausgaben aus Steuermitteln gezahlt werden, so gut, so richtig. Nachdem aber bereits die Gesundheitsversorgung für Flüchtlinge auf diese Weise, ohne dass dies die Bürger so richtig mitbekommen haben, aus dem Gesundheitsfonds der gesetzlichen Krankenkassen, der sich aus den Zusatzbeiträgen speist, finanziert und abgewickelt wurde, dachten die Politiker wohl, es wäre doch eine leichte Übung, die Krankenhausinfrastruktur und die coronabedingten Test- und Behandlungskosten ebenfalls über die gesetzlichen Krankenkassen abzuwickeln.
AW: AOK warnt vor Verdoppelung der Zusatzbeiträge
Zitat:
Litsch kritisierte, dass die Ausgaben zur Bewältigung der Corona-Pandemie einseitig den gesetzlichen Beitragszahlern aufgebürdet würden.
Das hat mit der „Corana-Pandemie" wenig zu tun. Es sind die Kosten der Migranten-Invasion, die jetzt zu Buche schlagen.
AW: AOK warnt vor Verdoppelung der Zusatzbeiträge
Die Kosten ufern aus. Sparen, vernünftig haushalten? Fehlanzeige. Wenn man die Versicherten abkassieren kann, dann macht man das. Wer das Spiel nicht mitmachen will, sollte wechseln. Die Techniker Krankenkasse ist die reichste Kasse, muss per Zwangsabgabe andere Kassen mitfinanzieren. Trotzdem habe ich noch nie zusätzlich zu meinen Beiträgen etwas zahlen müssen.
AW: AOK warnt vor Verdoppelung der Zusatzbeiträge
Und das ist erst der Anfang vom Anfang vom Anfang !!! Wenn die 60er Jahrgänge in den Ruhestand gehen, dann wird dieses System innerhalb kürzester Zeit kollabieren.Und dann kommt die Notwendigkeit von Wohngeld/Lastenausgleich für Millionen Rentner.Das wird ein GAU und die Politiker wissen es !!!
AW: AOK warnt vor Verdoppelung der Zusatzbeiträge
Zitat:
Zitat von
ryder
Und das ist erst der Anfang vom Anfang vom Anfang !!! Wenn die 60er Jahrgänge in den Ruhestand gehen, dann wird dieses System innerhalb kürzester Zeit kollabieren.Und dann kommt die Notwendigkeit von Wohngeld/Lastenausgleich für Millionen Rentner.Das wird ein GAU und die Politiker wissen es !!!
Die Politiker wissen das nicht nur, sondern haben den Kollaps vorbereitet. Jeder Arbeitslose wird mit einem Beitrag in die gesetzliche Krankenkasse eingestuft, der 100,-- Euro pro Monat beträgt, auch bei Langzeitarbeitslosen, also Hartz IV Empfängern. So wird damit ein Teil der Hartz IV Leistung bzw. der Sozialhilfe direkt über die gesetzlich Versicherten bezahlt, nämlich die Krankenversorgung der Sozialhilfe- und Arbeitslosengeldempfänger. Damit aber noch nicht genug: Der Staat sorgt mit seiner Einwanderung über Asyl, Resettlement, humanitäre Gründe und dem Familiennachzug, der offenen Grenzen durch Kanzlerin Merkel deklariert, für einen ungeheuren Zustrom weiterer Personen, die mittelbar mit eben diesem Beitrag in die gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden, aber einen sehr hohen Sanierungsbedarf haben. D.h. die Kosten ufern zwangsläufig aus.
Beamte sind natürlich ausgenommen. Ihre Krankenversorgung wird vom Staat übernommen und ihr Eigenanteil an der privaten Krankenversicherung liegt dank des speziellen Beamtentarifs (siehe z.B. Debeka etc.) unterhalb des Krankenkassenbeitrags eines kleinen Angestellten.
AW: AOK warnt vor Verdoppelung der Zusatzbeiträge
Zitat:
Zitat von
Turmfalke
Die Politiker wissen das nicht nur, sondern haben den Kollaps vorbereitet. Jeder Arbeitslose wird mit einem Beitrag in die gesetzliche Krankenkasse eingestuft, der 100,-- Euro pro Monat beträgt, auch bei Langzeitarbeitslosen, also Hartz IV Empfängern. So wird damit ein Teil der Hartz IV Leistung bzw. der Sozialhilfe direkt über die gesetzlich Versicherten bezahlt, nämlich die Krankenversorgung der Sozialhilfe- und Arbeitslosengeldempfänger. Damit aber noch nicht genug: Der Staat sorgt mit seiner Einwanderung über Asyl, Resettlement, humanitäre Gründe und dem Familiennachzug, der offenen Grenzen durch Kanzlerin Merkel deklariert, für einen ungeheuren Zustrom weiterer Personen, die mittelbar mit eben diesem Beitrag in die gesetzlichen Krankenversicherungen übernommen werden, aber einen sehr hohen Sanierungsbedarf haben. D.h. die Kosten ufern zwangsläufig aus.
Beamte sind natürlich ausgenommen. Ihre Krankenversorgung wird vom Staat übernommen und ihr Eigenanteil an der privaten Krankenversicherung liegt dank des speziellen Beamtentarifs (siehe z.B. Debeka etc.) unterhalb des Krankenkassenbeitrags eines kleinen Angestellten.
Die Beamten werden auch unter die Räder kommen weil soviel Steuergeld gibt es gar nicht, was nötig wäre, um diese unfassbaren Summen aufzubringen .Da geht es nicht mehr um Milliarden sondern um Billionen !!!
https://www.welt.de/politik/deutschl...m-Vorjahr.html
Und in diese Auflistung sind sind noch keine Inflationsberechnungen eingegangen! Das ist keine Hypothese, das sind TATSACHEN !!!